Naja nickte. "Das ist schade. Wirklich schade", murmelte sie. "Sag Laas, wie viele Magier deines Kalibers gibt es?"

''Etwa fünf.'', gab er zu. ''Viele sind in Kriegsgebieten im Einsatz u d sie sind natürlich die ersten Opfer.vn Sabotageakten.''

Erneut nickte sie. "Nun Laas, was wenn ich dir beibringen würde ähnlich grosse Angriffe in kürzerer Zeit und allein durchzuführen?", bot sie breit lächelnd an.

''Das würde mir sicherlich gefallen u d ich würde mich auch dafür erkenntlich zeigen.''

"Gut, dann",sie erhob sich und nahm seine Hand, wobei sie seine Handfläche nach oben drehte und der Lebenslinie darin nsch fuhr, "werde ich dir zeigen, wie du viel Energie auf einmal aufnehmen und dann schlagartig freisetzen kannst, ohne daran zu sterben. Aber erst morgen, wenn es dir recht ist. Es war ein langer Tag heute."

''Wann immer du zeit hast, meine teuerste.'', er umschloss ihhre hand mit der seinen und gab ihr einen Handkuss, bevor sie sch voneinander verabschiedeten.

Naja machte sich auf den Weg zu ihrem Haus. Die Diener berichteten ihr, dass sie Zimmer und Essen bereitet hätten und dass ihre Gäste sich scheinbar anderweitig vergnügten, was Naja egal war. Sie begab sich zu Bett und liess den Diener bitten sie und die beiden Elfen erst zu wecken, wenn das Frühstück bereit war.

Früh am nächsten Morgen weckte sie der Diener. Arndir öffnete schlaftrunken die Augen und streckte sich. Das war eine der bequemsten Nächte, die er je gehabt hatte. Als er sich aifsetzte wachte Isilya ebenfalls auf. Sie gähnte herzhaft, bevor sie mit dem Fuss nach ihrer wäsche angelte.
Fertig angekleidet begaben sie sch auf den Weg nach unten wo sie ein reich gedeckter atisch erwartete. Naja war.bereits dort. ''Danke für deine Gastfreundschaft. Ich habe seit Monaten in keinem so weichem Bett gelegen.''

Naja strahlte sie an. "Nur das beste für meine Gäste. Bitte setzt und bedient euch."

Sie liessen sich nicht zweimal bitten. Hungrig griffen sie zu, denn sie wussten beide, dass das sie lange nicht mehr so gut essen werden würden. Ausserdem würde die Karavane bald losziehen und sie wollten diese nich verpassn, denn se beide hatten wenig Lust sich mit rachsüchtigr Dämonen rumzuschlage .