
RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 09.02.2015 07:39von Armelion •

"Das werde ich tun.", erwiderte er und stand auf. Er verabschiedete sich von ihr und ging dann zu einem der anderen kleinen Zelte. Er fand Isilya draussen vor dem Zelt sitzend. In der Hand hielt sie ein kleines Buch, und sie runzelte konzentriert die Stirn.
"Schon auf?", begrüsste er sie.
"Ja, das Licht drinnen war zu schlecht zum lesen, doch ich kriege so oder so davon Kopfschmerzen. Ich wollte ausserdem ein wenig an die frische Luft und so ist es einfacher einem der Heiler ein wenig von meiner Energie zu geben.", erwiderte sie. Sie reichte ihm das Buch. "Liess mir ein wenig vor. Im Moment seh ich alles doppelt."
Arndir nickte und setzte sich neben ihr auf den Boden. Es war ein Buch mit Geschichten und Märchen. Alles in perfekten und manchmal ziemlichen zweideutigen Reimen. Er lachte zusammen mit ihr über eine der Geschichten und sie schalt ihn weil er vor Lachen nicht richtig vorlesen konnte. Als die Sonne schliesslich begann unterzugehen, reichte er ihr das Buch zurück und half ihr zurück ins Zelt.
"Ich gehe und suche jetzt den Mann. Vielleicht finde ich ihn. Ich werde ihn wenn möglich lebendig schnappen.", sagte er, als sie sich hinlegte. Sie öffnete die Augen und blickte ihn scharf an.
"Du bist noch zu schwach dafür. Du wurdest ebenfalls vergiftet."
"Nicht schlimm. Ich bekam etwas von dem Kraut und es geht mir schon besser.", erwiderte er. "Mach dir keine Sorgen. Vielleicht ist Morgen die ganze Sache überstanden." Er trat aus dem Zelt und begab sich auf die Suche nach den letzten beiden Männern.

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 09.02.2015 09:13von Armelion •

Es dauerte bis er sie fand. Sie sassen beide am Rande des Lagers an einem Feuer und unterhielten sich gedämpft. Sie hatten Wachdienst. Ohne lange zu überlegen setzte sich Arndir ihnen gegenüber hin, sodass das Feuer zwischen ihnen war. "Verpiss dich Spitzohr!", knurrte einer von ihnen.
"Rolkar und Yaken heisst ihr, oder?"
"Und was geht dich das an?" Es sprach erneut derselbe. Der andere lehnte sich einfach ein wenig zurück und betrachtete den Elfen aufmerksam. Der ruhige hatte einen kurzen schwarzen Bart, sorgsam gestutzt. Der andere wirkte gröber, doch stärker.
"Sein Name ist Rolkar, ich bin Yaken.", sagte der Bärtige schliesslich.
"Ich muss darum bitten eure Hände sehen zu dürfen. Zieht bitte eure Handschuhe aus."
Rolkar stand auf und griff nach seinem Dolch. "Ich sagte du solltest verschwinden Spitzohr."
"Bleib sitzen Rolkar.", sagte Yaken mir ruhiger Stimme. "Mit dem Dolch kommst du nicht gegen ein Bastardschwert an. Wenn du ihn angreifen willst, zeige wenigstens soviel Verstand, dass du nach deiner Axt greifst." Rolkar setzte sich mit einem Brummen und liess den Dolch los. "Also warum willst du unsere Hände sehen, Arndir? So nennst du dich oder?"
Arndir nickte als Antwort auf die zweite Frage. "Es gab einen dritten Vergewaltiger. Isilya konnte sich an drei Leute erinnern. Dem dritten fehlte ein Fingerglied."
"Ah. Nun weiss ich warum du unsere Hände sehen willst. Doch warum kommst du ausgerechnet zu uns? Jeder könnte es deiner kleinen Elfe besorgt haben."
Arndir ballte die Hände zu Fäusten. "Ihr solltet acht geben wie ihr über sie redet."
Yaken lachte. "Warum? Hältst du dich für ihren weissen Ritter? Wo ist denn dein strahlend weisses Ross und dein weisser Panzer?"
"Genug geschwätzt!", knurrte Arndir und stand auf. "Zeigt mir eure Hände!"
Yaken und Rolkar standen ebenfalls auf. Dieses Mal griff Rolkar nach der beidhändigen Axt, die neben ihm lag und hob sie mit einem wölfischen Grinsen auf. Yaken zog seine Handschuhe aus und zeigte Arndir mit einem spöttischen Lächeln seine Hände. Sie waren unversehrt. Kein Fingerglied fehlte. Dann nickte er Rolkar zu. Dieser zog mit einem Grinsen seine Handschuhe aus und Arndir griff nach seinem Schwert. Bei ihm fehlte eines. Langsam kam der Nordmann um das Feuer und hob seine Axt. "Ich genoss es! Noch nie habe ich einer Elfe die Beine gespreizt. Sie hat sich so schön gewehrt, ganz schwach war sie, nachdem ich ihr eins verpasst hatte. Hat nur noch gestöhnt, als ich es ihr besorgte." Er hob die Axt und schlug zu. Arndirs Schwert sprang förmlich aus der Scheide und die Klingen prallten klirrend aufeinander. Mit wuchtigen Schlägen trieb ihn Rolkar vor sich her und Arndir hatte Mühe die Angriffe zu parieren. "Dann kamen die anderen dran. Ich machte mich aus dem Staub, da ich dachte ich hätte ihr den Schädel eingeschlagen." Er lachte, als er die Angriffe immer schneller auf den Elfen niederprasseln liess, der zusehends in Bedrängnis geriet. Er konnte die Schläge nicht direkt parieren, da sie ansonsten einfach durch seine Parade hindurchgebrochen wären. Er liess sie an der Klinge abgleiten, doch Rolkar war gut. "Sobald du tot bis, werde ich erneut zu ihr gehen, doch dieses Mal lasse ich mir mehr Zeit." Mit einem besonders wuchtigen Schlag trieb er den Elfen weiter zurück und er hielt an. Arndir atmete tief durch und ging in eine andere Grundstellung. Er schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Dann war Rolkar wieder heran. Dieses Mal ging es besser. Er liess sich nicht mehr vom Zorn leiten. Seine Angriffe waren präzise und schneller. Er änderte die Art wie er sich bewegte, seine Schritte, seine Angriffe waren wie die tanzenden Schatten, die von einem Feuer geworfen wurden. Rolkar hörte auf zu reden und packte seine Axt fester. Nun wurde er zurückgetrieben. Der Kampf dauerte noch fünf Schläge dann durchbrach ein Stich Rolkars Deckung und Arndirs Klinge bohrte sich ihm in den Bauch. Lautlos sackte der grosse Nordmann nach hinten. Die Klinge löste sich aus dem Körper und das Blut verschwand in dem fahlen Stahl.
"Beeindruckend.", meinte Yaken und hob Arndir eine kleine Puppe entgegen. "Einen Ersatz für ihn zu finden wird schwer." Yaken runzelte konzentriert die Stirn und riss dann der Puppe mit einem Ruck ein Bein ab. Alle Kraft wich plötzlich aus Arndirs linkem Bein und es knickte einfach unter ihm hinweg. Er hatte keinerlei Gefühl mehr darin und konnte es auch nicht mehr bewegen. Yaken sah sich um und hörte bereits aufgeregte Rufe und Schritte, die sich dem Kampfgeschehen näherten. "Sag mir eines. Was hat mich verraten?", fragte er und begann sich in Richtung Wald fortzubewegen.
"Du hast Mara und die anderen Marketenderinen misshandelt.", erwiderte Arndir und versuchte krampfhaft sich aufzurichten.
"Das werde ich dann in Zukunft unterlassen, auch wenn es mir weniger Spass mit den Huren machen wird.", sagte Yaken mit einem Achselzucken und hob Arndir wieder die Puppe entgegen. Seine Faust schloss sich um den Kopf des Abbilds und er drückte zu. Arndir stöhnte auf. Es fühlte sich so an, als ob sein Schädel jeden Moment platzen würde. Bevor Yaken der Puppe den Kopf abreissen konnte, erklang ein scharfer Befehl und schwarze Flammen schossen auf den Nordmann zu, welcher sich nur mit einem Sprung zur Seite retten konnte. Die Puppe fiel ihm dabei aus den Händen. Die Flammen flackerten und erloschen. Yaken sprang behände wieder auf und holte eine zweite Puppe hervor. "Ich hätte nicht gedacht dich hier zu sehen kleine Elfe.", sagte er und lachte, als er sah wie Isilya taumelte und zu Boden sackte. "Du bist für mich keine Gegnerin!" Er richtete die neue Puppe auf sie, doch bevor er etwas tun konnte schlug ein Bolzen kurz vor seinem Gesicht auf einen Schild. Yaken fluchte, drehte sich um und floh in Richtung Wald.

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 09.02.2015 20:32von Armelion •

Isilya streckte ihm eine Hand entgegen und eine dunkle Schlange wickelte sich plötzlich um die Beine des Mannes. Er stürzte zu Boden und Isilya riss ihn mit einem Ruck zurück. Der Zauber misslang ihr, denn anstatt ihn zu sich zu ziehen, warf sie ihn nur um einige Meter zurück, wo Yaken schwer auf dem Boden aufprallte. Arndir schaffte es sich auf ein Bein hochzurappeln und nutzte das Schwert als Krücke um an den Magier ranzukommen. Yaken schien mit dem Kopf auf einen Stein aufgeschlagen zu sein, denn er regte sich benommen. Mit grimmiger Genugtuung hob Arndir das Schwert und richtete die Spitze auf das Herz des Mannes. Da wurde Yakens Blick wieder klarer und die Spitze des Schwertes prallte auf einen Schild. Mit gebleckten Zähnen hob er Arndir die Puppe entgegen und schloss die Faust um den Kopf. Die Klinge kam dem Magier plötzlich mit einem Ruck näher und ein fahler Schein ging von dem Stahl aus, als es Zentimeter, für Zentimeter dem Herzen des Mannes näherglitt. Yakens Augen weiteten sich und er konzentrierte sich wieder mehr auf den Schild. Dann brach Arndirs Klinge mit Ruck hindurch und fuhr dem Mann in den Brustkorb. Yaken röchelte erstickt und seine Hände klammerten sich fester um die Puppe. Mit einem kraftlosen Ruck versuchte er ihr noch den Kopf abzureissen, doch es gelang ihm nicht. Arndir fühlte wieder etwas das einem Feuer glich und das Schwert griff danach, nahm es gierig in sich auf. Die Augen des Magiers verdrehten sich bis nur noch das weisse zu sehen war. Er zuckte krampfhaft, dann fiel er tot zurück.
Links von Arndir kam ein lautes Stöhnen. Rolkar lebte noch, doch mit der Bauchwunde würde er sicherlich verrecken, auch wenn es lange dauern würde. Die Soldaten, die sie nun erreichten, entwaffneten den Elfen und fesselten ihm die Hände. Isilya brauchte Hilfe um aufzustehen, doch auf ihren Befehl hin, nahm eine der Soldaten die Puppe mit, der ein Bein fehlte. Sie steckten sie Arndir in die Tasche und brachten ihn zu den Magiern, wo er erklärte was geschehen war. Rolkar wurde ebenfalls zu den Heilern geschafft und an ein Bett gefesselt. Er konnte den Magiern, die ihn befragten, nicht viel verraten. Er und Yaken waren von einem der Ostleute angeheuert worden um die Soldaten in Brimmen zu dezimieren und sie zu schwächen wo es möglich war. Yaken war der Kopf des ganzen gewesen und hatte alles organisiert. Rolkar war nur da fürs Grobe. Als er ihnen alles mitgeteilt hatte, befahl Delkar ihn an einen Pfahl zu binden und ihn dort auf sein Ende warten zu lassen. Es dauerte fast zwei Tage bis er starb.
Die Magie, die Yaken auf Arndirs Bein gewirkt hatte, war schwer zu brechen, doch nach drei Tagen schaffte es Machek und der elfische Magier den Bann zu brechen und er war wieder frei zu gehen.
(so nun könnt ihr überspringen falls ihr wollt)

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 09.02.2015 21:56von Randreyah •

Ende November - Afang Dezember
Risk kraulte Rasnaks Bauch und genoss es, wie er seine Finger durch ihr Haar kämmen liess, einzelne Strähnen zwirbelte und einfach nur da lag.
Es waren einige Tage seit dem Zwischenfall mit dem Gift vergangen, fast schon zwei Wochen und denen, die den Anschlag überlebt hatten ging es schon einiges besser. Sie richtete sich auf und drehte sich über Rasnak, wobei sie ihn von oben ansah und seine Stirn streichelte. Er war ein guter Liebhaber, auch wenn sie ihn sich mit den Huren teilen musste. "Bist du müde?", fragte sie und küsste ihn, wobei sie an seiner Unterlippe knabberte. Er grummelte etwas, das nach Nein klang und regte sich unter ihr, um gemütlicher zu liegen zu kommen. Sie kicherte und begann ihn zu einem weiteren Akt zu verführen.
Eine Stunde, etwa, später, machte sie sich auf den Weg zu den Magierzelten um nach Isilya zu sehen. Sie hatte gehört, was mit Yaken und Rolkar passiert war. Es gefiel ihr nicht, was man herausgefunden hatte, denn es war immer noch möglich, dass die Ostleute weitere Spione und Saboteure im Heerlager hatten. Aber bald würden Ro und ihr Gefolge zurück sein. In wenigen Tagen schon. Vielleicht würden sie ja gute Nachrichten bringen.
some men just want to see the world burn

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 10.02.2015 05:08von Ro Raven •

Anfang - Mitte Dezember
<-Ro, Alastar, Tibor au Gebirge im Osten S. 211
Etwa vier Tage später trafen fast zeitgleich zwei Truppen aus unterschiedlichen Richtungen in Brimmen ein. Die erste, am frühen Nachmittag, traf aus Immen ein und brachte frische Söldner mit sich, sowie Wagenladungen mit Nachschub. Die zweite erreichte das Heerlager erst spät abends und war die von Vorknas. Ro überliess es Alastar, ihr Gepäck ins Zelt zu bringen und ging mit Tibor direkt zu Delkar, was bedeutete, einige Minuten durch das nächtliche Lager zu schlendern, was ihr recht willkommen war, um ihre Gedanken zu ordnen.
Die Reise war nicht unangenehm gewesen, zwar sehr kalt, aber Ro hatte den Schnee genossen, und den Bergwind, und Alastar und die Freiheit, die ihr Risks Rechnungen gaben. Die ersten paar Tage zumindest. Sie hatten sich ziemlich was überlegen müssen, um an den Soldaten vorbeizukommen, und sie hätte nicht gedacht, dass sie so weggetreten sein konnte, dass sie nackt im Schnee lag, ohne zu frieren. Aber dann war es ihr plötzlich zu viel geworden und Hals über Kopf war sie einfach verschwunden, für eine volle Nacht und einen Tag. Als die anderen sie am nächsten Abend wieder auf dem Weg eingeholt hatten, hatte sie ein furchtbar schlechtes Gewissen gehabt und beinahe geweint in Alastars Armen, weil sie ihn so vermisst hatte.
Sie war völlig konfus und unzurechnungsfähig, das war ihr klar, aber die Reise war jetzt vorbei und es gab einen verdammten Krieg zu führen. Als sie Delkars Zelt erreichten und man sie einliess, unterhielt er sich gerade mit einem anderen Mann.
"Das ist Mikas, mein Bruder", stellte er ihn vor. "Mika, das sind Tibor Taviar, mein Berater, und Hauptmann Raven."
Tibor begrüsste sie flüchtig. Er war nicht viel jünger als Delkar, höchstens zwei, drei Jahre, und sah ihm recht ähnlich, nur dass er etwas kleiner und rundlicher war.
Delkar sah sie fragend an. "Und? Was bringt ihr für Neuigkeiten?"
Tibor berichtete kurz von der Reise und Ro holte den Vertrag hervor und legte ihn vor Delkar. Sie warteten, während er ihn durchlas, gespannt, aber er verzog keine Miene wegen der Formulierungen, die ihn als König Brimmens bezeichneten. Schliesslich rollte er ihn zusammen und meinte: "Ich werde ihn noch einmal genau ansehen, aber es scheint alles seine Richtigkeit zu haben. Raven, ich will euch morgen nach Sonnenaufgang hier haben, zur Besprechung dessen, was in eurer Abwesenheit vorgefallen ist. Tibor, ich würde mich freuen, dich noch auf ein Glas Wein einzuladen."
Tibor nahm sie Einladung gerne an, während Ro salutierte und das Zelt des Königs - sie ertappte sich selbst dabei, es schon so zu bezeichnen - verliess, um nach bekannten Gesichtern zu suchen.
If you're going through hell, keep going.

RE: Langer See und Brimmen
in Dreitan - das Spiel 10.02.2015 09:27von Armelion •

Arndir sass neben Isilya in ihrem Zelt und las ihr eine der Geschichten vor. Es hatte sich in letzter Zeit so eingespielt. Sie litt noch immer unter heftigen Kopfschmerzen, die immer wieder auftauchten nur um dann genau so plötzlich zu verschwinden. Den Knochen hatte sie selbst wieder zusammengefügt, da nun die Gefahr für eine Gehirnschwellung minim war.
Sie spielte mit seinen kurzen Haaren, während er las und verzog enttäuscht das Gesicht, als die Geschichte sich dem Ende zuneigte. "Wie geht es deinem Bein?"
"Fast wieder ganz gut. Nur der mittlere Zeh ist etwas taub.", erwiderte er. Die Magier hatten erst den Bann brechen müssen nur um herauszufinden, dass Yakens Zauber die Nerven in Arndirs Bein durchtrennt hatte. Die Heiler hatten keine Mühe gehabt sie wieder zusammenzufügen, da der Zauber sie sauber durchtrennt hatte und nicht zerfetzt. "Sie sagten das wächst wieder nach und es stört mich auch nicht. Was ist mit dir?"
"Die Erinnerungen verblassen und kommen nicht zurück. Ausserdem habe ich ein Ritual ausführen können, das mir erlaubt das Geschehene zurückzudrängen. Jetzt kommt es mir mehr wie ein böser Traum vor, auch wenn ich weiss, dass es wirklich geschehen war."
Arndir nickte und kam auf die Füsse. "Ich muss los. Mein Dienst fängt gleich an und ich will vorher noch was essen." Sie nickte huldvoll und entliess ihn mit einem Wink aus dem Zelt. Arndir lachte leise über die königliche Geste und trat aus dem Zelt. Die Geschichte mit Yaken verfolgte ihn noch immer. Zwei Männer hatten 163 Männer in den Tod gerissen. Es führte ihm mit einer kalten Brutalität vor Augen wie verletzlich sie in Wirklichkeit waren.

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