RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 20.07.2012 23:37von Randreyah •

Wollte diese Frau sie veräppeln, oder was? Sie musste doch gemerkt haben, dass sie ein Dämon war. Ein Schatten. Fast alle Schatten lebten in Drez und kannten sich gegenseitig; folglich MUSSTE man eine der ältesten und mächtigsten Familien Drez's kennen. "Wie man unschwer erkennen kann, bin ich ein Dämon. Ein Schattendämon aus Drez. Und dort kennt jedes Kind Vakra und seine Familie", sagte sie etwas schroff. "Die Frage ist wohl eher, woher DU Vakra kennst. Ich kenne dich nicht und niemand in Drez kennt dich", redete sie etwas höflicher weiter, "Also? Wie heisst du?"
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 20.07.2012 23:51von Ro Raven •

Ro konnte nicht anders, als auch die andere Augenbraue zu heben. Sie hatte nicht gewusst, dass Vakra und ihre Familie so bekannt war.
"Ro", antwortete sie und trank einen Schluck Tee. "Und ich kenne Vakra, weil er meinen Vater einige Male... besucht hat, als ich noch jünger war."
Sie musterte Ran. Er oder sie, sie war sich immer noch nicht sicher, sah in ihr offenbar einen Dämonen. Sie beschloss, das so bleiben zu lassen.
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 00:01von Randreyah •

So, so, Vakra hatte also ihren Vater "besucht"? Eigentlich wollte Ran noch weiter nachfragen aber sie biss sich auf die Zunge. Sie würde Vakras ältesten Sohn fragen, vielleicht wusste der ja mehr. Sie nahm mal an, dass Vakra ihr nichts sagen würde. Vielleicht würde sich aber diese Ro ihr anvertrauen. Sie merkte dass Ro ihren Tee schon fast ausgetrunken hatte. "Ach so... verstehe... Noch Tee?", fragte sie wieder freundlich. Sollte sie Ro nach dem Säbel fragen? Naja wer wagt gewinnt. Währendem sie aufstand um sich sleber, und Ro vielleicht auch, Tee einzuschenken, fragte sie wie beiläufig: "Einen schönen Säbel hast du da. Ist es eine Spezialanfertigung?" Sie streckte die Hand nach der Tasse aus.
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 00:48von Ro Raven •

Ro trank aus und reichte Ran die Tasse. "Ja, gerne", sagte sie. Der Tee schmeckte tatsächlich nicht schlecht, und je länger sie noch ein bisschen dasass und trank, desto eher war sie danach wieder soweit beisammen, dass sie alleine gehen konnte. Tatsächlich ging es ihr schon etwas besser. Sie konnte jetzt Ran's Gesicht einigermassen erkennen, und beschloss, dass sie es mit einer Frau zu tun hatte.
Ausserdem gab ihr das ja gerne Zeit, darüber nachzudenken, was sie auf die andere Frage für eine Antwort geben sollte. Die Dämonin kannte Vakra, also kannte sie vermutlich auch sein Familienwappen. Und das prangte nicht gerade unauffällig an der Scheide. Also wusste sie höchst wahrscheinlich, was für einen Säbel sie vor sich hatte. Ro beschloss die Wahrheit zu sagen. "Er hat meinem Vater gehört."
Sie tastete nach ihren Kleidern und stellte fest, dass sie nur noch etwas feucht waren. Ihr Seesack lag daneben. Sie griff danach und sah erleichtert, dass er dicht geblieben war.
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 01:17von Randreyah •

Ran drehte sich zum Feuer und goss in beide Tassen Tee. Sie konnte sich kaum ein Grinsen verkneifen. "Dann bist du also Vakras Nichte?", ihre Frage war eher eine Feststellung. Sie ging mit dem Tee wieder zu ihr und setzte sich neben sie auf einen kleinen Felsbrocken. "Vielleicht hast du's dir schon gedacht", Ran nahm einen schluck Tee und reichte Ro ihre Tasse, "aber nur zur Sicherheit. Ich weiss, dass du mit einem Dämon unterwegs in den Tunneln warst. Einem Dämon, der in ziemlichen Schwierigkeiten steckt, wie es scheint. Und ich denke, dass du nur darauf wartest, dass er aus den Tunneln auftaucht, damit ihr euere Reise vortsetzen könnt. In diesem Tunnel sind Dinge versiegelt worden, die nicht gerade ungefährlich sind. Dinge, die nicht gefunden werden sollen und vor allem nicht in die Hände machtsüchtiger Wesen gelangen dürfen. Daher muss ich dich fragen, was du in den Tunneln gefunden hast und wo es ist. Eine Lüge kann ich schnell erkennen, sollst du wissen.", sie machte eine kurze Pause in der sie sich wie ihr Lehrer Drom vorkam, "Desweiteren habe ich den Auftrag euch wieder nach Drez zu bringen. Keine Angst, dort müsst ihr nicht lange bleiben." Ran legte ihre Tasse neben sich und nahm sich Kitsune, der weiterhin neugierig jede Bewegung Ro's beobachtete, von der Schulter auf den Schoss. Sie streichelte sein Köpfchen. "Egal wie deine Antwort ausfällt Ro, ich muss dich nach Drez bringen. Ob du freiwillig mitkommst oder nicht, spielt keine Rolle. Aber hätte ich dich mit Gewalt dazu bringen wollen, wärst du schon längst dort." Sie sah Ro in die Augen, gespannt, wie sie antworten würde. Und auch wenn sie gesagt hatte, dass sie sie mit Gewalt nach Drez bringen konnte, stellte sie es sich ziemlich schwierig vor. Aber im schlimmsten Fall würde sie den Drachen rufen...
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 02:06von Ro Raven •

Ro erstarrte einen Augenblick. Woher wusste sie das? Nicht einmal Vakras eigener Sohn hatte von ihrer Existenz gewusst.
Immerhin wusste sie nun, warum Vakra jemanden geschickt hatte, der sie retten sollte. Es ging nicht um ihr Leben, sondern nur um irgendwelche Artefakte. Typisch. Gottverdammt, war sie es satt, in irgendwelche Magierangelegenheiten verstrickt zu werden! Sie sehnte sich richtig nach dem blossen Kampf auf dem Schlachtfeld, wo nichts zählte ausser Schnelligkeit, Kraft, Präzision, und wo jeder zumindest für die Dauer des Kampfes sein eigener Herr war. Und noch etwas war ihr klar: Dass sie Leute nicht mochte, die alles zu wissen schienen und deshalb dachten, sie könnten über sie entscheiden, wie es ihnen passte. Natürlich, sie war ein Söldner, der Befehle befolgte. Aber das war es, was einen Söldner von einem Soldaten unterschied: er suchte sich selbst aus, wessen Befehlen er gehorchte. Und diese Dämonin wusste auch nicht alles.
"Ich beabsichtige keine Reise fortzusetzen", sagte sie und trank einen Schluck Tee, wobei sie sich fast die Zunge verbrühte. "Den Feuerdämonen können die Magier vielleicht unter Druck setzen, aber ich habe nicht vor, ihnen wieder in die Arme zu laufen."
Sie trank einen weiteren Schluck, stellte fest, dass der Tee kein bisschen kühler geworden war und unterdrückte einen Fluch. "Was deine Frage betrifft: ich habe nichts gefunden, ausser einem Haufen glotzender Statuen und einem Kanal mit Wasser." Sie grinste schief. "Ich weiss nicht mal, was der Flammenkopf überhaupt sucht."
Sie bemerkte, dass das Tier, dass die ganze Zeit auf Ran herumkrabbelte, sie fortwährend anstarrte. Was war das eigentlich für ein komisches Vieh? Egal.
"Ich komme mit nach Drez", sagte sie. "Solange du mich nicht unbewaffnet an Vakra auslieferst." Wieder grinste sie schief. "Ja, er ist mein Onkel. Aber er mag mich nicht sonderlich."
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 02:34von Randreyah •

Den Göttern sei Dank würde sie mitkommen! Ran hatte schon mit einem Kampf gerechnet. Aber dennoch ihr Hauptziel war es mehr über das Vorhaben der Magier zu erfahren. Sie hatte sie nicht erwähnt, weil sie sich nicht sicher war, ob Ro nur zufällig mit dem Feuerteufel unterwegs war, oder, ob sie ebenfalls von den Magiern geschickt wurde. Aber da Ro von selbst auf dieses Thema gekommen war, musste sie etwas wissen. Ran entschied ihr zu glauben, was die Artefakte anging.
Sie konnte eine Spur von Verachtung im Blick der Frau erkennen. Ob es daran lag, dass sie herausgefunden hatte wer sie war? Aber um ehrlich zu sein, war das nicht schwer. Immerhin, hatte Ro den Familiensäbel dabei, welcher nur von Vater zu Sohn, beziehungsweise Kind weitergereicht wurde. Vakra hatte einen ältesten Sohn, keine Tochter; und war auch nicht der Vorbesitzer des Säbels. Nein, der Säbel hatte Darez gehört und da sie nicht glaubte, dass er ihn einem Fremden gegeben hätte, musste sie sein Kind sein. Aber nicht nur darum, sondern auch wegen der Runen, welche verblasst wären und ihre Wirkung verloren hätten, wenn der Säbel nicht an einen Nachkommen der Familie gegangen wäre. Die Frage war nur, wieso sie sie an einen Menschen erinnerte.
Sie hob Kitsune am Nackenfell hoch und setzte ihn auf ihre Schulter. Sie befahl ihm dort zu bleiben, denn er hatte einen etwas verwirrten Gesichsausdruck bei Ro bewirkt. "Gut. Dann brechen wir nach Drez auf, sobald der Feuerdämon draussen ist", sie sammelte sich für einen Moment. Sie wusste nicht genau, wie sie die nächste Frage stellen sollte. "Ich hätte noch ein paar Fragen wenn es dir nichts ausmacht... Was weisst du über die Magier? Ich meine, was hattest du bis jetzt mit ihnen zu tun, wer sind sie, wie viele sind sie und vor allem WO sind sie?", sie war angespannt. Sie war diesen Magiern nicht so leicht entkommen, als sie auf sie im Wald gestossen war. Vorallem hatten sie versucht in ihre Gedanken einzudringen. Beinahe mit Erfolg, was bis dahin niemandem gelungen war. Sie mussten sehr mächtig sein und waren warscheinlich nicht nur eine kleine Gruppe verrückt gewordener Zauberer, die nur zum Spass verbotene und lebensgefährliche Magie anwandten. Ran musste gestehen, dass sie sich vor ihnen fürchtete. Und dann wird sie vom Grossdrachen losgeschickt um gegen sie zu kämpfen, obwohl sie Gewalt hasste und nicht die geringste Chance sah in einem Kampf gegen sie zu bestehen.
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 15:56von Ro Raven •

Ro trank einen Schluck von ihrem Tee und beschloss, Ran zu erzählen, was sie wusste. Was konnte es schon schaden? Nichts. Es erhöhte nur wesentlich die Chancen, dass jemand anders sich darum kümmern würde.
Sie stellte die Tasse hin, und begann sich anzuziehen, während sie alles zusammenkratzte, woran sie sich erinnern konnte. "Ich weiss nicht sehr viel", sagte sie schliesslich, während sie sich die Tunika über den Kopf zog. "Ich bin einem ihrer Anführer in Murgird begegnet. Er wohnt dort in einem Turm an der Stadtmauer, den die Zwerge den "Turm des Magiers" nennen. Oberirdisch ist der Turm wohl abgebrannt, aber die Keller darunter existieren noch. Von dort führt mindestens ein Tunnel nach ausserhalb der Stadtmauern von Murgird."
Sie bückte sich nach ihrer Lederplattenrüstung und hielt einen Moment lang inne, denn ihr wurde schwindlig.
"Ich weiss nicht, wer dieser Mann genau ist, aber ich glaube, der Feuerdämon kannte ihn bereits." Sie richtete sich wieder auf und zwängte sich von der Seite in die Rüstung und schnallte die Riemen fest.
"Er hat auf jeden Fall nen Haufen Leute, die für ihn arbeiten. Wir wurden vor Murgird von über einem Dutzend Krieger angegriffen, Menschen vermutlich, und von einer Schar Magiern, die unter seinem Befehl standen." Sie erinnerte sich, wie die Magier verkleidet gewesen waren und fragte sich immer noch, was das hätte sollen.
"In seiner Festung waren noch mehr Magier und Soldaten, nur Menschen. Auch er selbst ist ein Mensch. Soweit ich weiss, geniesst er bei den Zwergen einiges Ansehen. Er gab mir den Auftrag, ein Buch aus der schwarzen Festung in Drez zu stehlen. Den Feuerdämonen machte er irgendwie zu einer Marionnette und schickte ihn in die selbe Richtung. Auch den Zwerg, der vor Murgird bei unserer Truppe war, brachte er unter seine Kontrolle. Mitlerweile sind sie aber beide wieder frei."
Ihr wurde klar, dass sie ziemlich wirr erzählte. Sie schnallte sich ihren Gürtel um und fühlte sich irgendwie sofort besser, als der Säbel wieder an ihrer Hüfte hing. "Ich weiss nicht, was die Magier wollen und ich weiss nicht, ob der Mann, den ich getroffen habe, wirklich ihr Anführer ist, aber auf jeden Fall ist er mächtig und gefährlich und seine Anhänger gehorchen ihm bedingungslos.
Was den Feuerdämonen angeht... er wird nicht so freiwillig mitkommen wie ich. Ich glaube, die Magier haben ihm gegenüber ziemlich schlagende Argumente, warum er seinen Auftrag ausführen sollte. Du wirst ihn k.o. schlagen müssen, wenn du ihn davon abhalten willst."
Dann fiel ihr noch etwas ein, das zwar nicht direkt etwas mit den Geschehnissen zu tun hatte, aber vielleicht doch eine Rolle spielte. Sie hatte es über all dem anderen, was geschehen war, fast vergessen, aber eigentlich war es doch recht seltsam. "Hast du vom Brand Ladrils gehört?"
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 18:45von Randreyah •

Ran klappte der Unterkiefer herunter. Das es so viele Magier waren, hätte sie nicht erwartet. Sie hatte nur eine Gruppe von vier Elfenmagiern getroffen. Aber dass es sich noch um MENSCHEN handelte! Woher wussten sie, wie man solch starke Magie wirkt? Das sie in Murgird waren, hätte sie nicht erwartet. Na toll, ausgerechnet in der Stadt in der sie noch nie in ihrem Leben war! Und das noch unter der Erde, wo kein Luftangriff der Drachen etwas nützte. Sie war ratlos. Sie hasste Schlachten, sie hasste Kriege, sie hasste Gewalt. Und jetzt musste sie gegen eine anscheinend grosse Ansammlung Verrückter kämpfen. Wie sie es hasste. Aber halt! Hatte Ro gerade einen Zwerg erwähnt? Einen Zwerg in den verbotenen Tunneln? Sie hatte nichts von ihm gewusst, aber egal. Vielleicht konnte sie ihn in Murgird gebrauchen. Wobei sie bezweifelte, dass sich ein Zwerg mit einem Dämon und einer Horde Drachen verbünden würde, um eine Zwergenstadt anzugreifen. Aber wenn sie keine Wahl hatte konnte sie ihn ja durch Gedankenkontrolle dazu bringen... Sie schüttelte den Kopf. Nein! Das war keine Möglichkeit. Sie würde ja auch nicht gegen Zwerge kämpfen sondern gegen Menschen. Wenn sie es richtig anstellt, könnte sie den Zwerg wirklich dazu bringen, mit Drachen Seite, an Seite zu kämpfen.
Aber zu allererst musste sie sichergehen, dass die Magier auch wirklich ganz aus den Gedanken des Dämons und Zwerges verbannt waren. Sie musste es selber überprüfen. Und wenn sie noch in ihre Gedanken einsehen konnten, würde sie wohl oder übel, der Zunderbüchse und dem Axtschwinger beibringen müssen sie abzuwehren und zu bekämpfen. Was auch nach hinten losgehen könnte.
Aber sie musste mehr über den Zwerg wissen...
Sie sah Ro nachdenklich an. "Wir müssen so schnell wie möglich nach Drez... Wenn ich , rein theoretisch, das Problem deines Freundes lösen könnte... Glaubst du er würde dann freiwillig nach Drez kommen? Und der Zwerg... kannst du ihn etwas beschreiben? Wie er so ist meine ich..."
(Der Feuerdämon soll jetzt bald auftauchen...mir gehen die Ideen aus xD haha)
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RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 21.07.2012 20:09von Ro Raven •

Ro setzte sich auf einen Stein und hob den Becher wieder hoch. Ihren Umhang liess sie noch etwas am Feuer, denn der dicke Wollstoff brachte länger, um zu trocknen und es war zwar kalt, aber zu ertragen. Auf jeden Fall wäre es mit einem nassen Umhang auch nicht wärmer. Ran schien tief in Gedanken versunken. Ro versuchte ihr Alter zu schätzen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Dämonen sah man das Alter so schlecht an. Ihr Vater hatte bei seinem Tod ausgesehen, als wäre er etwas über vierzig, dabei war er über Hundert Jahre alt gewesen. Sie fragte sich, ob das bei ihr selbst wohl auch so sein würde, oder ob sie so schnell alterte wie ein Mensch.
Als Ran schliesslich sprach, trank Ro erst den mittlerweile fast kalten Tee aus und meinte dann: "Der Zwerg ist ziemlich in Ordnung, solange er sich nicht gerade mit Schaum vor dem Maul auf einen stürzt." Sie sah Ran's erschrockenen Gesichtsausdruck und fügte hinzu: "Was er bis jetzt nur tat, wenn er besessen war. Ich hab keine Ahnung, was er danach gemacht hat. Nach dem Angriff der Magier hab ich ihn nicht mehr gesehen, bis er vor der Schwarzen Festung plötzlich wieder auftauchte und etwas von einer Hinrichtung und einer Hexe im grünen Gebirge geredet hat. Ach ja, und mit seiner Hand ist irgendetwas ganz komisch. Sie sieht aus wie aus Rauch." Ein unwillkürlicher Schauder lief ihr über den Rücken. "Das war nicht so vor Murgird. Aber er ist ein ziemlich guter Kämpfer."
Sie sah Ran an. "Ich weiss nicht, was Urakantors Problem ist, also weiss ich auch nicht, ob man es überhaupt lösen kann. Aber ich schätze, er arbeitet nicht freiwillig für die Magier. Aber woher weisst du eigentlich überhaupt, dass er hier rauskommen wird?"
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