Risk wies die fünf Männer, die im Zelt sassen an, dieses zu verlassen und fragte, ob sie etwas mit den Habseligkeiten des Hingerichteten angestellt hätten, sie hatten sie noch nicht verteilt, aber auf einen Haufen gesammelt. "Hier ist es passiert. Sie lag da, der Besitzer des Zeltes war der der sie...der andere stand da und sah zu und da lag das blutige Messer", sie deutete zum Zelteingang.

Sie merkte, dass die Aktion nicht gerade erfolgreich gewesen war und folgte dem Magier. "Vielleicht erinnert sich die Elfe an mehr, sobald sie sich etwas erholt hat", meinte sie vorsichtig.

Arndir hatte diesselbe idee gehabt wie Risk und Machek, war aber auch nicht weitergekommen. Stattdessen sah er sich einfach im Lager um i der Hoffnung aus purem Glück über etwas zu stolpern. Doch er hatte keines. Stattdessen besah er sich die Leichen der beiden hingerichteten Soldaten. Niemandem von ihnen fehlte einnStück des kleinen Fingers. Also hate er zumindest eine Spur. Gegen Abend kehrte er zu den Zelten der Heiler zurück und wartete bis er zu Isilya vorgelassen wurde.
''Wie geht es dir?''
''Besser.'', meinte sie erschöpft. ''Lavaly meint sie könnten morgen die Knochen zusammenfügen.''
Arndir nicktw und wusste nicht so recht wie er weiterfahren solle. ''Kannst du dich vielleicht an etwas neues erinnern?''
''Nein, es ist eher so das ich mehr und mehr vergesse und für das bin ich dankbar.''
Arndir nickte und stand wieder auf. ''Entschuldige das ich dich störte.''
Sie lächelte schwach. ''Du störst nicht. Im Gegenteil. Ich muss mich bei dir bedanken. Du hast mich vor dem vergifteten Essen gerettet und richte bitte Risk meinen Dank aus.''
Er neigte.den Kopf. ''Ich werde ey tun.'' Bevor er rausgehen konnte hielt sie ihn zurück.
''Wurden sie alle erwischt?''
Für einen kurzen Moment erwog er zu lügen, doch dann schüttelte er den Kopf. ''Einer entkam. Ich suche nach ihm.'' Damit ging er raus und zum Wirtshaus hoch. Er brauchte ein Bier und etwas ruhe vielleicht fiel ihm dann etwas ein.

Im.Wirtshaus kam ihm dann plötzlich ein Gedanke. Er.drängte sich rüber zu Mara und nahm sie in die Hand. Auf ihren fragenden Blick hin, schüttelte er nur kurz den Kopf. Er schnippte.dem.Wirt ein paar Münzen zu und führte Mara dann hoch zu einem der Zimmer. Sie schien nicht sonderlich erfreut über seine stürmische Art und Weise. Normalerweise redeten sie immer bevor er sie auf eines der Zimmer entführte. Er fand ihre Gesellschaft angenehm. Auf dem Zimmer schloss er erst einmal die Türe ab und kontrollierte den Riegel bevor er sich zu ihr umwandte. ''Es tut mir.leid das ich dich so entführe. Vielleicht hast du gehört was mit der elfischen Heilmagierin passiert ist. Wie es sich herausstellte gab es noch einen dritten Mann und der ist entkommen. Ich wollte fragen....'' er brach ab auf einmal verlegen. Die idee war im besten Fall schwach, doch sie war besser als das was sie jetzt hatten nämlich nichts. ''Wir haben nichts womit wir anfangen können.'', erklärte er behutsam, ''Deshalb wollte ich fragen ob ihr einen Kunden habt, der besonders gewalttätig ist.'', schloss er.

Mara runzelte die Stirn. ''Ich denke nicht das es besonders klug von mir wäre dir Namen zu nennen.'', erwiderte sie.
''Es.ist vielleicht unsere einzige chance diesen Kerl zu erwischen.''
''Aber wie wird es mor ergehen, wenn die Kerle herausfinden, wer ihre Namen verraten hat? Ich hänge am Leben.''
Arndir seufzte und trat an sie heran. Sanft nahm er ihre Hände in die seinen und sie versteifte sich. ''Ich werde dich beschützen. Risk hat mir aufgetragen nach dem Mörder zu suchen. Sie kann Arbeit bei denMagiern für.dich organisieren. Sie werden dann ein Auge auf dich haben können.''
Mara lächelte schwach. ''Merkst du denn nicht wie achwach deine Theorie ist? Es gibt fast drei Dutzend solcher Männer hier. Sie kümmern sich nicht um die Frauen, sondern schlagen sie. Du bist genau das Gegenteil. Deshalb mag ich dich auch so. Ich sh dich als Freund und das was ich dir jetzt sage ist ein Freundschaftsdienst. Rolkar, Marren, Andros, Beran, Oran, Yaken, Relgar, Feltan, Demar und Omar. Das sind die schlimmsten.''
Arndir nickte und küsste ihre Hände. ''Ich geh gleich zu Risk. Sie wird etwas für dich organisieren.''
Mara lachte leise und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. ''Ich hätte lieber noch eine Belohnung für meinen wagemut.'', sagte sie und begann Arndirs Hemd aufzuknöpfen. Der Elf lächelte und legte eine Hand auf ihren Rücken. Die Verschnürung ihres Mieders löste er ohne gose Probleme. Plötzlich schienen sie beide nich meh warten zu wollen. Sie entledigten sichh beide ihrer Kleider, bevor er sie hochhob, auf die Matratze legte und zwischen ihre Schenkel glitt.

Sie lächelte zufrieden wie eine schläfrige Katze, als er aufstand und das Zimmer verlassen wollte. ''Ich werxe bald.wiedr da sein. Verriegle.die Türe solange ich weg bin.''
''Arndir,'' murmelte.sie. ''Mach dich nicht lächerlich. Im besten Fall wird sie dich auslachen. Deine Theorie iat einfach zu dünn.''
''Es.ist das Beste was wir haben, aber du hast recht. Es ist dünn. Denkst du ich sollte zuerst diese yMänner aufsuchen?''
Sie nickte und reckte sich wohlig. ''Kommst du diese nacht wieder? Ich habe morgen meinen freien Tag und will jemand zum plaudern haben.''
Er nickte. ''Ich werde bei.Sonnenuntergang dda sein falls Risk mir keine Nachwache aufbrummt.'' Er verabschiedete sich mit einem langen Kuss von ihr und machte.sich dann auf die Suuche nach diesen Männern. Omar und Demar waren die eesten die er aufspürte. Es waren zwei Brüder, beide dem Aussehen nach aus den Südlanden. ''Nur weil diese kleine Elfenschlampe die Beine nicht zusammenhalten konnte, habe sie sTuron und den anderen hingerichtet. Einige munkeln sie sei richtig laut geworden. Ich hätte gerne auch mal eine Weile mot ihr.'', sagte der eine. Er drehte sich um, als er Schritte hörte. ''Da ist ja das andere Spitzohr. He! Hat sie die Beine eigentlich scchon für dich gespreizt? Ist es wahr das sie es gerne etwas härter....'' Weiter kam er nicht. Arndir packte ihn an den Haaren, riss ihn zu sich heran und schlug ihm gleichzeitig die Faust ins Gesicht. Mit einen trockenen Knacken brach etwas, doch er war sich nicht sicher ob es seine Knöchel oder die Nase des Mannes war. Wie eine Puppe der man alle Fäden durchgeschnitten hatte, sackte er zusammen. Der andere, Omar oder Demar, sprang brüllend hoch und streifte sich mit einer geübten Bewegung einen Schlagring über. Arndir hate das Gewicht auf dem falschen Fuss und ein Fausthieb riss ihm die Wange auf. Zum Glück streifte ihn der schlag nur, anso sten läge er jetzt zähnespuckend auf dem Rasen. Er steckte noch drei weitere Hiebe ein, bevor er seinen Gegner mit einem Tritt gegen den Oberschenkel aus dem Gleichgewicht brachte und ihn dann mit vier gezielten Fausthieben niederstreckte. Schwer atmend trat er zuruck und blickte sich um. Es waren drei weitere Soldaten anwesend. Sie hatten den Kampf nur ineressiert beobachtet und kümmerten sich als er vorbei war m ihre eigenen Sachen. Arndir blickte auf die beiden Männer vor ihm auf den Boden. Wenn er so weotermachte würde er nicht weit kommen und er würde wieder in ei er sackgasse enden.

Bevor er sich noch weiter in Schwierigkeiten bringen konnte, mchte er das er davonkam. Er liess sich nicht von seinem ersten Fehlschlag entmutigen. Im Verlauf des Tages konnte er die Lite auf vier Namen verkürzen. Einer war während eines Spähauftrags ums Leben gekommen, einer hatte eine gebrochene Hand und die anderen beiden waren auf patrouille unterwegs. Er versuchte einen Blick auf die Hände der verbliebenen vier zu erhaschen doch es misslang ihm. Aber er blieb geduldig. Am Abend traf er Mara, verbrache einen vergnüglichen Abend mit ihr und eine noch vergnüglichere Nacht.

''Hast du deine Suche schon bgeschlossen?'', fragte sie und drehte sich um sodass sie auf dem Bauch lag.
''Eingeengt.'', erwiderte er, ''Rrolkar, Marren, Feltan undYaken sind noch im Spiel.'' Er schob sich das Kissen unter dem Kopf zurecht und schloss müde die Augen. Es war ein Anstrengender Tag gewesen. Die Blessuren, die er vom Kampf davongetragen hatten, schmerzten, besonders das angeknackste Schlüsselbein. Er hatte den Faustschlag im Kampfesrausch gar nicht bemekrt, erst später als der dumpfe Schmerz in seiner schulter einsetzte und langsam in seinen rechten Arm austrahlte hatte er realisiert das er verletzt war. Da der Knochen jedoch nur angeknackst war htte er verzichtet zu den Heilern zu gehen. ''Ich werde bald herausfinden ob je.and von ihnen etwas dmit zu tun hat.'' Er schloss die Augen und lauschte den ruhigen Atemzügen von Mara bevor er einschlief.

Risk sass am nächsten Tag bir der Schenke und wartete geduldig auf den Elfen, als er sich müde und zerschlagen aus der Tür schleppte musterte sie ihn nur, wie ein Raubtier seine Beute. "Du hast dich geprügelt", sagte sie, "Und wie es aussieht einiges eingesteckt. Was konntest du rausfinden?"

''Nichts. Ich suche im Moment nach Verbindungen. Ich dachte mir der Spion könnte jemand sein, der gerne Frauen quält. Also fragte ich Mara nach Namen. Bisher habe ich nur ein paar Arschlöcher getroffwn und mit zweien von ihnen habe ich mich geprügelt.'', erwiederte er. ''Es ist dünn, doch es ist eine Idee, besser als das was wir haben nämlich nichts.''