RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 27.01.2015 11:02von Randreyah •

Risk seufzte. Der Elf erinnerte sie an ein trotziges Kind. "Darüber", meinte sie und nickte in Richtung seines Schwertes. "Wir... hatten heute eine Versammlung. Und es sieht nicht gut aus", begann sie dann langsam, "Wenn das so weiter geht wird man sich einen Sündenbock suchen und den dann hängen, damit Ruhe einkehrt... Und du machst dich nicht gerade beliebt."
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RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 27.01.2015 13:01von Armelion •

''Was.soll ich dann tun? Vor nich einmal zwei Wochen hab ich mehr als ein halbes Dutzend unserer Leute gerettet und mehr als dreissig Mann erschlagen. Schafft das kein vertrauen? Ausserdwm hat der elf bei mor eine wahrheitslesung durchgeführt und weiss das ich Mara nichts getan habe.'' Er legte das Schwert zur Seite. ''Ich will lediglich den Mörder stellen, damit Isilya sich innRuhe erholen kann. Wenn kümmerts wenn ich ein paar Hurenschindern ein paar Zähne rausschlage?''

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 27.01.2015 13:13von Randreyah •

"Mich kümmert es!", meinte sie. "Es kümmert mich, weil diese Hurenschinder dir das irgendwann zurückzahlen werden. Das da draussen sind mehrheitlich Söldner. Weisst du was das heisst? Das heißt, dass jeder, jeder einzelne von ihnen irgendwann in seiner Laufbahn sich an irgendjemandem vergriffen hatte! An einem Tag sind sie dein Verbündeter, am nächsten rammen sie einem das Messer in den Rücken", sie seufzte, "Bitte. Halte dich zurück. Ich kann verstehen, dass du wütend bist. Aber ich kann mir Auseinandersetzungen unter meinen Leuten nicht leisten."
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RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 05.02.2015 21:09von Armelion •

Arndir nickte und schnallte sich das Schwert um. Als er aus dem Zelt trat blickte er sich um und kam sich eigenartigerweise etwas verloren vor. Er wusste nicht was er tun sollte. Ins Wirtshaus wollte er nicht. Zu vieles erinnerte ihn dort an Mara. In der kurzen Zeit in der er sie gekannt hatte, war er ihr näher gekommen als fast jedem anderen den er bis anhin gekannt hatte. Abgesehen von dem kleinen Mädchen in Donsoha das wie eine Klette an ihm geklebt hatte. Er musste jedoch nicht allzu lange auf Erlösung warten, denn einer der Soldaten, die er gerettet hatte, kam auf ihn zu, nahm ihn am Arm und führte ihn zu einem Feuer wo noch ein paar auf ihn warteten. "Trinken wir auf deine Geliebte Arn!", sagte der Soldat und reichte dem Elfen einen Weinschlauch.

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