#371

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 20.01.2014 20:43
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Während sich auf der anderen Seite des Portals die Heere Korodraims noch bereit machten und ihr Lager abbauten, ritten Larn, Vanad und Leeth zusammen mit den anderen Würdenträgern und Hauptmännern bereits auf Kor zu. Die Boten hatten grünes Licht gegeben, die Zwerge wussten, dass sie keine Feinde waren und nur eine Verhandlung führen wollten vorerst. Die Kavallerie war noch unterwegs, aber es schien bisher alles gut zu verlaufen. Larn sah Tatwine an. "Wenn wir in Kor sind, werden wir, nehme ich an, direkt zu den höchsten Männern der Stadt gebracht. Aber kennt ihr euch mit den Zwergen oder Kor aus? Ich bin erst einmal Zwergen begegnet und weiß so gut wie nichts über sie oder diese Stadt. Wer regiert sie, was muss man beachten? Ich möchte nicht dumm oder unvorbereitet wirken, aber im fernen Südwesten gibt es keine Zwerge, wir kennen sie nur aus Geschichten und Märchen."
Er wusste ein wenig durch die Intuition, die er seit dem Dorf manchmal spürte, dieses merkwürdige Etwas in ihm, aber er wollte es noch einmal von einem Menschen hören.


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#372

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 20.01.2014 20:43
von Arsór | 287 Beiträge

Anfang April

(Der Passant ist übrigens nicht Anthork, ich schreib hier nur aus Anthorks Perspektive, weils praktischer ist)

Ein lauter Ruf ertönte, über das Gemurmel hinweg war er deutlich zu hören. "Zwerge von Kor!" Hoffnungsvoll richtete Anthork seinen Blick auf die Balustrade, aber aber sie war leer. Auch das Tor war nach wie vor verschlossen.
Da bemerkte er den Mann, der das Meer von Köpfen deutlich überragte. Er stand ebenfalls in unmittelbarer Nähe zur Kette von Wachmännern, allerdings weiter rechts als Anthork und mit dem Gesicht der Menge zugewandt, sodass der Rebell ihn nur im Profil sehen konnte. Anscheinend hatte er sich auf irgendetwas gestellt, um von jedermann gesehen werden zu können.
"Wer ist das?", fragte Tasór ihn leise. Anthork zuckte nur mit den Schultern. Der Mann hatte etwas an sich, dass einen dazu brachte, still zu sein. Auch die Menge vor dem Palast verstummte.
"Zwerge von Kor!", rief er erneut mit lauter, deutlicher Stimme, die über den Platz schallte und jede noch so kleine Gasse erfüllte, wie eine Welle, die jedes Gespräch oder Geräusch fortwusch und nur blankes Schweigen zurückließ. "Bürgerinnen und Bürger, Kaufleute, Priester, Soldaten, Handwerker, Wächter, Fischer und Bettler. Niemand von euch kann sich heute vor der Verantwortung drücken, die uns Götter und Könige auferlegt haben. Die Verantwortung über uns selbst, über alle Zwerge, vielleicht über jedes Wesen in Dreitan. Und weder werden wir ihr gerecht, indem wir uns brüllend und schlagend auf jeden stürzen, dem wir mal untertan waren oder auf jeden, auf den wir einen Groll gegen. Aber wir werden ihr auch nicht gerecht, wenn wir eben jene, die das tun, selber in Stücke schlagen oder sie der Axt des Henkers überlassen. Wir haben die Wahl, egal ob es Truppen aus dem Osten gibt oder nicht: Wir müssen eine Entschiedung treffen. Und mit 'wir' meine ich uns alle, wir Zwerge als geschlossene Gruppe. Wenn wir weiterhin deswegen untereinander Blut vergießen, schaden wir uns nur selbst. Bedenkt das, wenn ihr eine Entscheidung trefft."
Er stieg von seinem selbst errichteten Podest herab. Einen Moment lang lastete eine drückende Stille auf der Menge, dann erklang der erste Ton zur zwölften Stunde. Mühsam durchdrang er die Stille, es klang kläglich und schwach im Gegensatz zu der Stimme, die noch vor wenigen Sekunden ertönt war. Aber es genügte, um die Menge zu erwecken.
Anthork blinzelte und sah sich um. Viele Zwerge schienen dasselbe zu tun. Ein heiseres "Scheiße" erklang von Tasór. Anthork nickte.

Einer der Herolde aus dem Palast trat auf die Balustrade. Er sprach einige formelle Worte und forderte drei Vertreter auf, vorzutreten.
Als erstes trat der Zwerg vor, der gerade gesprochen hatte. Er durchschritt die Reihe von Soldaten und stellte sich auf die kurze Treppe zum Tor, sodass er gesehen wurde. Niemand protestierte, und er sagte auch nichts. Anthork fühlte seltsamerweise eine kleine Enttäuschung.
Dann geschah einige Sekunden nichts, und Anthork beschloss, nun vorzutreten. Doch zeitgleich mit ihm taten dies auch eine Handvoll anderer Zwerge und Zwerginnen. Er erkannte Híob unter ihnen und auch weitere Rebellen, andere kannte er nicht. Es war nicht so, dass er von jedem Rebellen wusste, aber er nahm an, dass einige nicht zur Rebellion gehörten.
Die Zwerge stellten sich nacheinander vor, erläuterten, warum sie sich als geeignet betrachteten und was sie zu tun beabsichtigten. Das ganze lief erstaunlich zivilisiert und geordnet ab, anders als Anthork erwartet hatte.
Schlussendlich wurde er zusammen mit einer ihm unbekannten Zwergin ausgewählt, das Volk zu vertreten. Er betrat den Palast, blickte aber noch einmal zurück, bevor das Tor zum Palast völlig zuschwang. Ein Meer von Köpfen blickte ihn an, und er musste schlucken. Aber das Tor fiel zu und er war von draußen nicht mehr zu erkennen.
So wie es aussah, war er der einige der Rebellion, der es in den Palast geschafft hatte. Falls das Ganze keine Falle war, würde er ihre Ansichten vertreten müssen - obwohl sich die Rebellen nicht einmal untereinander einig waren, was ihre Ansichten und Ziele eigentlich waren.

Der Passant atmete tief durch. Während er erzählt hatte, waren sie in ein Gasthaus in der Nähe gegangen. Sein Krug stand noch unberührt vor ihm, aber bevor sie ihn mit Fragen bestürmten, nahm er einen tiefen Schluck.
Er war ja nicht dumm. Vielleicht würde er es schaffen, dass sie ihm aus Dankbarkeit etwas Drachenfleisch oder andere Teile eines Drachen überließen. Und wenn nicht, könnte er immerhin im Falle einer Belagerung den Wachen verraten, wer noch versteckte Vorräte an Drachenfleisch besaß. Diese Information konnte nach einigen Wochen ziemlich viel wert sein.

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#373

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 20.01.2014 21:12
von Armelion | 4.811 Beiträge

Anfang Mai

Bevor Tatwine zu den anderen gestossen war, hatte er seinen Truppen den Befehl gegeben durch das Tor zu marschieren. Als Larn ihm jedoch eine Frage stellte, blickte er hoch. "Im Moment sind sie untereinander gespalten, falls ihr politische Lage meint. Aber im Verhalten und Lebensweise sind sie den Menschen relativ ähnlich. Sie verabscheuen die Drachen allerdings wie die Pest und Drachenjäger sind unter ihnen hoch angesehen, soweit ich weiss. Mir wurde auch gesagt, dass sie leicht zu beleidigen sind und dass sie lange einen Groll gegen jemanden hegen können, aber ich denke das ist von Zwerg zu Zwerg verschieden. Wenn wir uns höflich verhalten sollten sie uns anhören.", erwiderte Tatwine.
Eine Stunde später kamen dann endlich die Stadttore in Sicht. Der Bannerträger weckte den Elfen diskret und dieser schob sein Visier hoch und nahm einen Schluck Wasser. "Wie sollen wir vorgehen? Uns bei den Stadtwachen melden und sie bitten uns zu ihrem Herrscher zu führen?", fragte der Heerführer von Tyre.
"Ist wahrscheinlich am Besten. Ein Herold soll ihnen unser Anliegen vortragen, aber so dass auch die Bürger von Kor sie hören. Dann wissen sie automatisch auch um was es geht und das Risiko, dass sich schlechte Gerüchte über uns verbreiten, wird ebenfalls vermindert. Seid ihr damit einverstanden, General Larn?"

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#374

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 20.01.2014 22:08
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Anfang April

Jêrkn und Murvar wollten gleichzeitig eine Frage stellen, aber Thjorn brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. "Was wurde dann beschlossen?", fragte er.
Nesh stand draussen vor der Schenke und bewachte den Schlitten. Die Zwergenpolitik ging ihn als Menschen nur insoweit etwas an, dass er sich nicht hineinmischen wollte. Die anderen würden ihm nachher schon das wichtigste erklären.


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#375

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 20.01.2014 22:43
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Anfang Mai

"Ich habe keine bessere Idee, also ja", antwortete er. "Zudem sollten wir uns politisch neutral verhalten, um niemandes Groll auf uns zu ziehen. Das Gespräch mit den Anführern Kors dürfte den Rest klären und die Drachenrüstung des Elfen dürfte auch ihn schützen. Zwerge mögen ja keine Elfen? Zumindest ist es in den Geschichten oft so. Schicken wir Boten voraus, die den Stadtwachen Bescheid geben?", fragte er, als das Tor nichtmehr allzu weit war und war bereit, seinen Boten einen Wink zu geben.


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#376

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 20:44
von Arsór | 287 Beiträge

Anfang April

"Wenn ich das wüsste, wäre vieles einfacher", seufzte der Passant. "Der größte Teil des Volkes zerstreute sich, nachdem die Volksvertreter gewählt worden waren. Aber einige blieben und bauten ihre Zelte und Holzhütten auf dem Platz des Palastes auf, um darüber zu wachen, dass Zúans Nachfolger - der übrigens immer noch nicht benannt wurde - seine Versprechen nicht vergisst. Bessere Bettler, wenn ihr mich fragt.
Jedenfalls wurde am Tag der Wahl nichts mehr verkündet, und auch am nächsten Tag nicht. Am dritten Tag wurden einige Fürsten und Berater des Hofes verwiesen. Am fünften wurde der cilthúr-Rat und der mansthúr-Rat einberufen, der erste mit zwanzig und der zweite mit zwölf Mitgliedern. Aus dem cilthúr-Rat kannte ich kaum jemanden, im mansthúr-Rat hab ich einige niedere Adelige wiedererkannt. Der Sinn der beiden Institutionen hat sich mir nicht erschlossen.
Am sechsten Tag, also vorgestern, wurde der mansthúr-Rat aufgelöst und stattdessen das Amt des mansa eingeführt, welcher im cilthúr-Rat eine besondere Position einnimmt. Zusätzlich wurden einige Mitglieder des ehemaligen mansthúr-Rats des Palastes verwiesen und Fürst Ewnorn des Hochverrats angeklagt und eingekerkert. Seitdem ist nichts mehr passiert. Niemand weiß mehr so recht, wer im Moment an der Macht ist. Wahrscheinlich deshalb, weil es aktuell weder einen König noch einen Regenten gibt. Auch gibt es niemanden hier in Kor mit rechtmäßigen Erbansprüchen, denn Zúan hatte keinen Nachfolger und keine Geschwister, und über Neffen oder Nichten ist wenig bekannt und nichts gesichert.
Ich kann euch nur raten: Verhaltet euch unauffällig, bis das Durcheinander vorüber ist. Es wird sich schon irgendein machtgieriger angeblicher Nachfahre von irgendeinem früheren König oder ein hoher Adeliger finden lassen, der die Macht an sich reißt."

Selbe Zeit, Palast

Híob stand zufrieden von seinem Platz auf, als die Tagung beendet wurde. Der kleine Saal war Jahrhunderte vor der Gründung des cilthúr-Rats zu irgendeinem Zweck, den Híob nicht kannte und der ihn auch nicht kümmerte, errichtet worden und hatte dann fast ebenso viele Jahre leergestanden. Das war der Grund dafür, warum es bei einundzwanzig Mitgliedern über fünfzig Plätze gab, und warum der Stein an den Plätzen, die wie filigran geschnitze Holzbänke mit Zwischenwänden zwischen den Plätzen aussahen, teilweise schon abgesprungen war.
Nachdem Anthork zum Volksvertreter ernannt worden war, hatte er sofort auf einen solchen Rat gepocht, und er war ihm genehmigt worden. Die damals zwanzig Mitglieder setzten sich aus je sechs von den drei Volksvertretern bestimmten und zwei vom Palast bestimmten Mitgliedern zusammen. Anthork hatte den Rat so begründet, dass er eine feste Institution wolle, die im Herrschaftssystem eine festgelegte Rolle besaß. Er war ihm genehmigt worden. Der Rat hatte das Recht, Beschlüsse vorzuschlagen, Entscheidungen zu verzögern und zudem eine beratende Funktion, mit anderen Worten: er war nutzlos. Dazu kam noch der mansthúr-Rat, dessen Mitglieder vom Palast bestimmt wurden, und der die gleichen Rechte wie der cilthúr-Rat besaß, im Zweifelsfall jedoch das letzte Wort hatte.
Damit der cilthúr-Rat mehr Macht erhielt, hatten sie sich einen Umstand zur Nutze gemacht, den niemand wirklich bedacht hatte: Es gab weder einen König noch einen Regenten, und deshalb niemanden, der den Vorschlag ablehnen konnte. So hatten sie den mansthúr-Rat bereits nach einem Tag auflösen können. Leider hatten sie als Kompromiss einen ihrer Mitglieder als gesonderten mansa aufnehmen müssen, denn Híob wollte nicht riskieren, dass ihr Rat mit Waffengewalt zerschlagen werden würde. Sie waren im Moment die einzige Macht im Palast, die Gesetze festlegen durfte - allerdings standen die Truppen in Kor nicht unter ihrem Befehl, weshalb sie vorsichtig vorgehen mussten. Sie würden nach und nach die verantwortlichen Personen aus dem Palast verbannen oder ihnen ihre Macht entziehen müssen, wie sie es bereits mit Fürst Ewnorn gemacht hatten: Er würde, sobald es zu einem Prozess kommen würde, schnell für unschuldig befunden werden. Aber bis es zu diesem Prozess kam, würde es lange dauern. Zudem musste Ewnorn den peinlichen Verhör überstehen, ohne ein Geständnis hervorzubringen. Nach so langer Zeit würde er einen Großteil seiner Macht verloren haben.
Ein weiterer Vorteil des cilthúr-Rates war, dass Híob noch Wochen blieben, ihn Schritt für Schritt so wichtig zu machen, dass er von Vorknas nicht mehr so schnell aufgelöst werden könnte. Und wenn Híob dann an der Spitze des Rates stehen würde, wäre er der zweitmächtigste Zwerg in Kor - mindestens.

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#377

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 22:27
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Und von dieser angeblichen Armee aus dem Osten hat man nichts mehr gehört?", fragte Thjorn.


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#378

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 30.01.2014 21:37
von Arsór | 287 Beiträge

Er schüttelte den Kopf. "Nein, seit dem Âraktag nichts mehr. Würde mich auch sehr wundern, wenn die dieses Märchen wieder auspacken. Leider sind zu dieser Jahreszeit noch weniger Leute als sonst auf der Einsamen Straße unterwegs, also gibt es leider niemanden, der diese Geschichte ein für alle mal beenden könnte." Düster nahm er einen weiteren Zug und kippte den Humpen dabei mehr, als nötig gewesen wäre. Einen weiteren Krug hatte er doch wohl noch verdient.

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#379

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 30.01.2014 21:52
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Wir kommen ein Stück aus der Richtung", meinte Thjorn. "Aber wir haben auch nichts gesehen."
Sie sprachen noch eine Weile mit dem Mann über was sonst noch so passiert war in der Stadt, dann kehrten sie zurück in ihre Quartiere. Die Drachenjäger hatten sich immer aus der Politik herausgehalten, und das würden sie auch weiterhin tun. Sie waren da, wenn man sie brauchte zur Stadtverteidigung gegen die Ungeheuer, und an sonsten waren sie ruhig, wenn man sie in Ruhe liess.
Was Nesh betraf, interessierte ihn das alles sowieso nur marginal. Er wollte Drachen töten, notfalls bis das letzte dieser Biester an seinem Blut erstickte, alles andere war nur Schall und Rauch, vergänglicher Staub, vorübergehende Existenz die im Feuer der Zeit ohnehin verbrannte und zu Asche zerfiel.


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#380

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)

in Dreitan - das Spiel 10.02.2014 21:28
von Arsór | 287 Beiträge

Anfang Mai

Die Torwachen wussten Bescheid und hatten das breite Tor der Hauptstraße bereits weit geöffnet. Ythras Glurband, der junge Nachfolger von Corn als Hauptmann der Wache von Kor, begrüßte die Kolonne im Schatten des Torhauses im prunkvoller Rüstung auf einem kleineren Pferd. "Seid willkommen in Kor, der mächtigsten Zwergenstadt nördlich der Sehne!", rief er, unsicher, an wen er sich wenden sollte. "Ihr wurdet sehnlich erwartet, und doch sind wir über eure Geschwindigkeit überrascht."
Híob, der hinter ihm auf einem anderen Pferd saß, seufzte beinahe unhörbar. Diese Position des Jungen war ein Geschenk an das Haus Glurband gewesen, um es günstig zu stimmen. Das würde sich jetzt vielleicht rächen.
Er warf einen Seitenblick auf Kol Kwathgûr, der neben Híob ebenfalls den Hauptmann der Wache begleitete. Dessen Miene blieb jedoch so unbewegt wie immer.

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