"Zufälligerweise ja", antwortete sie lachend. "Aber ich hörs trotzdem gerne."
Sie sah ihn an. "Und hat dir schonmal jemand gesagt, dass du verdammt gut aussiehst?"

"Und ich liebe dich", antwortete sie und küsste ihn.
Eine kleine, böse, innere Stimme sagte ihr, dass sie nur ein Spiel aufrechterhielt. Dass sie ihn bald im Stich lassen würde, und was er dann denken würde. Sie verdrängte die Stimme. Darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken.

(soo schnell sind die schiffe auch wieder nicht, ausser es ist auf dem schiff bereits eine nacht vergangen)

"Sicherer, als ich mir jemals zuvor bei irgendetwas war", sagte sie. "Und du bist der einzige Mann, den ich jemals geliebt habe."
Sie sah ihm tief in seine grünen Augen. Es stimmte. Sie liebte ihn. In seinen Armen fand sie eine Wärme, die sie nirgends sonst gespürt hatte. Aber letzten Endes konnte auch er ihr nicht den Trost geben, nach dem sie ihr Leben lang gesucht hatte. Sie würde für immer eine Vagabundin bleiben, ohne Heimat.

"Wieso sollte ich soetwas tun?", fragte sie und nahm seine Hand in die ihre. "Und wie kommst du darauf?"

"Wieso sagst du so etwas?", fragte sie fast verzweifelt und schlang die Arme um ihn. Es würde so wehtun, ihn unglücklich zu machen.