RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 22.08.2014 17:50von Armelion •

Sie rannten um ihr Leben. Anders konnte man es nicht beschreiben. Tatwine marschierte mit gleichmässigen Schritten über den Pass und blickte auf den langen Zug von Männern hinunter, der ihm folgte. Der Feind hatte ihnen nur leichte Infanterie hinterher geschickt. Die 300 wurden immer wieder in kleinere Scharmützel verwickelt, doch sie schafften es immer wieder sich zu zu lösen. Die 10'000-12'000 Mann der anderen Armee hatten sich, gemäss ihren Spähern, umgedreht und marschierten wieder nach Westen.
Sie würden vielleicht versuchen ihnen den Weg abzuschneiden. Eine Gruppe von 50 Mann trieben allerdings eine grössere Viehherde in Richtung des Hauptheeres. Weit würden sie allerdings nicht damit kommen. Es waren höchstens 100 Ziegen. Das würde vielleicht für 2000 Mann reichen.
"Endlich tauchen diese Nichtsnutze auf.", brummte Ulak'kan. "Sie hätten uns eigentlich den Weg ebnen sollen." Er stand auf und blickte auf die Karte vor ihm runter. "Wir folgen weiter der Strasse. Wir müssen schnellstmöglich nach Kor. Schickt den Fliehenden mehr leichte Truppen hinterher. Vielleicht schaffen wir es sogar sie festzunageln. Dann sendet weitere Gruppen von je 200 Mann in Begleitung der Späher zu den kleinen Dörfern, die entdeckt worden sind. Mittlerweile werden sie die erste Ernte eingebracht haben. Das wird zumindest für eine weitere Woche reichen, wenn wir sämtliche Dörfer plündern. Sobald wir über die Berge sind, wird ein Teil der Truppen ausgeschickt um die Dörfer am Seeufer zu plündern. Mit den gewonnen Vorräten haben wir wieder ein paar Tage gewonnen haben. Das wird für die Vorbereitungen für den Angriff auf Kor reichen." Und während sie die Zwergenstadt nahmen, würde eine weitere Armee in Murgird ankommen und die Zwerge unterstützen. Mit ihrer Hilfe würden sie die beiden Elfenstädte besetzen und die Bevölkerung vertreiben.
(Mein Vorschlag ist, dass nur etwa 8000 Mann in Murgird ankommen. Sie müssen ja eine viel weitere Strecke laufen, ausserdem werden sie wohl kaum genug zu essen auf dem Weg finden. Ausserdem kann ja eine Seuche, z.B. Ruhr, einen weiteren Teil der Armee treffen. Ist das ok?)
Laas'kan hatte den Befehl zum umkehren gegeben, sobald klar geworden war, dass sie den Gegner nicht mehr einholen könnten. Stattdessen würden sie nun die Strasse freiräumen. Das war ja schliesslich auch ihr eigentlicher Auftrag gewesen. Wäre sein Befehlshaber nicht so unfähig gewesen, hätten sie es auch geschafft. Nun war er aber der General und er würde beweisen, dass er diesen Posten auch verdiente.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 23.08.2014 05:32von Úrakantôr •

Es war ein heilloses Chaos. Sie waren nur 300 Männer gewesen. Gewesen, wohlbemerkt und hatten sich zwar sehr gut verbarrikadiert, aber die Übermacht war zu gewaltig.
Mittlerweile waren den Bogenschützen alle Pfeile ausgegangen und sie hatten sich Speere und lange Äxte genommen um die Barrieren effizient verteidigen zu können.
Immer wieder brachen Feinde durch und immer wieder gab es Scharmützel in ihrer Mitte. Die ersten Male konnten sie die Feinde recht schnell ausschalten, aber es drangen immer mehr ein. Es war kein Kampf Mann gegen Mann, es war ein von hinten abstechen, wild um sich hieben und umgeben von Todesschreien sein.
Dennoch, sie waren gute Kämpfer, die Zahl der besiegten Gegner war ein beachtliches Multiplikat ihrer eigenen gefallenen Männer.
Als die ersten Felsbrocken in die Barrikaden krachten und sie auseinandersprengten und Pfeilhagel sie reihenweise zu Boden schickten, war der Kampfgeist jedoch endgültig gebrochen. Sie mussten sich zurückziehen, was schwierig war, drangen doch stets Gegner vor und schnitten ihnen den Weg ab.
Letztendlich schafften es nicht einmal fünfzig Männer dem Rest ihres Heeres zu folgen und wer immer zuletzt lief, fiel, durch einen Pfeil oder Speer getroffen.
Variuz blickte zu seinem Waffenbruder Migra rüber. Der gleiche gehetzte Blick. Sie waren Bogenschützen Korodraims und wenngleich das nicht ihre erste Schlacht war, hatten sie doch noch nie eine solch schrecklie erlebt, abgesehen von der Schlacht am Pass.
Selbst die Erzkrieger flohen, die den Ruf als furchtlose Krieger hatten, die bis zuletzt umgeben von Feinden standen und ihre Feinde in den Abgrund schickten.
Sie rannten und rannten, doch sie waren vollkommen erschöpft. Schon nach einer Viertelstunde brachen sie fast zusammen.
Sie blickten sich um. Sie hatten die Verfolger abgehängt. Zwanzig waren sie noch etwa. Zwanzig von Dreihundert.
Die Gesichter waren schreckens- oder schmerzverzerrt. Verletzte gab es kaum. Wer verletzt worden war, hatte nicht mithalten können und war gefallen.
"Wir müssen langsamer weitergehen", keuchte jemand.
Sie nickten nur, unfähig zu sprechen und liefen so schnell sie es vermochten weiter.
Irgendwann hörten sie hinter sich Hufgetrappel von Dutzenden Pferden. Noch war der Pass nicht besonders breit, Ausweichmöglichkeiten gab es nicht viele, nur den Versuch die Felshänge hinab in den Wald zu klettern.
Nachtwache halten war für ihn schöner als der Morgenappell oder der Marsch am Tag. Nur der Schlafmangel würde sich wohl irgendwann bemerkbar machen.
Witzig. Seine Farbe ging zur Neige, seine Haare waren nun schwarzrot, eine wilde Mischung der beiden Farben, was ihm persönlich am besten Gefiel. Es entsprach ihm am Meisten. Er blickte ins Feuer. Flammen und Schatten. Feuer und Dunkelheit. Was brauchte er mehr?
Gut...ein Bier hätte es noch getan. Oder etwas mehr Einsamkeit, hier waren so viele Leute.
Dennoch, es war Entspannung in die Flammen zu blicken und nachzudenken. Sie waren wie eine magische Kugel, durch die man in seine Vergangenheit sah oder an ferne Orte, die vor dem inneren Auge lebten wie das Feuer selbst.
Und wie immer dachte er an die gleichen Dinge.
Ura, seine Familie. Den Untergang. Wie er geflohen war, feige. Der Kerker in Murgird. Die Zeit mit Neshatar. Búrac. Die Kämpfe. Agoldur. Hexathar.
Er schüttelte den Kopf. Es würde noch lange dauern, bis seine Gedanken beim Blick ins Feuer positiver sein würden.
Eigentlich sollte er seine Fehltaten ausgleichen mit besseren Taten und dennoch zog er in die Schlacht um zu Töten. Aber war es gerechtfertigt? Er verteidigte schließlich ihrer aller Heimat, Dreitan. Nicht, dass ihm Töten viel ausmachte, aber irgendwann begann man doch nachzudenken, was richtig war und wwas falsch.
Die machtgierigen Magier zu töten wäre richtig. Aber die Männer auf der anderen Seite waren auch nur Sklaven ihrer Herren. Und um diese zu bestrafen musste man nunmal eine Schneise aus Blut in ihre Untergebenen treiben.
Wenn er das hier überleben würde...und die Magier töten würde...wenn er alles getan hatte. Dann würde er in die Steppen gehen und Dämonen den Kampf beibringen. Versuchen Steinmetz oder Maurer zu werden, irgendwas womit er aufbauen, erschaffen konnte. Versuchen, die Feuerdämonen mehr zu vereinen, sie stärker zu machen, sie vor ihrem Untergang zu bewahren. Kinder zeugen. Das erschien ihm sinnvoller als zu sterben.
Aber nur wenn er überleben würde. Wenn es so für ihn bestimmt war.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 23.08.2014 13:38von Armelion •

Sie hatten keine Nachrichten von Tasòr erhalten und gegen eine Armee von 12'000 Mann würden sie nur mit Söldnern wohl kaum bestehen können, vor allem da sie die Formationskämpfe noch nicht lange hatten üben können. Alastar war beunruhigt, denn sie würden anscheinend trotzdem auf dem Pass stehen bleiben. Das was er in Erfahrung hatte bringen können war nicht viel gewesen. Sie würden versuchen, den Feind für einen Tag aufzuhalten und sich dann in Richtung Kor zurückziehen. Vielleicht waren das aber auch nur die üblichen Gerüchte, die unter den Söldnern kursierten. Er selbst hätte nichts dagegen, wenn sie sich von einer Mauer aus, gegen diese Übermacht verteidigen müssten.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 24.08.2014 16:27von Úrakantôr •

Der nächste Morgen
Sie mussten früh aufstehen und antreten.
"Söldner!", rief der General. Zum Glück nicht der, der ihr Zelt zu hassen schien.
"Der Zeitpunkt, eure Heimat zu verteidigen und dem Feind zu zeigen, wer ihr seid, rückt immer näher! Wir werden in wenigen Tagen auf eine Teilarmee des Feindes treffen, die in unsere Richtung entgegenkommt. Wir wissen noch nicht genau, was mit der Hauptarmee von uns geschehen ist, aber sie wurden nicht vernichtet, so viel wissen wir. Jedoch mussten sie sich fürs Erste zurückziehen. Ob sie uns zu Hilfe eilen oder nicht wird sich herausstellen. Wie auch immer, wir werden die Streitmacht des Feindes eine Weile aufhalten und dezimieren, bevor wir uns wieder nach Kor zurückziehen. Kämpft für das, woran ihr glaubt. Und haltet euch nicht zurück. Bis dahin werden wir noch ein paar einfache Formationen üben und haben noch etwas Marsch vor uns bis zu einem Pass, den wir halten wollen."
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RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 24.08.2014 22:56von Ro Raven •

Ro hätte beinahe gelacht, als der General sagte, sie sollten kämpfen, woran sie glaubten. Woran glaubte ein Söldner schon ausser an das Silber, dass man ihm als Lohn in die Hände drückte? Sie selbst zumindest an so gut wie nichts. Aber sie kannte das Gerede, und manche mochte es vielleicht wirklich motivieren. Sie selbst brauchte ohnehin keine Motivation.
Sie grinste schon bescheuert, als sie das Zelt zusammenpackten, und sie konnte weder bei den Formationsübungen, noch beim Marsch aufhören, auch wenn einige Leute sie ansahen, als wäre sie irre. War sie vielleicht auch. Aber der Gedanke brachte sie nur noch mehr zum Lachen.
Am Nachmittag des zweiten Tages nach der Verkündigung, trafen sie auf dem Pass ein. Die Armee des Feindes war noch weit ausser Sicht und sie errichteten ihr Lager auf einem Feld hinter der Passhöhe, bevor sie begannen, auf der Vorderseite, am Aufgang des Passes, Barrikaden zu errichten, aus Steinen, dürren Ästen, die man in Brand setzen konnte, und sogar aus Schnee, denn hier oben im Gebirge gab es Stellen, an denen er auch im Sommer nicht zu schmelzen vermochte.
Sie übten auch Formationen, allen voran den Schildwall, aber viele der Söldner zeigten sich recht undiszipliniert. Ro wusste, dass sie sich in einer Schlacht entweder komplett auflösen würden und davonrennen, oder - falls das nicht möglich war, und das würde es nicht sein, wenn weitere Männer hinter ihnen standen - dichter zusammenrücken, und dann würde es schon funktionieren. Was sie selbst anging hatte sie einfach den leichten Verdacht, dass sie bei der ersten Flamme in ihrem Geist den groben Schild eher dazu benutzen würde, jemandem den Schädel zu brechen, als um sich zu schützen, aber sie nahm sich zumindest vor, dass sie versuchen würde im Wall zu bleiben. Zumindest solange Naja das auch tat. Mist, wieso grinste sie schon wieder...?
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 24.08.2014 23:01von Armelion •

Tasòr und seine Armee
Sie hatten es geschafft. Von den 300 war zwar niemand zurückgekehrt, doch sie hatten ihnen genügend Zeit eingebracht, damit sie vor dem Feind fliehen konnte. Sie hatten bereits zwei Pässe zwischen sich und dem Feind gebracht. Ein Vorsprung welcher nicht mehr einzuholen war. Im Krieg mussten manchmal Opfer gebracht werden.
(weiter in Kor S. 50)
Die Söldner
Alastar hatte einen Schild in die Hand bekommen und stand in der vordersten Reihe. Den Helm, den er ergattert hatte, drückte ein wenig, doch es war besser als nichts. Der Feind kam in geordneten Reihen auf sie zu. Speerspitzen blitzten in der Sonne und er schluckte nervös. Seine Hand schloss sich fest um den Griff seines Falcatas. Er hatte die Waffe mit Absicht gewählt. Im dichten Kampfgetümmel eignete sich eine solche Klinge bestens um auf die Schädel seiner Feinde einzuhacken. Links von ihm stand Ro und sie sah nicht so aus, als ob sie ihren Blutdurst noch lange würde bezähmen können. Ein Pfeilhagel ging auf den Feind nieder, doch richtete kaum Schaden an, da sie sich mit ihren Schilden deckten. Dieser Feldherr ging mit Bedacht vor. Hinter den Schwertkämpfern gingen Speerträger, die über die Köpfe der andere Hinweg auf sie einstechen würden. Es würde hart werden.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 24.08.2014 23:43von Úrakantôr •

Der Schild an seinem Arm fühlte sich gut an, wenngleich er selten mit Schild gekämpft hatte. Er hasste nur die Gurte um den Arm. Wenn er musste, würde er ihn kaum schnell loswerden können. Unauffällig löste er den einen Riemen und schon schlenkerte der Schild unsicher. Shak. Er schnallte ihn wieder zu, als plötzlich ein Pfeilhagel kam und duckte sich noch rechtzeitig dahinter, die Augen geschlossen und betend, dass ihn kein Pfeil traf. Er wollte wenigstens noch gegen ein paar der Schwertkämpfer kämpfen und nicht schmachvoll von einem Pfeil getötet werden.
Der Feind rückte immer näher. Der Mann rechts von ihm tippte ihn an. "He", flüsterte er, das Schwert an sich gelehnt und hielt ihm einen Flachmann hin.
"Könnte das letzte Mal sein, dass wir das trinken können, also nimm dir was, Mann!"
"Danke", grinste Shagan zurück, stellte seinen Säbel auf den Boden und gönnte sich unter dem Schild ein paar große Schlucke.
Es war echt starkes Zeug und brannte in der Kehle.
Genau richtig jetzt!
"Gib weiter!", sagte der Mann und Shagan reichte den Flachmann weiter.
Dann nahm er seinen Säbel. Er konnte leider wenig sehen, aber man hörte, dass die Feinde nichtmehr weit waren.
Jetzt gleich galt es.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 25.08.2014 00:11von Randreyah •

Auch Growndrill bekam den Flachmann, nahm einen Schluck und reichte ihn weiter. Der Riese von Mann war ruhig und hatte es trotz seiner Größe - der Schild den er trug wirkte relativ klein an seinem Arm - geschafft von dem Pfeilen unberührt zu sein. Doch ihn und Naja juckte es bereits in den Fingern zu kämpfen, auch wenn normale Soldaten nicht eine grosse Herausforderung waren. Hoffentlich hatte der Feind auch einige Magier bereit.
Risk stand zu Ros anderen Seite und musterte das Mädchen, welches scheinbar wirklich wahnsinnig war. Vielleicht sogar so wahnsinnig, wie Naja. Was recht unmöglich schien.
some men just want to see the world burn

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 25.08.2014 00:20von Ro Raven •

Ro liess den Flachmann passieren, ohne zu trinken. Ihr Vater hatte ihr beigebracht, dass man nicht trank vor einer Schlacht, und daran hielt sie sich, auch wenn ein Schluck kaum eine Rolle gespielt hätte.
Sie sah, wie die Schwertträger näher kamen, hob ihren Schild und fasste den Säbel fester. Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie fühlte sich wie eine Feder, zum zerreissen gespannt und bereit, bei der geringsten Berührung loszuschnellen.
Nur noch wenige Schritte trennten sie von den Feinden. Ro stellte ein Bein nach hinten, um den ersten Aufprall abzufangen, holte tief Luft und brüllte aus voller Kehle, wobei sie nicht die einzige war. Dann trafen die Reihen aufeinander.
Der Druck schob sie einen Moment lang zurück, aber die Schilde der hinteren Reihen drückten nach vorne und hielten sie an Ort und Stelle. Ro's Gedanken schalteten ab. Sie sah die Sichtlücke im Helm des Mannes ihr gegenüber und noch bevor er zustechen konnte, hatte sie es getan. Mit einem Ruck riss sie ihre Klinge frei und schlug den Speer seines Hintermannes entzwei, der den Toten noch immer aufrecht gegen ihren Schild drückte.
If you're going through hell, keep going.

RE: Das Gebirge im Osten (Name?)
in Dreitan - das Spiel 25.08.2014 00:26von Randreyah •

Auch Risk kämpfte wacker und unermüdlich, auch wenn sie nicht so gern tötete, wie Ro und die anderen - Naja war ne ganz andere Liga und die zählte sie nich mal dazu. Sie war Krieger und das Leben eines Kriegers bestand aus Schlachten und Kämpfen und manchmal auch Tod, ob des Feindes oder dem eigenen als Ende einer Ära. Sie wurde hierfür bezahlt und führte ihre Arbeit professionel aus, auch wenn es langsam etwas eng wurde, so weit vorne wie sie standen.
Growndrill mähte alles vir sich nieder. Langsam aber sicher und der Teil seiner Linie rückte sogar etwas vir, was ihm wieder mehr Platz zum Niederhacken gab.
some men just want to see the world burn

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