#811

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 15:59
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Drewngard lächelte und hob sie hoch. "Komm, kleine, spielsüchtige Schnapsdrossel", meinte er, "Verabschiede dich, dann reisen wir weiter..."


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#812

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 16:04
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Ich bin nicht spielsüchtig und ich mag keinen Schnaps.", protestierte sie schläfrig und winkte Eran zum Abschied zu. "Tschüss, bis später ein Mal. Dein Met war köstlich.", nuschelte sie, dann legte sie den Kopf auf Drewngards und schlief prompt ein.

nach oben springen

#813

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 16:11
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Ich danke euch, dass ihr auf sie aufgepasst habt...wenn ich mich irgendwie erkenntlich zeigen kann, dann..."


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#814

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 16:13
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Iwo", meinte Eran und winkte ab. "Sie hat auf sich selbst aufgepasst, ich hab eh nur gepennt. Gute Reise wünsche ich euch."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#815

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 16:19
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Danke", meinte der Drache und reichte dem Mann die Hand zum Kriegergruss, um sich zu verabschieden, dann ging er hinaus, nahm das Pferd an den Zügeln und ging mit Idril im Arm und dem Tier im Schlepptau hinab zum Bruder der Hohepriesterin.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#816

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 07.08.2014 17:23
von Armelion | 4.811 Beiträge

(Idril und Drewngard weiter in Donsoha S. 2)

nach oben springen

#817

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 17.08.2014 12:48
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Mitte Juli 308, ca. 3 Tagesreisen östlich von Ravi

Pave stützte sich keuchend auf seine Axt. Noch einige Schläge, dann war das Brett gerade. Dann musste er es nur noch mit den anderen vernageln, und die Tür war fertig. Die Mittagshitze flirrte über den Gerstenfeldern. Alles war ruhig, nur von fern klangen die rhythmischen Schläge des Nachbarn, der einen neuen Zaun setzte und er konnte Meyra's leise Stimme hören, als sie hinter dem Haus die Hühner fütterte. Das Haus hatte er selbst gebaut. Es war nicht sehr gross, und auch nicht sehr schön, er ar schliesslich nie Zimmermann gewesen, aber es war solide, es hatte vier Wände, deren Spalte mit Lehm gestopft waren, und ein Dach aus Stroh, zwei kleine Fenster mit einem Laden, einen vorderen und einen hinteren Ausgang, einen gemauerten Herd und einen angebauten Hühnerstall. Er war der Ansicht, dass es ganz in Ordnung war.
Gerade als er die Axt wieder zur Hand nahm, bewegte sich das Tuch, das sie in die noch offene Türöffnung gehängt hatten, und Meyra kam heraus. Sie trug einen Krug Wasser in den Händen, und reichte ihn ihm lächelnd. "Du solltest etwas trinken. Es ist viel zu heiss."
Dankbar nahm er den Krug entgegen und wischte sich den Schweiss von der Stirn, bevor er einige Schlucke trank. Dann beugte er sich zu Meyra herunter, fasste sie am Kinn und küsste sie sanft.
Er gab ihr den Krug wieder zurück und griff erneut nach der Axt, aber sie blieb neben ihm stehen, als wollte sie etwas sagen. Er sah sie fragend an. "Was?"
"Ich...", druckste sie etwas verlegen herum. "Ich... Pave, ich glaube ich bin schwanger."
Vor Schreck liess er die Axt fallen. Er fasste sie an den Schultern, zog sie an sich und stammelte: "Das tut mir leid. Das... das wollte ich nicht. Ich hätte nicht..."
"Wieso tut es dir leid?", fragte sie leicht verwirrt und fast von seiner Schulter erstickt.
"Weil das ist doch gefährlich, oder?", sagte er, ohne sie loszulassen. "Und ich will nicht, dass dir etwas passiert, weil, weil..."
Sie drückte ihn an sich, halb dazwischen zu weinen, weil er so rührend war, und zu lachen. "Das ist schon gut", meinte sie. "Ich freue mich darüber. Ich freue mich, weil ich weiss, dass es von dir ist."
Sie hatte ihm nicht vieles erzählt, von der Zeit, bevor sie ihn getroffen hatte, aber genug, dass er verstand, was sie damit meinte. Er drückte sie so fest an sich, wie er sich traute und dass sie den Boden unter den Füssen verlor und flüsterte: "Ich liebe dich, Kleines."
"Ich dich auch", sagte sie lächelnd, und schmiegte das Gesicht gegen seinen Hals, bis er sie wieder abstellte. Dann ging sie zurück zur Tür und verschwand ihm zuwinkend wieder im Haus. Pave stand da, die Axt, mit der er so viele Male getötet hatte, und die nun eine Tür baute, steckte neben ihm mit der Klinge im Boden, und er wusste nicht so recht, ob er sich jetzt freuen sollte, oder Angst haben um seine Meyra. Irgendwie überwiegte die Freude doch.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#818

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 22.08.2014 02:53
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Mitte Juli

Es wurde Zeit, dass er eine feste Tätigkeit hatte und Geld verdiente, bevor die Familie von der Schwangerschaft erfuhr. Das Problem war, er hatte nichts gelernt. Er konnte nicht tischlern, nicht schreinern, er könnte es höchstens lernen und das dauerte zu lange. Einfache Dinge konnte er, aber die waren schlecht bezahlt. Und sonst war er nur ein ganz gescheiter Kerl, hatte einiges an Wissen, aber was würde ihm das hier bringen als Fremder? Aber ihm war irgendwann eingefallen, dass der Ostzirkel hier einen Treffpunkt hatte. Magier, das war jetzt, was er brauchte. Er hatte Livaleth nur erzählt, er würde sich nach Arbeit umschauen, was sie verstand. Sie war wrklich mitfühlend mit ihm, weil sie sah, dass er sich schwertat hier zu leben, aber das half ihm auch nicht viel. Er wusste nicht, wieso er ihr nicht die Wahrheit gesagt hatte, vielleicht, weil er sie nicht an die Zeit früher erinnern wollte oder weil er Angst hatte, sie wollte nicht, dass er mit den Magiern interagierte? Dass er ein für allemal mit Magie abschloss?
War er ein Feigling oder nicht? Sollte er ihr nicht alles erzählen können? Hatte er den größten Fehler seines Lebens begangen? Oder war es normal auch mal zu zweifeln?
Solche Fragen schossen ihm durch den Kopf, als er zu dem unscheinbaren Haus nahe des Sees ging.
Er hatte etwas Mühe es zu finden, weil er nie dort gewesen war, er wusste nur, wo in etwa es war und wie er es erkannte.
Am Türschild. Denn dort waren unauffällig ein paar Kratzer, die in einer alten Runenschrift die Buchstaben OSTZ formten.
Er klopfte und es machte ein Mann mit schwarzbrauner Weste auf. "Ja, bitte?"
"Ich würde gerne zum Ostzirkel."
"Zu wem?"
"Öh...ist hier nicht...ein Treffpunkt von Magiekundigen?", fragte er verunsichert nach.
"Wer bist du?"
"Neshatar ist mein Name."
Der Mann überlegte kurz. "Ah, ja, stimmt. Komm rein!"
Neshatar trat verwirrt ein.
Der Mann schloss die Tür. "Natürlich bist du hier richtig. Worum geht's?"
"Naja...ich wohne ab jetzt hier in der Stadt mit meiner Freundin und sie ist...schwanger und...ich brauche eine Arbeit, habe aber nichts richtiges erlernt, weil ich ja", hier stockte er kurz, "Magier bin. Ich kann natürlich schon viel, aber nur mit Magie und da wollte ich fragen, ob ihr einen Rat wisst."
"Ich eher nicht, aber du kannst die Magier fragen. Drei von ihnen sind gerade unten, einfach die Treppe runter!"
Er wies zu einer Treppe und setzte sich wieder hinter eine Art Theke und las in einem Buch.
Neshatar ging die Treppe runter, klopfte an eine Tür und jemand öffnete sie.
"Der kleine Neshatar!", wunderte sich ein älterer Mann mit klischeehaftem Bart.
"Wer ist das?", fragte hinter ihm ein stämmiger Mann mittleren Alters.
"Weiß nicht", antwortete eine Frau mit leicht faltigem Gesicht und schwarzen Haaren, die von grauen Strähnen durchzogen waren.
"Komm rein, komm rein!"
"Woher wisst Ihr, wer ich bin?"
"Mein Lieber, ich kenne seit über 5 Jahrzehnten jeden Magier in unserem Zirkel oder einem verbündeten. Auch wenn ich dich nie persönlich getroffen habe, du strahlst ja nahezu diese besondere Luftmagie aus. Deine Gabe. Wir haben schon oft darüber diskutiert, sie ist eines der größten Wunder der Magie der letzten Jahrzehnte wenn du mich fragst."
Neshatar trat überrumpelt ein.
"Setz dich, mein Lieber, setz dich. Magst du etwas trinken?"
"Nein danke."
"Nein? Auch keinen alten, gut gereiften Drachenwhiskey?"
Er zögerte. Das war schon ein sehr wertvolles Getränk. Wie es wohl schmeckte?
"Na gut, gerne."
Der Magier gab ihm ein Glas und setzte sich in einen Sessel.
"Wie können wir dir weiterhelfen? Ach, ich Esel. Ich bin Malcon, das sind Truste und Natascha.
Er erzählte sein Problem erneut.
"Tjaa, Junge. Magie ist hier nicht immer gerne gesehen, man muss damit vorsichtig sein. Wir haben einige Beziehungen hier, weißt du...wir werden etwas rumfragen, komm am besten in ein paar Tagen nochmal hierher. Die Arbeit muss irgendwo sein, wo dich nicht viele sehen und die, die dich sehen, kein Problem damit haben. Das könnte schwierig werden, aber wir finden schon was!"
Er bedankte sich, stand auf und ging. Am liebsten hätte er die Magie gegen Körperkraft und Wissen eines Berufes eingetauscht in diesem Moment. Aber ohne sie war er viel zu hilflos. Nur Shagan hatte ihn je besiegen können.
Stich.
Au.
Zuhause fragte ihn Livaleth, wie es gelaufen sei. Er antwortete, dass er an mehreren Orten war, dachte sich davon auch ein paar aus, damit sie nicht nachfragte, und es hieß in ein paar Tagen solle er wiederkommen.
Wenn Livaleth etwas gewittert hatte, fragte sie zumindest nicht, es schien also alles in Ordnung zu sein.
"Mein Onkel wollte, dass du ihm noch bei irgendwas im Hof hilfst, aber danach können wir uns einen gemütlichen Abend machen", sagte sie lächelnd.
Er lächelte zurück. Das konnte er wirklich gebrauchen. Einfach nichts tun und sich ausruhen oder zum See gehen. Irgendetwas, das ihn ablenkte. Und was lenkte ihn besser ab, als sie.
"Dann schau ich mal, dass ich das schnell hinkriege", erwiderte er, küsste sie und ging in den Hof.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#819

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 23.08.2014 08:43
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Ein paar Tage später war er wieder dort.
"Wir hätten da etwas, aber es ist riskant auf Dauer", sagte Truste. "Unten am Hafen gibt es immer zahlreiche schwere Kisten und dergleichen zu schleppen. Mit deiner Luftmagie könntest du schneller und effizienter sein, das wäre auch ein Plus für die Unternehmen. Allerdings wird es früher oder später auffallen. Wir kennen den Vorstand eines Unternehmens persönlich, sie haben prinzipiell nichts gegen Magier, sondern sind der Meinung, dass Magie nutzvoll angewendet werden kann um den Menschen das Leben zu erelichtern. Allerdings sehen es zum Einen nicht alle Arbeiter so, zum Anderen sehen auch andere Menschen mit der Zeit, wenn du Dinge schweben lässt. Auf dem Gelände der Werften und Lagerhäusern bist du geschützt, aber es könnte sein, dass dich irgendwer verfolgen will, weil du ein Magier bist, das kann immer mal vorkommen."
Er dachte kurz nach. Er brauchte Sicherheit. Nicht für sich, sondern für Livaleth und ihr Kind und ihre Familie. Andererseits schien der Beruf eine gute Aussicht für den Anfang zu sein. Es würde bestimmt reichen um sie mit Essen zu versorgen und ihrer Familie einen Teil zurückzuzahlen für ihre Hilfe.
"Könnt ihr mich dorthin bringen?"
"Frag Dortohan oben, du kennst ihn ja schon, er wird dich hinbringen. Und denk daran nachzudenken, wir können dich hier nicht schützen, Ravi ist ein wilder Ort teilweise, Tätigkeiten wirst du hier genug finden wenn du suchst, auch welche, die du ohne Magie bewerkstelligen kannst. Allerdings denke ich, wenn du ein bisschen Karriere durch deine Vorteile machen willst, bist du in der Hafengegend schon am Richtigsten!"
Neshatar bedankte sich und ließ sich vom Butler zu einem großen Haus nahe des Hafens führen.
"Hier ist der Sitz des Mannes, dem das Ganze gehört. Er ist ganz in Ordnung. Viel Glück!"
Neshatar war ein wenig nervös als er Eintrat. Auch hier befand sich ein Tresen im relativ kleinen Eingangsraum, dahinter saß eine Frau mit braunen, schulterlangen Haaren und einem Haufen Papieren auf dem Schreibpult vor ihr.
"Willkommen. Was möchten Sie hier?", fragte sie.
"Ich würde mich gerne um einen Beruf bewerben", antwortete er.
"Tut mir Leid, aber zur Zeit haben wir keine freien Stellen", antwortete sie. "Sie können aber"
"Ich wurde hierhergeschickt, Malcon und Truste meinten, sie hätten mit dem Leiter gesprochen", fiel er ihr ins Wort.
"So? Na einen Moment, ich gehe ihn fragen."
Damit ging sie eine Treppe hoch und kam nach ein paar Minuten wieder. "Alles in Ordnung. Sie können die Treppe hochgehen, den Flur entlang und der Raum ganz am Ende. Und Anklopfen nicht vergessen.", fügte sie hinzu.
Neshatar machte sich noch nervöser auf den Weg die Treppe hoch. Das war etwas ganz Neues für ihn, sich um eine richtige Arbeit zu bewerben.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#820

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 28.08.2014 03:22
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

östlich von Ravi

Die Nachbarn waren alle furchtbar hilfsbereit. Naja, nicht ganz alle, aber die meisten zumindest. Pave hatte sich nie zuvor auch nur im entferntesten mit Ackerbau befasst - wo er herkam, waren die meisten Leute Fischer, und man hielt sich höchstens Hühner oder mal eine Ziege - und als er das erste Mal einen Pflug ausgeliehen hatte, hatte er es tatsächlich fertig gebracht, ihn verkehrt herum zu halten, bis ihm jemand erklärte, wie das Ding funktionierte und was überhaupt sein Zweck war.
Die Bauern im Umland hatten innert Tagen gemerkt, dass der Hühne und seine junge Frau, die da auch ihrem neu gekauften Grundstück zelteten - um Himmelswillen, zelteten! Es war gerade mal März, und überall lag noch Schnee! - keine Ahnung hatten von dem, was sie da tun wollten, und so hatten sie ihre Kinder und Alten hinüber geschickt, um es ihnen zu erklären. Pave, wie man mit Werkzeug umging, und Meyra, was Fruchtfolge bedeutete, und all die anderen Dinge, die man wissen musste, und die so furchtbar kompliziert erschienen, wenn man noch nie damit zu tun hatte, und so selbstverständlich, wenn man schon sein ganzes Leben lang nichts anderes tat.
Ein schöner Nebeneffekt dieser belehrenden Besuche war, dass sie die Leute kennen gelernt hatten, und nun, da sie in einem Haus wohnten und nicht mehr unter einer schimmligen, alten Zeltplane, kamen sie umso lieber zu Besuch auf einen Tee und einen Schwatz.
An diesem leicht bewölkten Sommernachmittag war Isela zu Besuch, eine Frau etwas über den dreissig, die mit ihrem Mann und den jüngeren ihrer Kinder auf einem Hof etwa einen Kilometer entfernt wohnte, und sie sass mit Meyra plaudernd auf der Bank, die sie vor das Haus gestellt hatten, während Pave Bretter für ein Bett zurechthackte. Ein richtiges Bett, nicht die Strohhaufen, auf denen sie bis jetzt geschlafen hatten. Meyra lauschte Iselas Erzählungen und beobachtete Pave dabei. Er sah so gut aus, wenn er die Axt schwang, auch wenn sie wusste, dass er es auf dem Schlachtfeld gelernt hatte, und dabei selten Holz das Ziel gewesen war.
Sie nippte gerade an ihrem Tee, als Isela plötzlich den Tonfall wechselte. "Meyra?", fragte sie freundlich. "Hast du etwas neues zu berichten?"
"Wie?", fragte Meyra lächelnd, drehte sich zu ihr um und bemerkte ihren erwartungsvollen Gesichtsausdruck. "Was denn?"
"Ach Kindchen, ich sehs dir doch an der Nase an. Du strahlst geradezu", lächelte Isela. "Du bist schwanger, hab ich recht?"
Meyra wurde rot. "Ja", gab sie verlegen zu und trank schnell einen Schluck Tee. "Aber... das sieht man doch noch gar nicht..."
Isela lachte. "Nicht am Bauch, das stimmt. Aber an deinem Lächeln. Ich nehme an du freust dich?"
Meyra nickte und stellte fest, dass sie tatsächlich lächelte.
"Gut", meinte Isela fröhlich.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 12 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de