#831

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 07.04.2015 23:25
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Risk hatte Ro ziehen lassen. Sie machte sich langsam Sorgen um die Kleine. Gedankenverloren war sie in der Schenke geblieben und hatte über einem Bier über die Welt und Kriege sinniert, die sie erlebt hatte. Die beiden um Kor waren so ziemlich die schlimmsten gewesen, bis anhin.
Sie erinnerte sich an Naja, daran, wie sie sie damals in dem Dorf gesehen hatte; das verlorene, vollkommen wahnsinnige Etwas, welches alles, was ihm in den Weg kam getötet hatte. An die Leichen, die sie auf einem Haufen gestapelt hatte. Dann dachte sie an Ro, an die beiden Massaker, die das Mädchen angerichtet hatte. Sie lächelte bitter beim Gedanken, dass Naja ihr als Verbündete lieber wäre, denn diese konnte sich mindestens etwas im Griff behalten. Sie hatte nie vergessen wer Freund und wer Feind gewesen war.
Müde hatte sich Risk wieder auf den Weg gemacht. Der Tag war lang gewesen, viel war passiert. Sie hatte sich vorgenommen früh schlafen zu gehen, sich aber anders entschieden und war im Wirtshaus gelandet, in dem auch der Elf und einige der Hauptmänner sassen. Mit ihnen trinkend und anstossend verweilte sie dann bis zu den Morgenstunden und dachte weiter darüber nach, was aus ihr werden und wohin sie nun ziehen sollte.


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#832

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 11.04.2015 23:10
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Was wird nun eigentlich passieren?", fragte Arndir Risk in den frühen Morgenstunden. "Ich nehme an es wird Frieden geschlossen werden und die Aufräumarbeiten werden anfangen." Er nippte an einem Bier. Vielleicht sollte er wirklich Najas Vorschlag beherzigen und in den Südwesten ziehen. Bis er an die Küste zur Nachtzinne kam, doch irgendetwas in ihm sträubte sich dagegen. Er wollte nicht dorthin. Er nahm noch einen Schluck um das unangenehme Gefühl zu verdrängen. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er gesagt er hätte Angst.

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#833

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 12.04.2015 02:58
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Jap", meinte Risk und musterte den Elfen, welcher ziemlich oft an seinem Bier nuckelte. "Wenn die Ostleute schlau sind, zumindest. Sie werden sich jetzt, da Kor gefallen ist, sicherlich mehr um Ravi bemühen müssen", meinte sie und nahm einen Zug aus ihrem Weinbecher. "Wenn sie aber eine weitere Schlacht riskieren, wird es ein langweiliges Gemetzel." Sie seufzte. "Aber ich werde wohl noch ein Weilchen bleiben müssen, bis alles geregelt ist. Nicht dass die Söldner alle schon abziehen, denn dann hat Delkar ein Problem... Was hast du eigentlich so vor? Zurück zu den Elfen?", fragte sie und musterte ihn neugierig.


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#834

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 12.04.2015 14:08
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Bis jetzt haben wir sie jedesmal überraschen können.", erwiderte Arndir. "Wenn sie sich erstmal besser in dieser Gegend auskennen, dann werden wir es sein, die abgemetzelt werden. Aber vorläufig werden sie sich wahrscheinlich damit begnügen die Gebiete zu sichern, die sie bereits erobert haben." Er unterbrach kurz das Gespräch und bestellte bei einer Schankmagd ein wenig Brot, Fleisch und Käse. Er brach sie ein Stück davon ab und dachte einen Augenblick nach. "Ich weiss nicht was ich tun soll. Hier wird es langweilig werden nehme ich an. Von den Elfen weiss ich nicht viel. Nur das sie südwestlich von uns leben. Ich wüsste nicht was ich dort tun sollte, also werde ich wahrscheinlich nicht dorthin ziehen, aber ich werde sehen... Für den Moment werde ich mich nur ausruhen. Vielleicht springt eine Beförderung für mich raus. Schliesslich hat Delkar ebenfalls ein paar Offiziere verloren. Ich könnte das Silber gut gebrauchen.", schloss er mit einem Grinsen.

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#835

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 12.04.2015 16:40
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Risk dachte nach. "Ich weiss nicht. Ich hab genug vom Krieg", meinte sie, "Die beiden Schlachten um Kor", sie verstummte.


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#836

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 12.04.2015 18:34
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Ich war bei einer dabei und das hat mir eigentlich auch gereicht.", erwiderte Arndir. Niemals würde er die Zerstörung vergessen, die Ro angerichtet hatte. Das ein einzelner eine solche Macht besass war ihm unerklärlich. "Hauptmann Ro ist wirklich... wirklich gut in solchen Dingen. Noch nie habe ich jemanden mit solcher Leidenschaft kämpfen sehen und noch nie habe ich eine Macht gesehen, die eine ganze Stadt zerstören kann."

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#837

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 12.04.2015 19:23
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Sie ist sogar für einen Dämon durchgeknallt", murmelte Risk missmutig. "Und ich wäre froh, wenn ich eine solche Macht nie wieder sehen müsste." Ein Seufzen entfuhr ihr. "Es ist einfach.. nicht richtig. Mindestens in einer solchen Schlacht nicht. Es ging niemandem darum zu vernichten. Die Zwerge und Ostleute haben um ihr Heim gekämpft. Keine Ahnung wie viele Zivilisten umkamen..."


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#838

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 14.04.2015 03:50
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro torkelte zwischen den Zelten der Heiler hindurch. Es dauerte nicht lange, bis jemand sie abfing, sie fragte, was sie hier zu suchen hatte, und dann, als er sie erkannte, fragte, was sie suchte, mit einem Blick der ganz klar sagte, dass sie erstens in ein Bett gehörte und zweitens nicht hätte trinken sollen. Sie ignorierte den Blick und fragte nach Alastar. Der Heiler wies ihr den Weg zum Zelt.
"Schläft er?", fragte sie den Mann, der dort Wache hielt wispernd und als er nickte, trat sie leise ein. Darauf bedacht, kein Geräusch zu machen, trat sie zu Alastar ans Bett und liess sich auf ein Knie sinken. Sie sah ihn an. Eigentlich war es fast zu dunkel, um überhaupt irgendetwas zu erkennen, aber sie kannte seine Gesichtszüge und ihre Blicke fuhren ihnen nach. Ihr Gesicht blieb ausdruckslos. Seine Brust hob und senkte sich zu seinem leisen Atem. Sie widerstand der Versuchung, die Hand auszustrecken und nach seinem Herzschlag zu tasten. Der Knoten in ihrem Hals liess sie beinahe würgen.
Schliesslich stand sie auf und trat nach draussen. "Bringt ihn morgen in das Zimmer, das man mir zugewiesen hat", wies sie den wachenden Mann leise an. Dort war es trockener und wärmer. Und sie würde es ohnehin nicht brauchen.
Sie ging hinunter zum See und setzte sich an das Ufer. Leise Wellen schwappten gegen den schmalen Kiesstrand unterhalb der Felsen. Sie hörte ihnen zu und spürte, wie die Kälte durch ihre Kleider drang, bis sie irgendwann Schritte hörte, die zu ihr traten. "In der Gefahr, der dreihundertste zu sein, der dir das sagt: du solltest dich eigentlich ausruhen", meinte Machek.
Sie gab keine Antwort und blickte nicht zu ihm auf, sondern liess das Kinn auf den Knien. Kies raschelte, als Machek sich neben sie setzte. "Warum?", fragte sie schliesslich, nach einer langen Weile.
"Was warum?"
"Warum das?", fragte sie verzweifelt und streckte ihre Hände aus. "Ich meine... wozu? Es muss doch irgendeinen Grund geben. Es hat doch irgendeinen Zweck, oder?"
"Was?"
"Ich. Alles."
"Vielleicht gibt es keinen Zweck im Lauf der Welt", antwortete Machek vorsichtig.
Ro drückte sich die Hände gegen das Gesicht. Sie hatte Kopfschmerzen. Also es war nicht wirklich der Kopf, der schmerzte. Es waren die Gedanken darin. Sie hatte nie gross über Begriffe wie gut und böse nachgedacht, sie war ein Söldner, und sie wusste, dass das, womit sie ihr Geld verdiente, von den meisten Religionen als Sünde betrachtet wurde, aber sie glaubte ohnehin nicht an Götter. Die Welt war nunmal so, dass des einen Tod einem anderen Leben gab, dass manche starben und die stärkeren, oder die, die auf der richtigen Seite waren, überlebten. Aber Kor... das war nicht einfach nur nicht fair. Es war nicht einfach nur hässlich. Es war falsch. Grundfalsch. Es war böse. Sie hatte es getan. Sie konnte es wieder tun. Warum, warum zur Hölle schuf irgendjemand, sei es nun ein Gott oder Schicksal, etwas so gestörtes wie sie und gab ihr eine solche Waffe in die Hand?! Das beste wäre es gewesen, sie hätte die Waffe einfach weggegeben, an jemanden, der zurechnungsfähiger war. Oder sie besser gleich zerstört. Aber das konnte sie nicht. Der Säbel gehörte zu ihr, sie war dafür geboren, das wusste sie. Aber wieso?!
"Machek... denkst du, es gibt gut und böse?", fragte sie. Und denkst du, ich bin böse? Sie fragte sich, was sie tun sollte, wenn es auf das hinaus lief. Das Böse gehörte vernichtet. Sollte sie sich selbst umbringen? Aber wieso hatte das Schicksal sie dann so viele Male überleben lassen, wenn sie eigentlich tot sein sollte? "Machek, wieso lebe ich immer noch?"
Machek schwieg einige Augenblicke lang. Dann sagte er: "Ungefähr diese Frage hat Verenja auch gestellt, als ich sie bat, dich zu heilen. Sie fragte mich, wieso sie jemanden retten sollte, der so viel Tod und Vernichtung gebracht hat, und meinte, wenn du weiter lebst, wirst du es nur weiter tun."
"Sie hatte recht", meinte Ro bitter. "Du hättest mich sterben lassen sollen."
Machek ging nicht darauf ein. "Ich habe ihr geantwortet, dass ich will, dass du lebst, damit du siehst, was Glück ist. Und sag mir nicht, die letzten Monate wären kein Glück gewesen."
Ro starrte auf das Wasser hinaus. Sie dachte an Alastar. Er war Glück. Pures, reines Glück, wie sie es nie zuvor gespürt hatte. Aber es war nicht richtig. So weh es tat, sich das einzugestehen. Sie verdiente kein solches Glück. Niemals.
"Wenn du Angst hast, böse zu sein, wieso tust du nicht etwas für das Gute?", meinte Machek.
"Was ist denn das Gute?", fragte sie.
"Frieden zum Beispiel", antwortete Machek.
Zum ersten Mal sah sie ihn an. Dann fing sie an, freudlos und verzweifelt zu lachen. "Verstehst du nicht, Machek?" Sie stand auf. "Ich kann nichts anderes als das! Ich kann nichts anderes als töten und zerstören! Ich bin das Gegenteil von Frieden!" Er wollte etwas sagen, aber sie liess ihn nicht zu Wort kommen. "Gib mir eine Schlacht, Machek", sagte sie. "Die ich für den Frieden kämpfen kann, und ich sterbe gerne beim Versuch. Aber es gibt keine solchen Schlachten! Es gibt sie nicht!!"
"Du hast mir in Immen gesagt, ich solle mich Delkar anschliessen, weil er den Frieden wahren will", sagte Machek.
"Ich habe gelogen", antwortete Ro kalt.
Machek starrte sie an, und als er weitersprach, hörte sie den Zorn in seiner Stimme. "Ich habe Verenja etwas versprochen dafür, dass sie dich heilte. Ich habe ihr versprochen, eine Schule zu Gründen und mein Leben dem Frieden zu widmen."
"Dann, Machek, solltest du dich besser von mir fernhalten", sagte Ro.
Er sah sie an. Dann stand er wortlos auf und ging.
Als seine Schritte verklungen waren, sank Ro in die Knie. Die Stimme des Todes, wisperte es ungefragt in ihrem Kopf. Die Stimme des Todes. Die Erinnerung in den Katakomben hatte gesagt, dass sie das war. Erst jetzt verstand sie es. Aber wozu verdammt? Wozu das alles?! Wie konnte sie jemals gut machen, was sie getan hatte, wenn das einzige, was sie tun konnte, zerstören war?!
Sie verbrachte die ganze Nacht am Seeufer. Als die Sonne aufging, stand sie auf und ging zu Delkar.


If you're going through hell, keep going.
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#839

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 14.04.2015 22:09
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Ich denke sie sollte lernen damit umzugehen. Wenn sie es für gute Dinge einsetzen könnte, wäre das ein Segen für die Welt. Keine Banditen, keine Adeligen, die sich auf Kosten anderer bereichern. Sie wirkt nicht wie jemand, der dieser Macht verfallen könnte." Er kippte sein Bier nach hinten und stand dann auf. Ihm schwindelte ein bisschen, doch seinem Stand war nichts anzumerken, obwohl er eigentlich die ganze Nacht getrunken hatte. Nicht sonderlich schnell und viel, doch ständig. "Ich geh und hau mich hin.", murmelte er und ging aus dem Wirtshaus. Sein Zelt stand nahe bei dem Lager der Heiler. Mit einem Seufzer schlug er die Zeltplane zurück und zog sich ohne Hast bis auf die Hosen aus, bevor er sich auf dem Feldbett ausstreckte. Ein zufriedenes Brummen entwich ihm. Für den Moment konnte er sogar das Gemetzel bei Kor vergessen. Er blickte überrascht auf, als die Zeltplane erneut zurückgeschlagen wurde und Isilya eintrat. Sie trug ein graues verwaschenes Kleid, welches voller Blutflecken war. Er war zu erstaunt um etwas zu sagen. Ohne ein Wort öffnete sie die Ösen und Schleifen ihres Kleides und liess es achtlos zu Boden fallen. Ihr Untergewand ging ihr nur bis zu den Knien, doch sie legte sich ohne Scheu neben ihm ins Bett und bettete den Kopf an seine Schulter.
"Ich habe für heute genug Elend gesehen.", murmelte sie und schloss die Augen. Wortlos legte Arndir einen Arm um sie und zog sie näher, bevor er ebenfalls die Augen schloss. Verstohlen atmete er ihren Duft ein. Sie roch nach Wald. Ein Hauch von Kiefer umgab sie. Ein Geruch, der bei ihm ein warmes Gefühl auslöste. Er protestierte deshalb nicht und glitt friedlich in einen tiefen Schlaf in dem ihn keine Alpträume heimsuchten.

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#840

RE: Langer See und Brimmen

in Dreitan - das Spiel 14.04.2015 23:08
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Delkar blickte auf, als sie eintrat. Es war noch früh, aber er sass über einigen Papieren und Soldlisten, die Reste eines Frühstücks neben sich stehen. "Hauptmann Raven", sagte er beinahe ausdruckslos und musterte den Stoff, den sie sich um den kahlen Kopf gewickelt hatte. "Habt Ihr Euch genügend erholt?"
Sie salutierte förmlich und neigte den Kopf.
"Dann kann ich also wieder mit Euch rechnen", meinte er. "Als erstes..."
"König Delkar", unterbrach sie ihn. "Ich bin hier, um Euch zu bitten, mich zu degradieren."
Er sah sie einen Augenblick lang gross an. Dann wurden seine Augen schmal. "Warum?"
"Ich habe in Kor völlig verantwortungslos gegenüber meinen Leuten gehandelt", antwortete sie. "Wie es scheint, bin ich nicht mehr fähig, ein Kommando zu führen. Wenn ihr es für richtig erachtet, würde ich auch zustimmen, dass ihr mich hinrichtet. Falls ihr davon abseht, würde ich Euch bitten, mich in einer anderen Funktion zu behalten."
Delkar lehnte sich zurück. "Was für eine Funktion?"
"Als Henker", antwortete sie.
Delkar sah sie einen Moment lang an, dann begann er zu schmunzeln, fast zu lachen. "Ich überlasse Euch gerne die Funktion des Henkers, Raven. Aber davon, euch zu degradieren, kann keine Rede sein. Ich brauche Euch noch."
"König Delkar, ich bitte Euch..."
"Nein", antwortete er kalt. "Und das ist mein letztes Wort. Glaubt nicht, ihr könntet Euch so leicht der Verantwortung entziehen."
Sie sah ihn gequält an. Schliesslich salutierte sie. "Was sind Eure Befehle?"
Er zog ein Blatt Papier hervor. "Ich habe Späherberichte erhalten, dass die Zwerge beim Rückzug eine kleine Bastion an einem Berghang etwa auf Höhe unserer Südgrenze komplett verlassen haben. Die Lage ist strategisch günstig. Ich will, dass ihr Euch mit einer Truppe von dreihundert Mann auf den Weg macht, den Wahrheitsgehalt dieser Berichte zu überprüfen und die Festung zu besetzen."
"Falls sie nicht verlassen ist?"
"Erobert Ihr sie nach Möglichkeit, oder fordert Verstärkung an", sagte Delkar. "Wenn die Festung eingenommen ist, verbleibt Ihr einige Tage dort, und übergebt sie dann, falls ein Gegenangriff nicht allzu wahrscheinlich ist, dem Offizier, den ich Euch zur Seite stellen werde, bevor ihr mit fünfzig Mann zurückkehrt. Verstanden?"
Sie salutierte. "Verstanden."
"Gut, dann informiert Eure Leute. Ich will, dass Ihr spätestens um Mittag aufbrecht."
Ro salutierte abermals und verliess das Zelt.


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