#151

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 22.07.2012 23:30
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Als Ran gerade (sarkastisch) fragen wollte, ob sie durch Wände gehen könne,drehte sich Ro zur Schädelwand und zückte ihren Säbel. Der Tunnel hatte Ran allgemein aggressiv gemacht und jetzt zog Ro auch noch diesen verdammten Scharaki.
Aus Reflex machte Ran Gebrauch von Magie. Verbotener Magie, welche die Beschaffenheit ihres Körpers änderte. Die versteckten Verbände, die Ran unter ihrer Kleidung trug, krochen wie Schlangen um ihre rechte Hand, verschmolzen mit ihr und bildeten eine - wie die Menschen es nennen würden - dämonische Schwarze Klaue, welche auf Ro's Hinterkopf zuraste. Die ganze Verwandlung und Angriff dauerten kürzer, als ein Wimpernschlag. Im letzten Moment, nur einen Fingerbreit von Ro's Kopf entfernt, brach Ran die Bewegung ab. Gleichzeitig begann der Säbel zu leuchten. Ran sprang automatisch einen Schritt nach hinten in die Hocke und hielt ihren verwandelten Arm mit der linken Hand zurück. Sie atmete schwer.
Ro war wie im Rausch. Es schien als würde sie mit dem Säbel sprechen. Nun ja, es war auch ein Scharaki. Ihr Scharaki. Wenige Augenblicke später, die Ran wie eine Ewigkeit vorkamen, verschwand das Leuchten und Ro drehte sich zu ihr um. Die Wand hatte sich geöffnet. Sie sagte: "Diesen Weg haben wir genommen." Ran schnellte wieder hoch. Sie stand etwas neben der Spur und aufrecht wie eine Salzsäule da und hielt ihren rechten Arm hinter ihrem Rücken versteckt. "Ach so.. Na klar.. Welchen denn sonst, wenn. kein anderer", sie räusperte sich um etwas gegen ihre plötzlich hohe und dünne Stimme zu tun, was nur halb etwas brachte, "da ist."
Sie lächelte. Irgendwie schien Ro sie von unten nach oben zu mustern. Verdammt. Unsicher strich sich Ran eine Strähne aus dem Gesicht. Unglücklicherweise mit der rechten, statt der linken Hand. Von welcher noch die schwarzen, erstarrten Verbände ragten und ihre Hand war immer noch keine Hand. Die Verbände glitzerten wie schwarze, bläulich violett schimmernde Eiszapfen im Licht der Fackeln. Sie sah verstört und panisch zu Ro, der es für einen Augenblick die Sprache verschlagen hatte. "Dein Säbel hat mich erschreckt... Wir beeilen uns besser", sagte Ran in der Hoffnung, dass keine Fragen aufkommen würden. Sie ging auf den Eingang zum nächsten Tunnel zu.


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#152

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 23.07.2012 00:09
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Nicht so schnell", zischte Ro und trat ihr in den Weg. Sie hatte die Augen zu schlitzen zusammengezogen und den Säbel auf Ran gerichtet.
"Zuerst sagst du mir was zum Teufel du eigentlich bist." Sie deutete mit dem Kinn auf Rans Hand, oder besser gesagt Rans Klaue. Die gerade zuvor noch keine gewesen war, wie sie sehr genau wusste. Irgendwie erinnerte sie sie unangenehm an die Schattenhand der Zwergen, obwohl sie ganz anders aussah.


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#153

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 23.07.2012 00:15
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Kannst du bitte den Säbel zuerst wegstecken", knurrte Ran, "dann erklär ich's dir... Und wie gesagt ich bin ein Dämon." Ran musste sich konzentrieren, um ihren Arm zu kontrollieren, denn der war gerade im Begriff nach dem Säbel zu greifen. "Ich erklär es dir unterwegs. Ich kann mich nur begrenzt kontrollieren und der Tunnel und dein Säbel machen es nicht gerade einfacher", Randreyah biss sich die Zähne zusammen, da es sie sehr viel Willenskraft kostete, nicht sofort auf Ro loszustürzen. Verdammter Kitsune! Wieso musste der auch am See zurückbleiben!? Ran machte Anstalten weiterzugehen.


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#154

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 23.07.2012 00:46
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro schnaubte. Sie würde ihren Säbel gewiss wegstecken in Gegenwart von jemandem, der sich nicht kontrollieren konnte.
"Erklär es mir jetzt", verlangte sie.


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#155

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 23.07.2012 01:33
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Natürlich steckte Ro ihren Säbel nicht weg. Es war auch dumm von Randreyah zu erwarten, dass sie es tat. Verdammte Tunnel! Sie liessen ihr Blut kochen und eine unbändige Wut wieder hochkommen, die sie seit der Ermordung ihres Bruders und Grossvaters nicht gespürt hatte. Dieser Vorfall war der Grund, dass sie diese Magie beherrschte.
Ran schloss die Augen. Wasser, dachte sie. Klares ruhiges Wasser. Ein stiller spiegelglatter Teich in dem zwei ruhige Karpfen einander umkreisten. Sie atmete tief durch und sammelte sich.

"Also gut ich erzähl es dir ja", sagte Ran genervt. "Vor genau fünfundvierzig Jahren wurden mein Grossvater und Bruder von Dämonenjägern ermordet. Es waren menschliche Magier, einer Sekte, die glaubte Dämonen würden die Welt zerstören. Sie hatten sie vor meinen Augen in Stücke gerissen... Mich hatten sie danach in eine Schlucht geworfen. Fast sämtliche Knochen sind mir bei dem Sturz gebrochen. Ich hatte Glück, dass mich Drewngard schnell gefunden hatte. Als ich wieder bei Kräften war, schwor ich Rache.
In der Bibliothek in Ladril bin ich dann durch Zufall auf einen Raum gestossen in dem verschiedene Artefakte versiegelt waren. Dummerweise war ich so neugierig, dass ich eines der Siegel aufbrach und drinnen war eine Schachtel aus Holz. Auf ihr stand "Dremarewynia" was soviel hiess wie "Traumwandeln" auf der Sprache der Drachen. Da meine Eltern beide Priester sind, konnte ich sie behalten, ohne dass jemand fragte warum...
In der Schachtel befanden sich lange, rötlich violett schimmernde Verbände -die ich jetzt am Körper trage-, vollgeschrieben mit Siegel- und Wandelsprüchen. Neben ihnen lag ein kleines Buch in dem die Gebrauchsanweisung stand. Jedenfalls stand nicht drin, dass wenn man die Verbände anlegte, sie für immer an den Geist des Benutzers gebunden waren. Die Verbände sind eine Art Hilfsmittel, um die Beschaffenheit des Körpers, oder der Körper, mit dem sie in Berührung kommen so zu verändern, wie es sich der Benutzer vorstellt. Im Gegenzug muss man aber ein Versprechen den Verbänden abgeben und es erfüllen... Was genau will ich nicht sagen, aber seit dem Tag habe ich Kräfte die sehr gefährlich und sehr mächtig sind.
Dieses kleine Monster, Kitsune, das ständig bei mir ist.. Er ist ein Fuchshörnchen, ein magischer Begleiter, der die magische Energie der Verbände von meiner eigenen trennt. Jedenfalls solange, bis ich die Verbände vollständig unter Kontrolle habe...
Um deine Frage also zu beantworten: Ich bin ein Dämon, der einen Vertrag mit dem Teufel eingegangen ist.
Und falls es dich wundert: Ja ich habe Rache genommen.. Vor fünfzehn Jahren. Die Sekte existiert nicht mehr." Ran atmete durch sie liess ihren Arm so wie er war. Sie wollte keine Energie mehr verschwenden, bei dem Versuch Dremarewynai vollständig zu unterdrücken.
Entfernt konnte sie sich an eine Frage Ro's erinnern, die sie ihr beim See gestellt hatte. Sie hatte die Frage überhört, da sie nicht darauf antworten wollte, aber jetzt spielte es keine Rolle mehr. "Du hattest mich gefragt, wieso Ladril angezündet wurde. Von wem weiss ich nicht genau, aber wieso. Ein Freu.. Kontaktmann dort hatte mir gesagt dass in die Bibliothek eingebrochen wurde und der ganze Geheimraum leergeräumt ist. Sie haben alle Artefakte mitgenommen. Niemand weiss aber mehr was sich dort befand.
Nur die Dremarewynia sind nicht in ihrem Besitz und es kann gut sein, dass sie bald auf die Suche nach ihnen gehen werden", sagte Ran müde. Wieso vertraute sie Ro? Sie hätte genauso gut lügen können. Die Söldnerin schien keinen blassen Schimmer über gängige Magie zu haben und schon gar nicht über verbotene und geheime. War es die Ähnlichkeit die sie mit Ra, Vakras Sohn hatte? Oder war es weil sie offensichtlich auch nicht das war, wofür man sie hielt.
"Aber sag mal Ro, wieso erinnerst du mich so stark an einen Menschen und woher weisst du, wie man diesen Durchgang öffnet? Nimm es nicht persönlich, aber du scheinst nicht gerade der Experte in Sachen Magie zu sein." Ran sah sie aus ihren grossen dunklen Augen fragend an. Sie hoffte auf eine mindestens so ehrliche Antwort.


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#156

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 23.07.2012 10:43
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Das Tor stand offen und ein muffiger Geruch schlug ihm entgegen. Wahrscheinlich war hier schon lange kaum frische Luft hingelangt.
Vor ihm war eine große, bläulich schimmernde Kammer, die überhaupt nicht bearbeitet war. Überall ragten Felsen aus dem Boden, Stalaktiten hingen von der Decke und die Geräusche von Wassertropfen hallten durch den Raum.
Hier waren keine Bakterien mehr, dafür schimmerten die Steine bläulich. Irgendwas musste hier drinnen sein, was sie anlockte. Man konnte die Magie an diesem Ort fast spüren.
Aus der natürlichen Felsenhöhle zweigten zwei Gänge ab, sauber in den Fels gehauen. Einer lag rechts von ihm und es schimmerte golden aus ihm heraus. Außerdem hörte Shagan schnüffelnde Geräusche und ein Grunzen.
Der linke Gang war schwarz und von Spinnweben verhüllt. Wovon sollten Spinnen hier unten leben?
Er entschied sich für den rechten Gang.
Um zu diesem zu gelangen musste er eine flache Pfütze durchqueren, die den halben Boden überzog.
Lauter Goldmünzen lagen darin.
Er bückte sich um sich eine genauer anzuschauen.


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#157

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 24.07.2012 23:07
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro blieb einen Moment lang still stehen. Sie konnte sich nicht entscheiden, ob Ran die Wahrheit sagte oder ihr nur einen verdammten Haufen Mist erzählte, um sie zu beeindrucken. Es gab da nämlich einige Punkte, die nicht ganz aufzugehen schienen. Nämlich dass die Elfen ihr erlaubten, eine versiegeltes Ding einfach mitzunehmen, nur weil sie die Tochter von Dämonenpriestern war. Im Gegenteil, das dürfte eher ein Hinderungsgrund gewesen sein, denn Ro wusste, dass Elfen Dämonen alles andere als mochten. Oder dass die Elfen nicht wussten, was in ihrer eigenen Bilbliothek so alles herumlag, aber merkten, wenn es gestohlen wurde.
Die Erklärung für Ladril war... interessant. Ro hatte zwar nicht danach gefragt, warum Ladril angezündet wurde, sondern nur, ob Ran überhaupt davon wusste, aber die Infos klangen nicht ganz daneben. Demnach wären die Zwerge nur eine Ablenkung gewesen. Was erklären würde, warum sie nur die Palisaden angezündet hatten und nicht in die Stadt eingedrungen waren. Oder warum sie so leicht zu töten gewesen waren. Ausserdem legte diese Version nahe, dass die Magier dahinter steckten, denn sie waren schliesslich auch hier auf der Suche nach irgendwas magischem. Das bedeutete, dass die Magier vermutlich bald schon hinter Ran her sein würden, wegen dieser Verbanddinger, so wie sie hinter ihr und Urakantor her waren. Was wieder sehr danach klang, als versuchte sich Ran mit der Geschichte nur ihr Vertrauen zu erschleichen. Allerdings musste sie dann die ganze Geschichte ziemlich schnell erfunden haben.
Wie auch immer, sie vertraute ohnehin niemandem ausser sich selbst, also bestand diesbezüglich keine Gefahr. Und Ran schien sie im Moment nicht gerade anfallen zu wollen.
Si eüberlegte sich auch, ob sie Ran die Wahrheit sagen sollte. Aber was hatte es für einen Sinn zu Lügen? Es war offensichtlich, dass sie keine Ahnung von Magie hatte. "Du hast recht", antwortete sie also wahrheitsgemäss. "Ich habe keine Ahnung von Magie. Ich weiss nicht, wie man diese Tür öffnet. Aber mein Säbel weiss es."
Sie drehte ihn einmal im Licht der Fackel. "Was die andere Frage betrifft", meinte sie, während sie den Säbel zurück in die Scheide steckte und sich zum weitergehen umwandte. "Du weisst, wer mein Vater ist. Also weisst du wahrscheinlich auch, dass er seit über sechzig Jahren kaum noch etwas mit Dämonen zu tun hatte." Sie sah Ran an. "Hast du dich da nicht gefragt, wer dann meine Mutter sein kann?"


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#158

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 25.07.2012 00:27
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Ro schien ihr nicht zu glauben. Wenn sie ehrlich war, ist ihre Geschichte auch nicht glaubhaft. Aber wer ihre Eltern und Grosseltern kannte, wusste wieso Ran die Tore Ladrils stets offen standen. Aber nicht nur ihrer Vorfahren wegen, sondern auch seiner. Er mit seinen sanften Augen und der wunderschönen Stimme. Er, der für sie ohne zu zögern sein Leben gäbe. Genug Randreyah, mahnte sie sich. Es war nicht der richtige Augenblick an ihn zu denken. Sie riss sich zusammen, verstaute all die schönen Erinnerungen aus Ladril wieder in die hinterste Ecke ihres Verstandes und dachte an Darez. "Ich kannte ihn nicht", sagte sie dann. "Wie gesagt war er ein alter Freund meines Vaters und ich hatte ihn nur einmal gesehen... Aber deiner Antwort nach zu urteilen, ist deine Mutter ein Mensch. Wie ist sie denn so? Ähneln die Menschen in ihrer Denkweise wirklich den Dämonen?" Das interessierte sie wirklich, denn sie war den Menschen stets aus dem Weg gegangen auf ihren Reisen. Ab und an war sie mit einigen in Kontakt geraten, aber nicht lange genug um zu merken, wie sie dachten, wie sie waren und aus welchem Antrieb heraus sie handelten. Dann fiel Ran ein, wozu sie hier waren. "Aber vielleicht sollten wir uns lieber unterwegs weiter unterhalten", sagte sie und betrat den nächsten Tunnel. Im Licht der Fackeln glänzten die nassen Wände. Der Boden war glatt und glitschig, bot den Füssen kaum Halt. Er führte in die Tiefe. Sie mussten also aufpassen, wohin sie ihren nächsten Schritt taten. Es roch modrig und nass, wie in einer jahrhundertealten Grabkammer. Der Tod schien hier zu schlafen.


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#159

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 25.07.2012 09:59
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er schmetterte gegen die Wand, aber sein Lederwams und die Bakterienmatten bewahrten ihn vor ernsten Verletzungen. Hustend rutschte er hinab und rappelte sich auf. Er duckte sich schnell unter der massigen Faust durch.
Ein Sprung nach vorn, er schnappte seinen Säbel. Wieder die Faust. Er musste springen.
Steine splitterten und flogen umher. Dicke Blutstropfen regneten auf ihn herab.
Er rannte eine enge Kurve und zog einmal seinen Säbel durch-Ratsch, ein langer Riss, nicht besonders tief, aber das Vieh heulte auf. Und begann zu trampeln.
Er hechtete schnell hinter einen Felsen, während der rieseige Koloss alle Felsen um sich herum zerstörte. Es sah ganz nach einem Troll aus wie in den Büchern, aber er hatte noch nie davon gehört, dass so Wesen wirklich existierten. Was auch immer es war, es war wütend und gefährlich.
Er hatte eigentlich keine Chance dagegen. Er war schon am Ende seiner Kräfte und verletzt, der Troll jedoch hatte nur ein paar Wunden. Er war aus dem Gang gestürmt, sobald Shagan die Münze aufgehoben hatte. Eine Art Wächter.
Jetzt brauchte er schnell einen Plan, wie er das Monster außer Gefecht setzen konnte. Und zwar wirklich schnell, denn es stapfte auf ihn zu.


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#160

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)

in Dreitan - das Spiel 25.07.2012 13:22
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro achtete auf den Untergrund. Noch einmal würde ihr die Scheisse nicht passieren.
Rans Fragen gingen ihr ziemlich auf die Nerven. Die erste ging sie nichts an, und die zweite klang, als wären Menschen eine Art Frettchen, deren Verhalten Gegenstand von Nachforschungen war. Das erinnerte sie verdammt an Vakra, und zwar an die Seiten von ihm, die sie am wenigsten mochte.
"Sie ist tot", antwortete sie knapp. Dann beschloss sie, doch noch etwas auf Ran's zweite Frage zu sagen. "Die meisten Menschen sind... lebendiger als Dämonen. Sie sind weniger berechnend, sondern stecken mehr Energie und Leidenschaft in das was sie tun. Sie leben eher miteinander als nebeneinander oder gegeneinander, wenn du verstehst was ich meine."


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