Die Neugierde quälte sie noch ein bisschen, aber sie schaffte es sie doch noch wegzusperren und richtete sich auf, um Verays Gürtel zu lösen. "Du musst müde sein", meinte sie sanft und fuhr ihm mit den Händen über den Körper, wobei sie ihn gleichzeitig küsste.

Sie richtete sich an ihm auf und küsste ihn. Ran lächelte. "Das ist gut." Sie liess ihre Finger an seinem Körper hinab fliessen und küsste seinen Nacken. "Ich liebe dich."

Sie lächelte und fuhr ihm durchs Haar. "Sind wir, weil du dafür sorgst", antwortete sie und sie verharrten für einen Moment in der Situation. "Wenn du willst, werde ich hierbleiben Veray", sagte sie dann. Mit dem Gedanken hatte sie schon eine Weile lang gespielt, konnte sich aber nicht wirklich entscheiden und auch jetzt klang sie leicht unsicher.

"Werde ich nicht... Solange du nichts dummes anstellst", meinte sie neckisch grinsend und zog ihn neben sich aufs Bett.

Sie fuhr seinem Nasenrücken nach. "Du wirst nicht so wie Vakra", sagte sie und lehnte die Stirn gegen die seine. "Dafür sorge ich schon... Aber wenn du darauf bestehst, werde ich gehen", fügte sie gedehnt hinzu.