"Hm", meinte Dreshar. "Dann hoff ich mal für ihn, dass sie das auch so sieht."
Er drehte sich so um, dass er Rücken an Rücken mit Elira sass und sje sich aneinander anlehnen konnten, und blickte auf den See hinaus, das dunkle Wasser und die einzelnen Glurpunkte von Fischerbooten und in den Hafen einlaufenden Schiffen. Es war eine schöne Szenerie, schön und gleichzeitig still, wie entrückt. Als stände er ausserhalb der Welt und sähe nur zu. Der Gedanke machte ihm Angst, denn er war so wehmütig, dass es weh tat. Was, wenn er starb? Dann würde er das alles die Welt und ihre ganze Schönheit, alles was er erlebt und gesehen hatte, alles was ihm etwas bedeutete, für immer verlieren. Er wollte nicht sterben.
Nach einer Weile holte er seine Pfeife hervor, stopfte sie, zündete sie an und nahm einige Züge, bevor er sie über die Schulter hinweg Elira anbot.