Risk sah ihr verwirrt nach und ging sich dann in der Schenke betrinken.

Alastar ging hinter Risk her ins Wirtshaus. In den letzten paar Tagen hatte er sie kaum mehr gesehen und ein paar Krüge mit ihr zu stemmen schien ihm verlockend. Er setzte sich neben sie und prostete ihr zu als sie ihr erstes Bier bekamen.

Der Mann drehte sich zu Arndir um und schwang das Schwert durch die Luft. "zeit zu sterben elf." Knurrte er und trat auf ihn zu. ''Doch zuerst warten wir noch auf ein paar Freunde. Sie werden durch die schreie deines kamerade anglockt worden sein.'' Wie aufs stichwort traten nochmals 10 Leute auf den kleinen lagerplatz. Arndir schloss die Augen. Die Folter des Söldners hatte fast zwei stunden gedauert. Er spürte die Nähe seines Schwertes und von der Klinge ging eine kühle Ruhe aber auch eine Art Gier aus. Sie freute sich auf den kommenden Kampf. Arndir öffnete die Augen und blickte dem Magier entgegen. Er stand nur noch 3meter von ihm entfernt und die Soldaten hatten sich in einem lockeren Halbkreis um sie geschart. Sie hatten ihre waffen weggesteckt. Er hoffte inständig das es funktionieren würde und dann rief er sein Schwert.

Die Klinge sprang aus der Hand des Magiers, bohrte sich durch die Fesseln und Arndir war frei. Mit einem Ruck riss er die Klinge aus dem Holz und der fahle Stahl beschrieb einen blitzartigen Bogen. Die Hand des Magiers fiel auf den Boden und Arndir stiess ihm die Klinge in den Bauch. Nicht tief doch genuv um den Mann kampfunfähig zu machen. Drei Schritte brachten ihn in die Nähe der restlichen Soldaten und ein beidhändiger Streich fällte einen und liess einen zweiten schwer verwundet zu Boden sinken. Der Rest des Geschehens verschwand in einem Nebel aus Blut, Schreien und Dunkelheit. Die Soldaten zogen ihre Waffen wenn sie konnten doch es nützte nichts. Er war immer eine Spur schneller. Die letzten sieben flohen. Er erinnerte sich daran ihnen nachgelaufen zu sein und einen nach dem anderen niederzustrecken. Einen schluger aber nur bewusstlos und trug ihn zurück ins lager wo er ihn einfach unter einem baum.fallen liess.
Er war über und über mit Blut besudelt und der verwundete Magier prallte vor ihm zurück. Er wargerade ausser Hòrweite der Söldner gekrochen als Arndir ihn wiederfand. Ohne ein Wort drückte der elf dem mann die schwerspitze gegen das brustbein. Die klinve schnitt mühellos bis auf den Knochen runter umd der elf.empfand ein berauschendes gefühl.der Macht. Er blickte sic h im Lager um und nun wurde im bewusst wie vielees wirklich gewesen waren. Überall lagen Tote und Sterbende und die Augen sei er Mitgefangenen waren von Furcht erfüllt als sie ihn betrachteten.

Sie prostete lächelnd zurück und sie tranken beide einige grosse Schlucke. Es tat doch gut mit jemandem an ihrem freien Tag zu trinken. "Und wie gehts dir so Al?", fragte sie und grinste ihn breit an.

Growndrillund war vom Geruch des Blutes angelockt worden. Er war ihm gefolgt, bis er die Todesschreie der Menschen gehört hatte. Vor Tagen war er Naja nachgereist, doch als sich diese entschlossen hatte zurück in den Süden zu gehen und als er sicher war, dass sie wusste was sie tat, war er in der Nähe Brimmens geblieben. Er hatte sich ab und an in die Wälder verkrochen, immerhin war er sich due Ruhe und Anwesenheit der Tiere gewohnt. Er hatte die Tage des Friedens genossen, auch wenn ihn immer mal wieder der Gedanke an die Feuerschwinge quälte. Er suchte im Geiste nach Wegen diesen alten Schmerz, den sie in sich trug, zu lindern. Dass sie der schwarzen Magie vollends verfiel, wollte er ebenfalls nicht. Doch dies zu verhindern würde sich als schwierig erweisen.
Er trat zwischen den Ästen hervor und das Knacken einiger Steinchen und Ästchen unter seinen Füßen verriet ihn. Der Silbermann liess den Blick über das Massaker schweifen und schmeckte das Blut der Menschen schon fast auf der Zunge, so viele lagen sie ausgeblutet herum, färbten den Boden rot und liessen die schlafenden Pflanzen nach mehr gieren. Er blickte zum Elfen und dann zum Himmel und prompt fiel Schnee in dicken flocken, wie damals in der Schlacht bei der Nachtzinne, als die wandelnden Toten aufgetaucht waren. Leise und sanft bedeckten die Flocken die Welt und Growndrill trat auf Arndir zu, wobei er die Füße auf die wenigen vom Blut unberührten Flecken setzte. Dem Elfen hing noch Najas Geruch an.
"Man nennt mich Growndrill", meinte der Dache, auf die Reaktion des Elfen hin, welche zeigte, dass er ihn nicht kannte. "Ich kenne Ro Raven und Naja", fuhr er fort und blieb mit etwas Abstand vor Arndir stehen, mit dem Finger über den Rücken dessen Schwertes nachfahrend, doch er nahm den Finger auch bald wkeder zurück, "Was ist hier genau passiert?"

''mehr als gut.'', schrieb er mit einem breiten Grinsen. ''Hieher zu kommen war das beste was wir tun konten.''

Arndir blickte auf als er die Geräusche hörte und der Magier verdrehte ebenfalls hoffnungsvoll die Augen. Als er Growndrill sah blickte er diesen bittend an. Er hatte eine starke ähnlichkeit mit der weissen Frau. Vileicht war er auch ihr Verbündeter. Als Arndir die Schwertklinge ein wenig fester in die Wunde drückte stöhnte er auf und bliebdann still liegen. ''Ich war gefangen und konnte mich befreien. Dann habe ich gekämpft.''

"Kann ich sehen", murmelte er und sah sich um. "Aber den Grund dafür nicht... Oh keine Angst, ich bin unparteiisch. Helfe also niemanden oder allen." Er lächelte schmal, dass man kurz seine Zähne sah.

Risk schmunzelte. "Sie wollen einem Haufen Zwerge helfen Kor zurück zu erobern", meinte sie dann und nahm einen Schluck. "Aber ich gebe dir recht, hier lebts sich gut."

''Der Grund ist einfach. Sie wollten mich töten und die anderen Söldner. Also tötete ich sie.'', erwiederte Arndir. ''Würdet ihr euch einmischen wenn ich diesen Mann befrage? Lange hat er nicht mehr zu leben.''

''Ich denke nicht das das klug wäre. Unsere Truppen sind noch zu unerfahren. Wir haben nur gewonnen weil wir das Überraschungymoment auf unserer Seite hatten. Falls wir in einen offenen Kampf verwickelt werden werden wir unterliegen'' Er reichte ihr die Tafel.

Risk las sie und schmunzelte. "Jup", meinte sie. "Aber sag das den anderen. Ich bin auch nicht besonders von dem Vorhaben begeistert. Aber es ist Löwenbanners Entscheidung", sie zuckte mit den Schultern und gab ihm die Tafel zurück.

"Jenachdem", Growndrill blickte auf den Mann hinab, der ihn flehentlich ansah, er hockte sich hin und musterte ihn. "Warum habt ihr sie überfallen?", fragte er, doch der Mann schien nicht zu verstehen, also fragte er durch Gedanken nochmal.

''Sie haben alle getötet die nicht fliehen konnten. Wir wollten rache für unsere gefallenen.'' Erwiederte der Magier und zu Arndirs grossem Erstaunen verstand er den Mann obwohl er in der östli hen Zunge redete. ''Rache fällt nur auf einen selbst zurück.'',sagte er kühl und zog dem Mann dann eine grobe Karte aus der Tasche. Aufnihr war ei weiteres Lager verzeichnet. ''Wie viele sind da?'' Fragte er den Magier, welche zu grosse Amgst hatte um Arndir zu frage woher er die Sprache des Ostens konnte. Einen Moment lang zögerte er doch als der Elf die klinge langsam durch das Fleisch des Mannes zog stöhnte er: ''Elf! Es sind elf Leute dort.'' Arndir nickte und stiess.dem Magier das Schwert mitten ins Herz. Wwieder überkam ihn dieses überwältigende Gefühl der Macht un inmitten dieser Flut sah er einen leuchtenden Funken und ohne nachzudenken griff er ihn sich.

Alastar nickte ,doch er hoffte das Löwenbanner von einem Angriff absah. Seiner meinung nach würden yie frühestens im Frühling für einen Angrif auf Kor bereit sein.