Sie schlang die Arme um seinen Hals und schloss die Augen, sicher mit dem Rücken an die Bretterwand gelehnt um nicht umzukippen. Die Kälte spürte sie nicht mehr, nur noch ihn, seine Arme, seine Lippen, sein warmer Atem auf ihrer Haut. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Sie wollte mit ihm in den Schnee fallen und alles vergessen, sicher sein für immer. Als er sich abermals kurz von ihr löste, sah sie ihn an. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über seine Wangen und holte Luft, um etwas zu sagen, aber der Met und Alastars Blick trugen ihr die Worte von den Lippen. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn, dann schlang sie die Arme um ihn und drückte ihn so fest, wie sie konnte, das Gesicht an seinem Hals verborgen. Sanft spürte siesseine Lippen an ihrem Kiefer und ihre Knie gaben beinahe nach, nur dadurch aufrecht gehalten, dass sie zwischen ihm und der Wand stand.

Ro nickte und stolperte ihm hinterher, ohne seine Hand loszulassen. Als sie die Zelte erreichten, schlang sie die Arme um seine Hüften und drückte das Gesicht gegen seine Scbulter, was zwar das gehen massgeblich erschwerte, aber sie wollte ihn nicht mehr loslassen.

Sie sank in die Knie und zog ihn mit sich, wollte etwas sagen und brachte doch keinen Ton heraus. Er war so toll. Und ihn zu spüren so viel besser als alles andere vorher. Mit geschlossenen Augen küsste sie ihn und spürte vage, wie er ihre Rüstung löste, tastete nach seinen Seiten und löste die Schnallen. Irgendwo am Rande registrierte ein Teil von ihr belustigt dass sie sie vermutlich nicht aufbekommen hätte, wäre sie nicht so ähnlich gewesen wie ihre eigene, betrunken wie sie war, aber der grösste Teil von ihr hielt sich nicht mehr mit denken auf sondern tat einfach.
Als sie die schweren Lederplatten zu Boden gleiten spürte, schlang sie die Arme um ihn und riss ihn um auf die Felle. Sie lag auf ihm und fühlte seinen Körper unter sich, stark und warm. Für einen Augenblick löste sie die Lippen von seinen und sah ihn an. Sie konnte das Gefühl nicht benennen, das sie durchströmte, aber es war so stark, das sie fürchtete gleich zu platzen. War das am Ende vielleicht Liebe? Sie hatte keine Ahnung und viel zu viel getrunken um nachzudenken. Mit einem glücklichen Seufzen liess sie den Kopf an seinen Hals sinken und berührte ihn mit den Lippen, versuchte das in die Berührung zu legen, was sie empfand.

(langsam komm ich echt an meine Grenze damit meine Vorstellung davon was Ro anhat mit deiner Beschreibung vom Ausziehen übereinander zu bringen )

Sie japste leise und drückte die Stirn gegen seinen Kopf, griff mit den Fingern in seine Haare und hielt sich fest. Was er tat liess sie am ganzen Leib zittern und nach Luft ringen. Atemlos streckte sie einen Arm über seine Schulter den Rücken hinunter und zog sein Hemd hoch und ihm über den Kopf, bevor sie sich wieder über ihn beugte und ihn küsste. Die Amulette, die sie um den Hals trug, fielen leise klimpernd auf seine Brust und als er sie erneut an den ihre berührte, gaben ihre Arme einfach nach und sie fiel auf ihn, klammerte sich an ihm fest und schlang sie Beine um ihn, ohne den Kuss zu lösen. Sie brannte. Es war ganz anders als im Kampf, aber es war Feuer. Keuchend drückte sie das Gesicht gegen seine Schulter und grub ihre Zähne in seine Haut.

(dochdoch ^^)

Sie kniff die Augen zusammen und bog den Rücken durch, die Finger so fest ins Fell gekrallt, dass es fast wehtat. Er zog ihr die Hose über die Hüften, hing aber an den Stiefeln fest und sie setzte sich auf, um ihm beim Aufschnüren zu helfen, war aber so durcheinander dass sie überhaupt nichts hinbekam. Stattdessen schlang sie die Arme um ihn und küsste seinen Hals und seinen Nacken, seine heisse, weiche Haut. Von jeder Berührung keuchend zerrte sie an seinem Gürtel bis er offen war, strampelte sich aus ihrer Hose und drückte ihn mit einem Kuss zurück in die Felle. Sie zitterte, spürte seine Hände schwer auf ihrem Rücken, spürte, was sie wollte, wonach ihr ganzer Körper und ihr entflammter Geist schrie, streifte ihm die Hosen ab und liess zu, dass er sie wieder nach unten drückte.