RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 12:48von Ro Raven •

"Der Weg ist eifach: immer aufwärts." Schliesslich war sie immer abwärts gerutscht und diese Räume hier schienen alle auf dem selben Niveau zu sein. "Was den Eingang betrifft: ich weiss nicht, wie man ihn öffnet um rauszukommen, aber ich wusste bei den Schädeln auch nicht wie man sie öffnet um reinzukommen. Ich dachte nur, wenn du eh nur zum Höhleneingang willst und dem Spiegel nicht traust, dann wäre es ein Versuch wert."
Sie biss sich auf die Lippen und überlegte kurz, ob sie das Folgende wirklich sagen sollte, aber sie hatte den Eindruck, dass sie Ran da mal etwas klar machen musste. "Nur, falls wir doch den Spiegel benutzen, wie kommst du auf die Idee, dass ich überhaupt an den selben Ort will wie du?" Ihr fiel eine ganze Reihe von Orten ein, wo sie lieber wäre. Nurmen zum Beispiel. Vor allem fiel ihr eine ganze Reihe von Dingen ein, die sie lieber tun würde, als gegen diese dreimal verfluchten Magier zu kämpfen und sie hatte das Gefühl, dass es ziemlich genau auf das hinauslaufen würde, wenn sie bei Ran blieb.
If you're going through hell, keep going.

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 15:27von Randreyah •

Hatte Ro nicht gesagt, dass sie sie nach Drez begleiten wollte? "Ich dachte du würdest noch deine 20 Goldstücke nehmen und mit nach Drez kommen, damit du deine Vorräte auffüllen kannst? Ich hatte dir ja versprochen, dich zu bezahlen, wenn du mir hilfst den Dämon zu finden... Wir hatten ihn gefunden und jetzt muss ich mein Versprechen einlösen", sagte sie ihr dann. Es war nicht so, als würde sie Ro gleich mit zu den Magiern schleppen. "Mir persönlich kommt es nicht darauf an, wie wir gehen. Es ist mir nur wichtig DAS wir gehen", sagte sie und ging zum Staubhaufen, der vorher noch ein Golem gewesen war. Sie nahm den Stab und sah Ro und den Zwerg mit hochgehobener Augenbraue an. "Also? Gehen wir zurück zum Eingang, oder durch den Spiegel?"
some men just want to see the world burn

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 17:54von Ro Raven •

"Es geht mir nicht um das Geld", sagte Ro. "Und Vorräte kann ich mir wenn nötig irgendwo besorgen." Das wäre dann zwar nicht sehr legal, aber was von dem, was sie tat, war das schon?
"Ich bin für den Spiegel", sagte sie ohne nachzudenken. Erst nachdem sie es ausgesprochen hatte, sah sie ein, dass es tatsächlich besser war. Erstens wusste sie wirklich nicht, ob sie den Eingang würde öffnen können, und zweitens hatte sie dumpfe Gefühl, dass Ran sie, wenn sie wieder draussen und bei den Drachen waren, eventuell nicht mehr vor so freie Wahlen stellen würde. Schliesslich hatte sie am See unten gesagt, sie würde sie zwingen, mit ihr zu kommen, wenn sie es freiwillig tat. Gut möglich, dass sie diese Art von Überzeugung für weitere Ideen gebrauchen würde. Besser also, sie machte sich aus dem Staub, solange es noch möglich war. Die ganze Sache wurde ihr allmählich zu viel. Zu viel Magie, zu viele Drachen, zu viele Feinde, die sich an keine Regeln hielten. Ah, und wenn es dir zu viel Magie ist, willst du durch einen magischen Spiegel springen?, fragte eine zynische Stimme in ihrem Hinterkopf, die unverkennbar ihre eigene war. Halts Maul, fuhr sie sie an.
If you're going through hell, keep going.

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 19:42von Randreyah •

"Na gut, dann heisst es wohl Abschied nehmen", sagte Ran mit einem Lächeln. "Ich kann dich zu nichts zwingen. Aber denk daran, egal wohin du willst, du darfst nur an diesen einen Ort denken, ansonsten wirst du in Stücke gerissen. Wenn du dich anders entscheidest, was deine Bezahlung angeht, weisst du ja, wo du mich finden kannst. Ach und dein Bein wird bald wieder brechen, sobald du weiter als zwanzig Meter von mir entfernt bist. Ich an deiner Stelle würde zu einem Arzt gehen. Werter Herr Zwerg, auf wiedersehen." Ran hatte gerade keine Lust mehr auf Diskussionen. Es schien so, als hätte Ro keine weiteren Informationen über die Magier. Und wenn doch, konnte Ran die Drachen notfalls auf sie ansetzen.
Aber sie konnte die beiden nicht einfach hier lassen. Schliesslich konnten sie nicht über die Lava laufen. Sie seufzte und ging Richtung Lava. Die Dremarewynia schlangen sich um ihre Füsse, ihre Beine, ihren Leib, solange bis sie sie von Kopf bis Fuss bedeckten. Dann sprang Ran in das flüssige Feuer.
Die Hitze machte sie ganz benommen. Sie kochte. Konzentrier dich Ran, dache sie und schloss die Augen. Sie zwang die Lava sie nach oben zu befördern und begann sich im Kreis zu drehen. Mit Armbewegungen und Schrittfolgen lenkte sie die Energie des Gesteins und somit die enorme Hitze, mithilfe ihres Körpers, in die Luft und dann in das Wasser. Das war er, der Tanz des Drachen. Eine uralte Form der Energieumleitung und -umwandlung, die die Drachen beherrschten und sie gelehrt hatten. Jetzt war ein breiter Pfad zum Spiegel frei, den der Zwerg und Ro passieren konnten.
Ungläubig mussterte sie der kleine Mann. Er nickte ihr zum Abschied und zum Dank und lief an ihr vorbei zum Spiegel. Dann blieb er für einen Moment stehen und sprang im nächsten durch die glatte Scheibe hindurch. Wohin er ging hatte er nicht gesagt. Aber Ran hoffte, dass er dort ganz ankommen würde und einen Heiler wegen seiner Schattenhand konsultieren würde.
Es war wieder soweit, sie musste wieder zum Tempel und dass so schnell wie möglich, denn ihre Kräfte waren wieder am Limit. Es hatte einige Nachteile ein Artefakt vollständig an sich zu binden. Ran verliess ohne ein weiteres Wort diesen Raum und folgte dem Rauschen des Wassers. Sie würde per Fluss die Tunnel verlassen. Sie konnte sich nicht nur auf die Tempel, Drez, oder den Eingang der Tunnel konzentrieren, denn immer wieder tauchte Akiras Schmiede in ihren Gedanken auf; daher war ihr der Spiegel zu riskant. Der Fluss war nur einige Meter von dem Ort entfernt, wo sie gegen den Troll, oder was auch immer, gekämpft hatten.
Sie sah das Wasser unter sich vorbeiströmen. Sollte sie wirklich den Fluss nehmen? Es gab keine Lebewesen im Wasser, die Strömung war sehr schnell und das Wasser war kalt. Ach was solls, dachte sie und setzte sich an den Rand, einen Fuss ins Wasser haltend. Sollte sie die Dremarewynia bitten sie in einen Fisch, oder eine Wasserschlange zu verwandeln? Oder doch lieber einen Wasserdrachen? Währendem sie darüber grübelte band sie ein Stück der Verbände um ihren neuen Stab und verwandelte ihn dann in einen Gürtel. Egal in was sie sich verwandelte, es wäre besser, wenn es Kiemen hätte.
some men just want to see the world burn

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 20:29von Ro Raven •

Ro stand einen Moment lang da und blickte zum Spiegel hinüber, dann fluchte sie laut, steckte den Säbel ein und rannte Ran hinterher.
Sie hatte nicht sonderlich Lust, dass ihr Bein wieder brach, denn es tat verdammt weh. Hinzu kam, dass sie keinen Arzt kannte, eigentlich nicht einmal Leute, die sich irgendwie um sie kümmern würden. Und mit einem gebrochenen Bein konnte sie weder jagen, noch kämpfen noch stehlen. Wenn sie ehrlich war, fiel ihr eigentlich nur jemand ein, der sie überhaupt kannte, und das war Vakra. Und zu dem würde sie bestimmt nicht angekrochen kommen.
Sie holte Ran am Fluss ein. Missmutig starrte sie das Wasser entlang. Es verschwand in einer Art Torbogen, der nur etwa eine Handbreit über der Wasseroberfläche war. Dahinter strömte es vermutlich in den Raum mit dem Nebel, und wieder dahinter durch den Fels in den See. Sie würde die Luft zweimal lange anhalten müssen, soviel war klar. Wie lange wusste sie nicht. Und ob sie es überhaupt konnte.
Sie biss sich auf die Lippen und sah Ran an. "Fischst du mich wieder raus, wenn ich es nicht schaffe?"
If you're going through hell, keep going.

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 21:04von Randreyah •

Sie sah Ro an. Kam sie jetzt doch mit? Ja natürlich, wenn ihr Bein brach, konnte sie sicherlich nur zum Spiegel oder Eingang kriechen. Keine so gute Wahl. Ran grinste "Natürlich", antwortete sie. "Ich warte dann im Wasser vor dir, halt dich an meiner Flosse fest", sagte sie noch bevor sie ins Wasser glitt und sich sofort in eine Meerjungfrau verwandelte. Nicht gerade die beste Wahl, aber die einzige Verwandlung, die nicht all ihre Energie aufbrauchen würde.
Sie hielt sich mit der einen, mit Schwimmhäuten besetzten Hand am Torbogen fest und streckte die andere Ro entgegen. Danach tauchten beide ab und durchquerten den ersten Tunnel. Da Ran eine Flosse zur Verfügung hatte und die Strömung stark war, mussten sie nicht lange die Luft anhalten, bevor sie in den nächsten Raum kamen. Dort schwammen sie an der Oberfläche des Flusses und Ran konnte eine giftige, grünliche Gaswolke über ihnen erkennen. Dank ihrer Kiemen, konnte sie es nicht einatmen und diese war zu weit oben, als dass sie für Ro gefährlich werden konnte. Der nächste Tunnel war etwas länger als der erste, aber ihn hatten sie auch schnell passiert. Immer wieder mussten sie aufpassen nicht von der Strömung an die Decke oder den Boden gepresst zu werden. Ran musste Ro immer wieder mitziehen, da diese nicht so schnell schwimmen konnte wie sie. Der Wasserfall kam plötzlich. Sie stürzten unerwartet den Strom hinunter und tauchten einige Sekunden später in den eiskalten See ein. Um sie herum herrschten eine mondlose Nacht und klirrende Kälte.
Am Ufer wurden sie schon von Drewngard erwartet, welcher sie aus dem Wasser zog und Rans Sachen schon auf seinem Rücken befestigt hatte. Er war anscheinend im Tempel gewesen, denn er trug jetzt einen Sattel und Zaumzeug. Zwei Decken hatte er auch mitgebracht, wie praktisch. Kitsune schlief zwischen Drewngards schmalen Hörnern, was Ran beruhigte.
Sie verwandelte sich zurück und wickelte sich in eine der Decken. "Wohin willst du jetzt?", fragte Ran zähneklappernd, die ebenfalls frierende Ro.
some men just want to see the world burn

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 22:47von Ro Raven •

"Irgendwohin wo's warm und trocken ist", sagte Ro.
Alles andere war ihr im Moment scheissegal, denn die Kälte war ihr bis auf die Knochen durchgedrungen. Das verdammte Wasser war noch viel kälter als das Wasser des Sees bei Murgird, und da war sie schon nicht ziemlich nahe am Erfrieren dran gewesen. Gut, da war sie auch wesentlich länger geschwommen. Scheiss drauf!
If you're going through hell, keep going.

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 30.07.2012 23:07von Randreyah •

"Gut, dann fliegen wir am besten nach Lovit. Im Tempel sind wir immer willkommen. Und dort ist es auch wärmer und gemütlicher, als in Drez", sagte sie und versuchte ihre Zähne am Klappern zu hindern. "Wickel dich in eine Decke ein und steig auf den Sattel. Halte dich dort auch fest. Dann gib mir die Zügel nach hinten", wies sie Ro an, die es erstaunlicherweise ohne zu nörgeln tat. Wow, dachte Ran, sie muss wirklich am Erfrieren sein. Drewngard legte sich hin, damit beide aufsteigen konnten. Ran half Ro in den Sattel zu kommen und schwang sich hinter sie, zwischen die Flügel des Drachen, dann nahm sie die Zügel entgegen und hielt sie so gespannt, dass sie eine Art Sicherheitsleine an beiden Seiten von Ro bildeten. Sie brauchte Drewngard nicht zu sagen wohin und wie er fliegen musste. Sobald sie sicher sassen, stiess er sich vom Boden ab und schwang sich mit wenigen Flügelschlägen nach oben. Sie würden eine viertel Stunde auf seinem Rücken frieren müssen bevor sie in Lovit ankamen. Aber ihr Bruder, der graue Riese, wusste dies und erwärmte mit seinem Feueratem fortlaufend die Luft um sie herum. Bald, dachte sie, bald war sie wieder im Tempel.
(weiter geht's in Lovit und an zwei weiteren Orten )
some men just want to see the world burn

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 06.08.2012 14:15von Ro Raven •

Winter des Jahres 306, am Tag vor der Wintersonnwende
Ro stand auf dem Pass und blickte ins Tal hinunter. Dort lag Drez auf der anderen Seite des Sees. Selbst auf diese Entfernung konnte sie erkennen, dass die Stadt wimmelte wie ein Ameisenhaufen verglichen mit dem fast verschlafenen Ort, den sie vor kaum drei Wochen gesehen hatte. Vermutlich wegen dem Turnier, oder dem Fest, dass dazu stattfand.
Sie zog den Säbel, schnitt einen Streifen ihres Umhanges ab und wickelte ihn um die Scheide, sodass er das Wappen verbarg, das dort prangte, dann machte sie sich auf den Weg. Der Pfad, auf dem sie kam, war klein und führte nur ins Gebirge, ins Land der Drevasza, deshalb begegnete sie erst unten im Tal, als sie in die Hauptstrasse einbog, anderen Leuten. Er waren Schattendämonen jeden Alters, Männer wie Frauen, die meisten waren unterwegs in Richtung Drez. Sie hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und niemand sprach sie an.
Sie überquerte den Fluss auf der aus Holzbohlen grob gezimmerten Brücke und betrat Drez. Nach einigen Fragen stand sie in einer Schenke vor einem provisorisch aufgestellten Tisch. Der Dämon, der dahinter sass, blickte auf. "Ja?"
"Ich würde mich gerne einschreiben lassen für das Turnier", sagte sie.
"Das nehme ich an", meinte der Dämon trocken. "Welche Disziplin?"
"Säbel und Wurfmesser", antwortete sie.
"Name?"
"Ro."
Er kritzelte etwas auf ein Stück Papier. "Mutwilliges Töten des Gegners und jede Art von Magie ist strickt verboten. Klar?"
"Natürlich", sagte sie.
"Der nächste."
Sie trat weg und sah einige Augenblicke zur Theke hinüber, aber sie hatte kein Geld und so blieb ihr nichts, als sich irgendwo eine kleine Höhle zu suchen und dort von dem Trockenfleisch zu essen, das Nersa ihr mitgegeben hatte, bis der nächste Tag kam.
If you're going through hell, keep going.

RE: Drez (Stadt der Schattendämonen)
in Dreitan - das Spiel 06.08.2012 20:11von Ro Raven •

Ro kniff die Augen zusammen und taxierte ihren Gegner. Er war der letzte der Vorrundenkämpfe und wenn sie gegen ihn gewann, dann hatte sie noch kein Mal verloren. Er war ein gutes Stück grösser als sie und vermutlich auch einiges Älter, aber das waren die allermeisten hier. Schliesslich - so wurde ihr bewusst - war sie für einen Dämon noch recht jung, auch wenn sie in Massstäben der Menschen vermutlich bereits verheiratet hätte sein sollen. Was sie bestimmt nciht so bald tun würde. Scheiss drauf, sie war Söldner und die heirateten ohnehin nicht.
Bei den Wurfmessern war sie erstaunlich schnell ausgeschieden. Sie hatte erwartet besser zu sein, aber besonders bei den bewegten Zielen hatte sie kaum etwas getroffen. Nun, dafür war sie hier umso besser. Sie machte einen Ausfallschritt und täuschte einen Stich an, schlug aber gegen die Klinge ihres Gegners. Er liess seinen Säbel aus dem Handgelenk herumwirbeln und schlug seinerseits von unten zu, doch sie parierte, trat zur Seite und Schlug nach seinen Beinen ohne zu treffen, bevor sie aus seinem Aktionskreis zurücktrat.
Wieder musterten sie sich gegenseitig. Sie wusste, dass ihr Angriff ziemlich schwach gewesen war. Vielleicht wurde es allmählich Zeit, sich richtig zu konzentrieren. Oder besser gesagt, sich nicht zu konzentrieren. Sie liess ihren Geist schweifen und achtete nur auf die Bewegungen ihres Gegners und begann ihre automatisch daran anzupassen, wie ein Tanz. Da, ein Zucken! Sie schlug die Klinge mit einem Kreis zur Seite und gegen den den Boden, trat einen Schritt auf ihren Gegner zu und wollte ihm den Säbel an die Kehle halten, doch er riss seinen hoch zu ihrem Oberarm. Mit Mühe schaffte sie es zu parieren, wirbelte herum und schlug nach seinen Rippen, er lenkte den Schlag in die Luft ab und stach nach ihrem Gesicht, sie duckte sich, führ mit ihrer Klinge unter seine und drückte sie hoch, wobei sie auf seinen Hals zielte, doch er wand seine Klinge nach innen und sie entging nur mit einem gewagten Ausweichmanöver der Spitze, wodurch ihr Säbel jedoch noch mehr aus der Angiffsbahn gedrängt wurde. Im nächsten Moment hatte sie eine Klinge an der Kehle.
Erstarrt blieb sie stehen und unterdrückte einen Fluch, während der Sieger ausgerufen wurde. Dann drehte sie sich um und ging vom Platz. Das hätte jetzt echt nicht sein müssen. Sie war trotzdem in den Achtelfinals, da sie alle anderen Kämpfe gewonnen hatte, aber sie wusste, dass sie hätte gewinnen können, und das wurmte sie. Immerhin wusste sie, was sie jetzt zu tun hatte. Blut und Feuer. Sie musste nur aufhören nachzudenken.
If you're going through hell, keep going.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 111
Themen
und
30462
Beiträge.
|
![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |