Sie beugte sich vor und küsste ihn, dann kam ihr in den Sinn, dass sie besser nicht hier bleiben sollten und sie stand auf, nahm ihre Notizen und zog Veray auf die Füsse. "Komm mit", meinte sie und nahm ihn an der Hand.

"Kann ich dir nicht sagen", meinte sie grinsend und hockte sich vor ihn, um seine Stiefel aufzuschnüren, dann blickte sie zu ihm hoch "Ist vertraulich.", bevor sie ihm die Stiefel auszog.

Sie lehnte sich vor und beide kippten nach hinten auf das Bett. "Ich sag's dir später", meinte sie grinsend und küsste ihn.

"Nicht!", sagte sie halb lachend und packte seine Handgelenke. "Ich bin zu müde, um zu lachen, ich schlafe sonst vor Lachen ein", meinte sie und fuhr seinen Armen bis zu seiner Brust nach, vorsichtig schnallte sie seine Rüstung auf, da sie fürchtete er würde sie wirklich kitzeln. Dann knöpfte sie sein Hemd auf und fuhr seinem Oberkörper nach, bis zur wulstigen Narbe an seiner Seite. "Ich will keinen Krieg an dem du teilnimmst Veray", sagte sie plötzlich ernst und leise und neigte sich vor, um sein Schlüsselbein zu küssen.

"Dennoch", sagte sie und schmiegte sich an ihn. "Willst du mir nicht sagen, auf was ihr euch geeinigt habt?", fragte sie und sah hoch, doch im nächsten Moment entschloss sie sich doch dagegen es zu wissen. "Oder nein, lass es. Ich bin Verdezia. Erzähl es mir erst, wenn ich es zu wissen habe, oder wenn alles vorbei ist."