#911

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 19.07.2013 15:30
von Randreyah | 11.751 Beiträge

einige Kilometer nordwestlich von Arsas Dorf

Nala

Sie waren niemandem begegnet, waren an zwei leeren Dörfern vorbei gekommen, die recht nahe aneinanderlagen und ritten jetzt westlicher, als zuvor. Nala hatte die Rüstung abgelegt und preschte über das verwahrloste Ackerland eines einstigen Hofes.
Sie genoss den Wind in ihrem Haar und vergass die Welt um sich. Die Elfe drehte sich um, um nach dem Mann zu sehen, der sie begleitete und tatsächlich folgte er ihr, jedoch mit Abstand, so wie er es immer tat.
Als sie sich wieder zurück drehte, erfasste sie etwas von der Seite. Wie ein Hammerschlag prallten zwei riesige Wolfshunde gegen ihr Pferd, stiessen es dabei um. Nala fiel aus dem Sattel, verlor die Orientierung und landete hart auf dem Boden. Einer der Hunde er würgte ihr Pferd, der zweite stand knurrend über ihr. Sie zögerte. Das Tier griff nicht an, noch nicht. Schnell zog sie ihren langen Dolch und knurrte zurück, doch bevor sie der Hund anfiel, schreckte er hoch. Sein Kopf schnellte in die Höhe, er sah sich um und verschwand bellend. Sie verstand nicht, richtete sich auf und merkte, dass ihr jeder Knochen vom Sturz wehtat, doch nichts schien gebrochen.
Der Blonde hatte ein ähnliches Schicksal erlitten, nur dass sein Pferd zuerst stehen geblieben war und danach angefallen wurde. Jetzt lag das Tier sterbend auf ihm. Er versuchte sich zu befreien, doch konnte es nicht. "Nala", keuchte er unter dem Gewicht des Reittiers. "Ist alles Ok? Bist du verletzt?"
"Nein, alles bestens", antwortete sie und schleppte sich zu ihm. Sie sah dem Pferd in die Augen. Das Tier hatte Schmerzen, sein Genick war beim Aufprall auf dem Boden gebrochen, doch an der falschen Stelle. "Vergib mir", flüsterte Nala und schlug ihm dann den Kopf ab. Sie hatte ihr Schwert dafür ziehen müssen und hatte ihr gesamtes Gewicht in den Hieb gelegt.
Plötzlich erklangen Stimmen in der Nähe und das Gebell der Hunde. Sie drehte sich in die Richtung des Lärms und machte sich auf das Schlimmste gefasst.


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#912

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 21.07.2013 18:34
von Armelion | 4.811 Beiträge

Alastar sah den Angriff kommen, riss den Mann vor sich hoch und drehte sich leicht zur Seite wobei er den Kopf einzog. Das würde ihn vor einer tödlichen Verletzung bewahren. Die meisten der Steine schlugen in den Körper des verwundeten Kämpfers ein und töteten ihn auf der Stelle. Ein Teil prallte gegen die Metallplättchen in seiner Rüstung, doch dutzende von den kleinen Geschossen trafen ihr Ziel.
Als das Sperrfeuer vorüber war, schwankte er leicht und liess den toten Körper zu Boden sinken. Er tat einen wankenden Schritt auf den Magier zu und hob Fuin hoch über den Kopf. Die Schneide schien einen Moment lang blutrot aufzuglühen und dann fuhr die Klinge runter. Die Energiewelle traf den Magier quer vor die Brust und spaltete dessen Knochen, wie eine Axt morsches Holz. Alastar tat noch einen schwankenden Schritt nach vorne und fiel dann um. Seine Wunden brannten wie Feuer. Er war dennoch schlimmer verwundet als er gedacht hatte. Dennoch durfte er jetzt nicht liegen bleiben. Seine Beine hatte es am schlimmsten erwischt, doch die meisten Geschosse hatten nur oberflächige Wunden hinterlassen. Nur wenige waren stecken geblieben. Diese musste er aber so schnell wie möglich rausschneiden wenn er nicht elendig an Wundbrand verrecken wollte.

(@ura: wenn du den Magier noch brauchst ändere ich den Beitrag)

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#913

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 21.07.2013 22:58
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Samor starrte die Frau und den Mann vor sich an. Zweiterer lag unter einem geköpften Pferd und die Frau hielt ein Schwert, von dessen Griff über ihre Hände Blut auf die Erde tropfte.
"Was zum... Was ist hier passiert?", fragte er leise, doch Nala hörte es. "Was hier los ist?", ihre Entgeisterung klang eher laut und wütend. Sie starrte den Mann an. Die Hunde bellten an Leinen hinter ihm und versuchten sich auf sie zu stürzen, wurden aber von zwei Männern mit aller Kraft zurück gehalten. "Diese verdammten Tölen haben uns angegriffen!", zischte sie. "Sie haben unsere beiden Pferde gerissen und uns beinahe getötet! Wie wollt ihr das verantworten!?" Sie funkelte den Mann vor sich an, in der Annahme er sei irgendein einfacher Händler oder ähnliches.
"Ich... Das... Wie konnte das vorkommen?", er wandte sich an den Hundetrainer hinter sich, doch dieser wusste auch nicht wieso, also zuckte er mit den Schultern. "Kann mal passieren", maulte er entschuldigend. "Kann mal passieren!?", Nala kochte vor Wut. Am liebsten hätte sie den Mann kurz un klein gehackt, doch sie beruhigte sich. "Ich will Entschädigung verdammt!"
"Natürlich", sagte Samor. Er war sich jedoch nicht sicher wie er das anstellen sollte.


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#914

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 22.07.2013 12:18
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Zufrieden sah er, wie einige der Steine trotz Alastars Schutzschild ihr Ziel trafen. Aber es waren nicht genug Treffer, um ihn zur Strecke zu bringen. Der Typ hatte wie immer gut reagiert. Scheiß-Auge!
Und jetzt wankte er auch noch mit seinem Schwert auf ihn zu. Der Magier beschloss, noch einmal anzugreifen und ihn ganz zu erledigen, anstatt abzuhauen. Er war schon so weit gekommen! Er beschwor seinen magischen Schutz. Jetzt hatte er noch Energie für einen letzten Angriff. Er konzentrierte sich, fühlte die Erde, die Alastar gleich zerquetschen würde. Dessen Schwert könnte ihm nichts anhaben, er war ja geschützt.
Er blickte auf, bereit, die Magie wirken zu lassen. Da sah er, wie das Schwert auf ihn niederfuhr und sein magischer Schutz es nicht aufhielt. In seiner letzten Lebenssekunde wurde ihm bewusst, dass er die falsche Wahl getroffen hatte. Er hatte versagt.
Dann schwand er im Nichts.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

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#915

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 23.07.2013 20:58
von Armelion | 4.811 Beiträge

Alastar pfiff und das Pferd kam zu ihm getrottet. Er musste zum Fluss. Die Sachen der Toten würde er später an sich nehmen. Er zog sich zuerst am Steigbügel hoch, packte dann den Sattelknauf und zog sich in den Sattel. Seine Beine zitterten und er blutete aus dutzenden von Wunden. Er musste schnell handeln. Er schnalzte einmal mit der Zunge und das Pferd trottete los. Jede Bewegung des Tieres bereitete ihm Höllenqualen. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis er das Plätschern des Flusses hörte. Er führte das Pferd in das Wasser und liess sich dann hineingleiten. Die Kälte verschlug ihm beinah den Atem, doch sie betäubte gleichzeitig die Schmerzen. Er zog ein dünnes Messer und führte es langsam in die erste Wunde ein. Die meisten Steine hatten ihn nur Oberflächlich getroffen und falls sie eingedrungen waren, hatten sie sein Fleisch meist durchschlagen. Die gefährlicheren Wunden waren allerdings die in welchen die Steine steckengeblieben waren.
Er fühlte wie der Dolch über die raue Oberfläche eines Kiesels kratzte und machte einen kleinen Schnitt. Dann schob er den Finger in die Wunde, drückte den Stein gegen den Dolch und entfernte ihn aus der Wunde. Als die Prozedur beendet war, lief ihm der Schweiss in Strömen über das Gesicht und seine Hände zitterten. Das war die erste!

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#916

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 23.07.2013 21:14
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Nach einer Weile sassen ein verwirrter Samor, hinter ihm sein Gefolge unentschlossen aufgereiht, ein niedergeschlagener Blondschopf und eine mampfende Nala am Feuer. "Nur weil ihr uns zu essen gebt, heisst das nicht, dass ihr mit dem Abschlachten unserer Transportmöglichkeiten davonkommt!", murrte die Halbelfe, währendem sie gleichzeitig ein grosses Stück, saftiges, gebratenes Fleisch hinunter schlang.
"Natürlich", antwortete Samor mit einem unsicheren Lächeln. Als die Elfe nichts sagte, weiterass und nur alle musterte, konnte er die Stille nicht ertragen. Also fragte er sie aus. Woher sie kamen, was sie machten und so weiter. Die Elfe antwortete knapp. Sie kämen aus einem Krieg, reisten nach Süden und wollten in ihre Heimat. Die Namen kannten sie bereits.
"Und wie sieht es mit euch aus?", fragte sie dann, wischte sich den Mund mit einem Tuch ab, welches sie schnell aus ihrem Ärmel gezogen und im gleichen Zug ausgeschüttelt hatte.
Samor fasste kurz zusammen, das er aus Gevira kam und nach Süden zu einem Berg musste, wo er einen Gegenstand finden sollte. "Ihr wisst nicht zufälliger Weise welcher der südlichen Berge heilig ist? Ich meine, immerhin stammt ihr aus dem Süden", fragte der Prinz höflich lächelnd. Doch die Halbelfe verwirrte ihn. Sobald er einen heiligen Berg erwähnt hatte, hatte sich ihre Miene schlagartig verfinstert.
"Kehrt um", sagte sie und stand prompt auf. "Gebt uns zwei Pferde und kehrt um... nach Gevira. Von dort stammt ihr, den Wappen nach zu urteilen." Samor war verwirrt, er erhob sich ebenfalls und fasste die Frau am Arm, als sie sich umdrehen und davongehen wollte. "Wieso?", begann er, doch bevor er irgendetwas weiteres sagen konnte, schnellte Nala herum.
Ihre Augen waren den seinen verdammt nahe. "Weil ihr sterben werdet, wenn ihr euch weiter nach Cambriwa macht", antwortete sie. Samor verstand nicht und sie las es an seinem Blick. Sie seufzte und nahm seine Hand von ihrem Arm. "Prinz", begann sie, denn jetzt wusste sie worum es ging. Der König Geviras wollte also ein altes Ritual aufleben lassen, von dem ihr der Dorfälteste mal erzählt hatte. "Cambriwa ist einer der zwei Drachenberge. Aber der Berg wird von den meisten Wesen, ausser den Bergelfen und Drachen gemieden. Und nicht die fliegenden Biester sind das Problem. Dort oben gibt es anderes, viel furchterregendes. Geister, Gespenster, Wesen, die nicht zu fassen sind. Ihr mögt mir nicht glauben, aber es ist es nicht wert." Sie sah ihn mitleidend an.
Samor starrte sie nur an. Woher wusste diese Frau das alles? "Wer seid ihr?", fragte er tonlos und im Hintergrund ertönte das Schaben von fünf Klingen, die beinahe gleichzeitig aus den Scheiden gezogen wurden.
"Nicht euer Feind", sagte die Elfe und tätschelte seine Wange. Eine Sekunde später wich sie dem ersten Schwerthieb aus, flink wie die Elfen halt so waren.


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#917

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 24.07.2013 01:11
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Das ist nicht unsere Sache", flüsterte Uvri und legte eine Hand auf Brens Arm. "Lass uns abhauen!"
Sie waren auf Patrouille gewesen, als sie das Bellen der Hunde in der Ferne gehört hatten. Nach eingiger Beobachtung von weit hatten sie die Pferde in genügender Entfernung zurückgelassen und sich den Gestalten, die mittlerweile um ein Feuer sassen, zu Fuss und schliesslich auf dem Bauch robbend genähert. So waren sie nahe genug gekommen, um das Gespräch zumindest teilweise zu verstehen. Einer der Hunde hatte sie zwar kurz angeknurrt, aber Bren hatte ihn mit wenigen geflüsterten Worten beruhigt. Sie hörten dem Gespräch schon eine Weile zu, und offenbar bahnte sich da ein Streit an.
Bren zögerte zuerst, dann folgte er Uvris Aufforderung und sie robbten zurück zu dem Hügel, vom dem sie gekommen waren. Dort richteten sie sich auf. "Hast du sie erkannt?", fragte Uvri.
"Wen?"
"Die Elfe und den Mann bei ihr", sagte Uvri. "Die waren doch vor einigen Tagen bei uns."
"Ach das sind die?", meinte Bren, dann kniff er die Augen zusammen. "Was machen die schon wieder hier? Das gefällt mir nicht."
Sie blickten über den Hügelkamm und in diesem Moment sprang die Elfe auf und trat auf den Anführer der Männer zu, als wolle sie ihn angreifen.
"Aber wer sind die anderen?", fragte Uvri.
"Egal", zischte Bren. "Die sind fremd und haben hier nichts zu suchen. Los, hol Verstärkung! Ich bleib hier und behalt sie im Auge."
Uvri nickte und lief los zu den Pferden.


If you're going through hell, keep going.
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#918

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 24.07.2013 01:23
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Bevor Samor "Halt!", rufen konnte, hatten sich alle fünf Wachen auf Nala gestürzt. Sie war ausgewichen, tänzelte zwischen den Schwertern hin und her, wich aus, blockte und schlug aus, jedoch ins Leere, da sie es sich nicht mit Geviras Prinzen verspassen wollte.
Nach einer Weile, fand dieser dann seine Stimme wieder. "Aufhören!", brüllte er wütend und so laut, dass sie alle inne hielten. "Ich wiederhole meine Frage. Miss, ich will euch nicht schaden, aber seid bitte vorsichtig. Also, wer seid ihr?" Nala lächelte. "Ich bin eine Halbelfe des Südens. Eine Bergelfe Cambriwas. Zu euren Diensten", sie machte eine übertriebene Verbeugung und senkte den Kopf, damit niemand ihr spöttisches Grinsen sah.
Samor schwieg. Das war unerwartet. Er überlegte und kam dann zum Schluss, dass sie sehr wohl nützlich sein könnte. "Könnt ihr uns zu Cambriwa führen?" Nala erhob sich. "Ich glaube nicht." - "Ich werde euch gebührend entlohnen."
Dies war ein Argument. Sie sah den Blondschopf an, welcher kreidebleich und verwirrt die Augen aufgerissen hatte. Dann nickte dieser. Nun sie waren ja sowieso dorthin unterwegs. "Gut wir führen euch", sagte sie. "Aber wir brauchen jetzt Pferde."
Samor nickte und winkte einem der Männer. Sie hatten glücklicherweise Ersatztiere dabei. Zwei von den dreien konnten sie ja entbehren.


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#919

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 24.07.2013 01:40
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Bren lag hinter der Hügelkuppe und beobachtete sie. Er musste zugeben, dass die Elfe geschickt war, auch wenn er von Frauen als Söldner ähnlich wenig hielt wie Mavi. Das war eine Sache für Männer.
Schliesslich hörten die Leute auf den Befehl des einen auf zu kämpfen und so wie es aussah, bereiteten sie sich darauf vor, gemeinsam weiter zu reisen. Bren schätzte im Kopf die Zeit, die Uvri brauchte, um zur Festung zu reiten, Verstärkung zu mobilisieren und zurück zu kommen. Eigentlich müsste er schon wieder hier sein.
Tatsächlich hörte er in diesem Moment die Hufschläge vieler Pferde. Er stand auf und sah eine Gruppe von etwa dreissig Reitern herankommen. Schnell lief er zu dem Baum, an dem sein eigenes Pferd angebunden war, sass auf und preschte ihnen nach. Als er sie erreichte, hatten sie die Reisenden bereits eingekreist, mit gezogenen Waffen. Diese hatten sich zu einem Kreis formiert, um sich zu verteidigen.
Bren sah sich um, doch er sah Hauptmann Arsa nicht unter den Reitern. Stattdessen lenkte Uvri sein Pferd zu ihm und sagte leise: "Arsa sagt, du hast den Befehl."
Bren versuchte sich nicht anmerken zu lassen, mit welchem Stolz ihn diese Nachricht erfüllte, nickte und ritt ein Stück vor. "Wer seid ihr?", rief er den Fremden zu. "Und was sucht ihr hier in diesem Land?!"


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#920

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 24.07.2013 01:49
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Samor unterdrückte einen Fluch. "Wir suchen hier nichts. Wir sind lediglich Reisende, auf dem Weg in die Heimat. Der kürzeste Weg führt durch dieses Gebiet", sagte er und es war nicht einmal gelogen, wenn man es denn grob nahm.
Er hasste die Situation gerade. Die Halbelfe schien die Männer erkannt zu haben. "Wie ich sehe, ist euer Anführer nicht hier?", fragte Nala freundlich. "Wir durften vor einigen Nächten seine Gastfreundschaft geniessen. Jedoch sind wir nicht weit gekommen, wie man sieht..."
Sie war sich nicht sicher, was sie diesem Dreikäsehoch sagen sollte. Sollte er doch hören, wie gross und stark er war, sobald sie angriffen, würde sie sich den Hosenscheisser persönlich vorknüpfen. Doch diese Gedanken verbarg sie schön hinter ihrem Lächeln, welches weder echt noch gespielt wirkte.


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