Ro schrie vor Wut. Er hatte sich ihr entzogen. Hatte sich umgebracht, bevor sie ihn hatte umbringen können, die feige Sau! Und ihr damit jede Genugtuung, jede Befriedigung genommen, und den süssen Geschmack des Todes. Mit einem Schrei stiess sie ihm den Säbel bis zum Heft in die Brust, aber es war zu spät. Da war nichts mehr zu holen. Die Energie war fort.
Langsam kippte sein Leichnahm um und rutschte schmatzend von ihrer Klinge. Schwer atmend stand sie da, die Zähne gebleckt, von oben bis unten vollgespritzt mit Blut und Hirn. Sie hörte nicht, was die anderen sagten, es kostete sie zu viel Anstrengung, sich überhaupt wieder unter Kontrolle zu bringen.