RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 21.06.2014 22:20von Ro Raven •

Ro und Alastar taumelten aufeinander gestützt das Tal hinunter. Jeder Schritt schien wie die Erklimmung eines Gipfels, und die Welt schien bei jedem rauschenden Pulsschlag ihn ihren Ohren vor Ro's Augen zu verschwimmen. Niemand versuchte mehr, sie aufzuhalten. Offenbar hatten die Magier begriffen, dass sie ihnen besser nicht in den Weg traten, wenn sie am leben bleiben wollten, sondern sie einfach ziehen liessen. Oder warteten, bis sie von alleine zusammenbrachen und die Geier alles übrige erledigten.
Verschwommen registrierte Ro, dass es wieder abwärts ging und sah einige Büsche. Für sie sahen sie nach Deckung aus, und auch Alastar schien darauf zuzuhalten, sie rutschten und strauchelten einen kurzen Abhang hinunter und landeten in einem Bachbett. Ro liess sich einfach fallen, krachte zuerst auf die Knie und klatschte dann mit dem Gesicht voran ins Wasser. Es war eiskalt, betäubte den Schmerz und kühlte die Hitze, die von den Insektenstichen in ihren Körper ausstrahlte. Ohne den Kopf zu heben trank sie einige Schlucke und blieb einfach so liegen und fragte sich, wie lange es dauern würde, bis sie ertrank.
Irgendwoher fand sie schliesslich doch noch die Kraft, den Kopf wieder zu heben, um nach Luft zu schnappen, und anschliessend, Alastar, der genau gleich neben sie gekippt war, am Kragen zu packen und über Wasser zu ziehen. Benommen sassen sie da und versuchten sich zu waschen, aber Ro war so benommen, dass sie vor allem den Blutschlieren nachstarrte, die vom fliessenden Wasser davon getragen wurden, nachdem es sie passiert hatte.
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.06.2014 10:50von Armelion •

Alastars Bewegungen waren schleppend und langsam. Das Gift hatte sich nun endgültig in ihm ausgebreitet. Selbst den Arm zu heben bereitete ihm Mühe. Die Kälte nach der sich vorhin gesehnt hatte drohte nun zum Feind zu werden. Ihm klapperten die Zähne von dem kalten Wasser und mit Mühe und Not schleppte er sich ein wenig mehr das Ufer hinauf. Ro sass noch immer halb im Bach und starrte ihrem Blut nach, dass der Bach wegwusch. Nun war keine Zeit zum Träumen. Er packte sie an der Schulter und riss sie mit einem Ruck ein Stück vom Wasser zurück. Ihre Kleidung war genau so nass wie die Seinigen. Sie würden die Stiche kühlen.
Sie zurückzuziehen verbrauchte aber seine letzten Kraftreserven. Mit einem Seufzer kippte er nach hinten und blieb still liegen. Er starrte zum Himmel hoch und schloss endlich das Auge, welches das Artefakt enthielt. Die Welt wurde dunkel und für einen Moment befürchtete er, dass er sein Augenlicht verloren hatte, bevor ihm aufging, dass er sein rechtes Auge aufmachen konnte. Durch die Äste des Busches sah er den Himmel. Eigentlich ein schöner Ort zum sterben., dachte er und verlor das Bewusstsein.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.06.2014 12:35von Ro Raven •

Ro sass still da und dämmerte im leisen Wind, der durch die Büsche strich und sie zum Rascheln brachte, ohne wirklich zu begreifen, wo sie war und warum. Dann registrierte sie, dass Alastar schon eine ganze Weile völlig regungslos neben ihr lag und dass das nicht gut war. Macheks Worte klangen durch ihren vernebelten Geist. Du hast eine zweite Chance. Eine Chance, wieder Leute zu finden, die ihr etwas bedeuteten, und dafür zu sorgen, dass sie am Leben blieben. Ein Schwall von Angst brachte sie zurück in die Realität, sie fasste an Alastars Hals und hätte vor Erleichterung einen Moment lang fast geweint, als sie seinen Herzschlag spürte. Er musste leben. Er musste einfach. Sie wollte nicht noch jemanden sterben sehen.
Sie packte ihn und zog ihn ganz aus dem Wasser, so dass auch seine Füsse am trockenen waren. Ihre Bewegungen waren langsam wie die einer Schlange bei kaltem Wetter, aber der Wille, Alastar am Leben zu erhalten, gab ihr die Kraft, ihn herum zu drehen, um an sein Gepäck zu gelangen und es zu durchsuchen. Sie fand Salbe, mit der er ihre Schusswunde behandelt hatte, und strich sie sorgfältig auf die Stiche, ohne zu wissen, ob es etwas nützen würde. Dann durchsuchte sie auch ihr eigenes Gepäck, fand aber nichts brauchbares, bis sie auf die kleine Ampulle stiess, die ihr Growndrill gegeben hatte. Es war noch ein kleiner Rest von Blut darin. Sie drehte Alastar wieder auf den Rücken, öffnete seinen Mund und liess einige Tropfen von der Flüssigkeit hinein rinnen. Es tat ihr leid, wegen der Halluzinationen, aber vielleicht würde es ihn heilen.
Nach einer weiteren Weile wurde ihr bewusst, dass sie in der prallen Sonne sassen und einen Sonnenstich riskierten. Sie brauchten Schatten. Schatten und Deckung. Und sie mussten weiter weg von diesen Magiern. Sie versuchte sich aufzurappeln, strauchelte aber und fiel wieder hin. Ihr wurde klar, dass sie Alastar nicht retten konnte, wenn sie draufging, bevor er in Sicherheit war, und dass sie ziemlich viel Blut verloren hatte. Sie riss die Ärmel ihrer Tunika in Streifen und verband ihre Wunden, wo Alastar es nicht bereits getan hatte, dann griff sie nach der Energie in ihrem Säbel und stand leicht wankend auf. Sie wusste, dass sie das, was sie jetzt tat, eigentlich gar nicht konnte, sondern nur vom Feuer getragen wurde, und dass sie es später büssen würde, aber sie packte Alastar unter den Achseln und zog ihn mit sich, so dass seine Stiefelfersen über den Boden schleiften.
Später wusste sie nicht mehr, wie weit sie gelaufen war, wie oft sie neue Energie hatte an sich ziehen müssen, immer dem Bachbett folgend, bis sie in eine Schlucht gelangte, wo einige verkrüppelte Bäume tiefen Schatten über eine halb von einem Überhang bedeckte Steinbank warfen. Sie legte Alastar hin, füllte ihren Wasserschlauch mit frischem Wasser aus dem Bach und legte ihn neben ihn, dann setzte sie sich hin, bettete seinen Kopf auf ihre Knie und wartete mit dem Rücken an die Felswand gelehnt darauf, dass das Feuer abflaute und die Erschöpfung sie einholte.
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.06.2014 21:59von Armelion •

Die Träume, die ihn während seiner Ohnmacht heimsuchten, waren grausam und verwirrend. Er sah wie Ro von dutzenden Klingen durchbohrt zu Boden sank. Ihm selbst wurde das Auge rausgerissen, dann war er auf einmal an einem anderen Ort, watete durch Ströme von Blut. Ein Feind nach dem anderen tauchte auf und schaffte es ihm eine Wunde zuzufügen, bevor er sie erschlug. Sein Blut tropfte in den Fluss, liessen ihn anschwellen, bis er fortgerissen wurde. Er strampelte so fest er konnte mit den Beinen, doch er ging unweigerlich unter. Seine Lungen schrien nach Luft und er tat den unausweichlichen Atemzug. Das Blut füllte seine Lunge, drückte ihn auf den Grund des Stromes hinunter. Sein Gesicht wurde gegen den Boden gedrückt und als er das Gefühl hatte zerquetscht zu werden, sank er durch das Gestein hindurch.
Er hustete und das Blut, dass ihn soeben noch zu ersticken gedroht hatte, schenkte ihm neue Kraft, als es in seinen Körper hineinfloss. Er sank weiterhin durch den Grund, bis er ins Nichts fiel. Einen Moment lang hatte er das schreckliche Gefühl zu fallen, doch er sah keinen Boden. Erstaunt sah er sich um, doch er konnte nichts erkennen. Alles war dunkel. Warum sollte er dann also fallen? Und wenn er schon am Fallen war, brauchte es ihn nichts mehr zu kümmern, denn dann würde er so oder so sterben. Immerhin konnte er wieder freier Atmen, obwohl es ihm immer noch Mühe bereitete. Ein kleiner Lichtschein tauchte auf einmal vor ihm auf. Er zögerte einen Moment lang und marschierte dann los. Wo Licht war würde er etwas erkennen können.
Als er das rechte Auge aufschlug, blickte er direkt in Ros Gesicht. Es war von Erschöpfung gezeichnet und ihre Augen waren geschlossen. Alastar fühlte sich seltsam leicht und unbeschwert. Das Atmen fiel ihm zwar noch immer schwer, doch das war nicht mehr wichtig. Er würde leben, das spürte er. Mit Müh und Not schaffte er es eine Hand zu heben und legte sie auf Ros Hals. Er spürte ihren Puls. Sie lebte also noch. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte ihn und er grinste breit.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.06.2014 22:26von Ro Raven •

Ro spürte durch den Nebel des Dämmerzustandes die Hand an ihrem Hals und öffnete die Augen. Sie sah dass Alastar wach war und ein Lächeln verzog ihre Lippen. Sie strich mit dem Daumen über seine Stirn, dann schloss sie die Augen wieder. Ein Teil von ihr sagte, dass sie weiter mussten, ins Tal, so weit weg von den Magiern wie möglich, aber sie war so müde. Nur noch ein wenig sitzen bleiben, einige Minuten... Bevor sie den Gedanken zuende gedacht hatte, war sie eingeschlafen.
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.06.2014 23:01von Armelion •

Als sich ihre Augen schlossen war er zuerst ein wenig erschrocken, doch dann spürte er ihren warmen Atem im Gesicht. Sie war nur eingeschlafen. Er rollte sich auf die Seite und setzte sich neben sie. Er lehnte den Kopf gegen den Felsen und versuchte erst mal seine Gedanken zu ordnen. Alastar wusste, dass sie weiter mussten, doch er konnte nicht mehr. Er war völlig erledigt. Das Atmen bereitete ihm immer noch Schwierigkeiten. Das Gift wirkte vermutlich auch auf seine Lungen und er hatte die meisten Stiche abgekriegt, da er sich nicht mit Magie hatte wehren können. Bei Ro machte ihm eher der Blutverlust sorgen, doch sie hatte ihre Wunden gut abgebunden.
Er drückte eine Hand auf seine Brust und atmete zwei, drei mal tief durch. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis die Wirkung nachliess. In seinem Zustand würde er kein Gegner für einen Schwarzmagier sein, dennoch wollte er wach bleiben. Nur damit er die Chance hatte seinem Ende mit offenen Augen entgegen zusehen. Nach nur wenigen Minuten musste er jedoch einsehen, dass es fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Alleine das Sitzen strengte ihn an und ausserdem klapperten ihm die Zähne vor Kälte. Er strich mit einer Hand über Ros Hände, doch sie waren ebenfalls klamm und kalt. Mit letzter Kraft packte Alastar die lederne Reisedecke aus, die er bei sich getragen hatte und breitete sie über sich und Ro aus. Um ein Feuer zu errichten fehlten ihm die Kräfte. Sie würden sich gegenseitig wärmen müssen. Sanft zog er Ro ein wenig näher zu sich ran. Das war ein Fehler. Sie rutschte weg und fiel auf seinen Arm. Sie wachte nicht auf, doch Alastar war zu schwach um sie zur Seite zu rollen. Also fand er sich mit dem unvermeidlichen ab und rutschte so nah wie möglich an sie ran, bevor er die Decke dann nochmals mit seinem freien Arm richtete.
Das letzte was er sah vor dem Einschlafen sah war Ros Gesicht, dass sich nur Zentimeter von dem Seinen entfernt befand.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 23.06.2014 05:25von Ro Raven •

Als Ro erwachte, lag die Schlucht bereits im Dunkel der Abenddämmerung. Sie fühlte sich so zerschlagen, dass sie nicht mal zusammenzuckte, als sie Alastars Gesicht so nahe vor ihrem eigenen sah. Diesmal brauchte sie nicht nach seinem Hals zu tasten, denn sie hörte seinen Atem, leise und regelmässig. Suchend tastete sie nach dem Wasserschlauch und trank einige Schlucke, was ihrer trockenen Kehle Linderung verschaffte, dann legte sie den Kopf einfach wieder hin und schlief weiter.
Als sie erneut erwachte, war es dunkelste Nacht und nur spärliches Sternenlicht fiel in die Schlucht hinunter, auch wenn sich etwas höher am Felsen der Schein von Mondlicht abzeichnete. Vorsichtig rappelte sie sich auf, deckte Alastar zu und setzte sich einige Augenblicke lang hin. Ihre Glieder fühlten sich steif an vom Liegen und von der Kälte und es dauerte eine Weile, bis sie sie richtig bewegen konnte, und auch dann noch spürte sie jeden einzelnen Muskel.
Sie kramte eine Weile in ihrem Seesack herum, bis sie etwas Essbares fand und darauf herumkaute. Dann weckte sie vorsichtig Alastar. "Magst du etwas essen?", fragte sie leise.
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 25.06.2014 00:13von Úrakantôr •

Er sah sich um. Sie waren weg.
Vielleicht hatten sie auch fliehen müssen, oder hatten ihn gesucht oder etwas Derartiges.
Das Problem war nur, dass er sie nicht erreichen konnte.
Er ließ die Echse ein paar Gänge weiter laufen, aber sie fanden weder Ro, noch Alastar.
Dafür lagen hin und wieder tote Ameisen am Boden, wie ihm auffiel.
Er schickte der Echse im Geiste ein Bild der toten Ameisenspur. Sie schien zu verstehen und folgte ihr.
Bis zu einem Raum, in dessen Türrahmen die verkohlten Exoskelette eines Haufens Ameisen lagen.
Im Raum noch ein paar tote Ameisen, das war's.
Kein weiterer Ausgang. Nur ein Kamin, Tische...
Er durchsuchte mehrere Minuten lang den ganzen Raum, aber konnte die beiden nicht finden.
Sie mussten also aus dem Raum wieder raus und weitergelaufen sein.
Er stieg wieder auf und ließ die Echse durch die Gänge in unmittelbarer Nähe suchen.
Aber sie fanden nichts, auch keine weiteren toten Ameisen.
Dafür sendete ihm die Echse mehrmals drängende Gefühle und Bilder von der Welt draußen, wie sie draußen umherliefen.
Sie wollte hier weg. Verständlich, wo sie doch gefangen gewesen war.
Aber er konnte nicht hier weg ohne Ro und Alastar. Ohne die Echse war er jedoch auch hilflos, weder konnte er raus hier, noch sich gegen Magier verteidigen.
Außer sie waren irgendwelche trotteligen Anfänger, die langsamer als sein Säbel waren.
Er rief mehrmals "Roo!" "Alastaar!", aber das Einzige, was geschah war, dass die Echse wütend zischte.
Er war zu laut.
Er konnte nichtsmehr tun, sie drehte sich um und rannte zielstrebig die Gänge entlang, woher auch immer sie den Weg kannte.
Er überlegte, ob er absteigen und alleine weiterlaufen sollte, aber schaffte es irgendwie nicht, blieb einfach sitzen.
"Shak!", fluchte er und sah einfach zu, wie die Echse mehrere Treppen hinauflief und durch Gänge rannte.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 25.06.2014 21:18von Armelion •

Alastar nickte. Sein Nacken fühlte sich steif an und sein Arm war eingeschlafen und kribbelte schmerzhaft. Mit einem leisen Ächzen setzte er sich auf und streckte sich. Er war steif wie ein Brett. Langsam stand er vollends auf, dehnte sich kurz, bevor er sich Ro gegenüber auf den Boden setzte. Sie reichte ihm einen Streifen Trockenfleisch, den er sich in den Mund schob und mit den Backenzähnen ein Stück abriss.
"Machen wir ein Feuer und überlegen uns wie weiter?", schrieb er und hielt ihr die Tafel hin.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 26.06.2014 02:46von Ro Raven •

Sie entzifferte das Geschriebene mit einiger Mühe und sah sich um. Sie war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, ein Feuer zu machen, es konnte die Feinde direkt zu ihnen führen. Allerdings würde man den Schein von hier unten in der Schlucht nicht weit sehen, und es würde helfen, etwas aufzuwärmen.
Sie nickte und rappelte sich auf. Scharfer Schmerz schoss ihr durch die Beine und sie erinnerte sich, dass es nicht nur Muskelkater von der Anstrengung war. Diese verdammten Metalldornen. Sie hatte mindestens ein halbes Dutzend Löcher in Armen und Beinen, besser sie zählte gar nicht erst nach.
An den Stämmen der Bäume gerade über ihnen hatte sich eine Menge trockenes Holz verfangen, das von weiter oben an den Hängen der Schlucht heruntergefallen war und sich dort angesammelt. Humpelnd zerrte Ro einiges davon herunter und Alastar gelang es, es in Brand zu setzen. Es war nur ein kleines Feuer, aber es schenkte etwas Wärme und Licht.
"Sollen wir nach Shagan suchen?", fragte Ro heiser. Wenn es nach ihr ging, war die Antwort nein. Vermutlich war er ohnehin bereits tot, oder die Magier hatten ihn unterworfen. Was ihr zwar leid tat, aber sie konnte ihm nicht helfen. Aber Alastar konnte sie retten.
If you're going through hell, keep going.

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