Sie schwieg kurz. "Du hast selbst gesagt, dass deine Gefühle es waren, nicht dass sie es sind", ein schwaches Lächeln tauchte auf ihrem Gesicht auf. "Ich liebe dich Durien. Ich werde dich auch ohne Hochzeit lieben."

''Glaubst du wirklich meine Gefühle ändern sich über den Verlauf von ein paar Tagen?'', fragte er erstaunt. ''Sie sind noch immer da, wie du sagtest auch ohne Hochzeit.''

"Dann zeig es mir. Ich habe dich seit Tagen nicht gesehen..."

Sanft legte er ene Hand auf ihre Wange, zog sie ein weng näher und küsste sie. Die Berührung war fast scheu, als ob er nicht wusste ob er es durfte. Einige sekunden versanken sie beide völlog in der berührung bevor er sich zurückzog.

"Wären wir jetzt in der Steppe, würde ich nicht zögern zu bleiben", meinte Alesa nach einer Weile des unschlüssigen Schweigens.

''Dann lass uns so tun als ob wir auf der Steppe wären. Zwei einfache Liebenden. Vergessen wir zumindest für eine Weile die Politik.'', sagte er leise. Sie mussten es nicht mal zu etwas kommen lassen. Es würdeihm reiche einfach bei ihr zu sein.

"In Ordnung", meinte sie, nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Sessel in dem sie es sich gemütlich machten.

Er legte einen Arm um ihre Hüfte und lehnte den Kopf gegen ihre schulter. Langsam atmete er ihren Duft ein und schloss die Augen. Sie roch wie immer. Veilchen und etaas das ihn an frisch geschlagenes Gras erinnerte. Ein wares Steppenkind. Er lächelte schwach und atmete verstohlen noch einmal tief ein.

Sie streichelte seinen Nacken und genoss die Nähe. "Wie geht es dir eigentlich", fragte sie nach einer Weile scheu.

Er schwieg für einige Sekunden und blickte ins Feuer. ''Ich frage mich des öfteren ob es nicht klüger gewesen wäre abzuwarten. Vielleicht wären dann nicht so viele gestorben.''