RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 13.02.2014 17:00von Armelion •

Armelion klappte das Visier seines Helmes hoch. Es war ein wenig ungewöhnlich, dass der Zwerg sich nicht vorgestellt hatte. Er hatte nicht gesagt wem er zu Diensten stand. War Vorknas trotz allem noch nicht der König dieser Stadt? Er liess den Blick schnell zur Mauer hochgleiten und erkannte das Wappen des Zwergenfürsten, oder besser gesagt des Königs. Sie waren also beim richtigen angekommen. "Die Nachtzinne schickt euch seine Grüsse. Mein Name ist Armelion und ich werde im Namen der Nachtzinne die Gespräche führen. General Tatwine ist der Befehlshaber der Truppen, die euch im Kampf gegen die Armee aus dem Osten beistehen werden. Korodraim hat euch ebenfalls eine Armee geschickt. Dies sind die Generäle Larn, Vanad und Leeth." Er verstummte und lenkte sein Pferd ein wenig zur Seite, damit der Zwerg Larn und seine Begleiter besser in Augenschein nehmen konnte. Armelion war absichtlich vage geblieben für den Fall, dass hier irgendwie ein falsches Spiel getrieben wurde. Allerdings vermutete er, dass seine Paranoia eher von seiner Erschöpfung stammte und keinen richtigen Grund hatte.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 09.03.2014 23:27von Úrakantôr •

Larn ließ sein Pferd einen Schritt nach vorne machen. "Ich bin General Larn aus Korodraim, einem Staat aus dem fernen Südwesten. Wir haben vernommen, dass ihr hier Hilfe gebrauchen könnt und da uns diese Armee alle betrifft, haben wir uns entschlossen, euch mit zweitausend Mann zu unterstützen. Ich werde im Namen meines Landes sprechen, aber teile meine Stimme mit Leeth", er wies auf den Mann neben ihm.
Er wollte nicht alleine die Macht an sich reißen, war Leeth doch viel länger bei der Armee Korodraims und weitaus erfahrener als er.
Lediglich die Stimme in Larns Kopf ließ ihn die Autorität haben, die er ausstrahlte.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 19.03.2014 17:21von Arsór •

Ythras verbeugte sich ein wenig vor den beiden Parteien. "Der lange Ritt wird euch erschöpft haben", sagte er, "im Palast werden in diesem Moment Gemächer für euch bereitet. Eure Soldaten werden sich mit einfacheren Schlafplätzen begnügen müssen, aber es wird sich wohl etwas finden. In letzter Zeit sind schließlich einige Häuser ... frei geworden."
Der Zwerg wandte sich zu seinen Begleitern um. "Hier sind Kol Kwathgûr, Brudes des Fürsten von Kwathgûr und einer der treuesten Verteidiger des Reiches, und Híob, ein wichtiger Politiker." Kol Kwathgûr zeigte keine Regung, aber Híob runzelte die Stirn und wollte etwas sagen, als Ythras schon weiterredete. "Ich bin Ythras Glurband, Hauptmann der Wache von Kor, und ich werde euch nun zu den euch versprochenen Gemächern führen, falls ihr nichts dagegen habt. Dort könnt ihr euch umziehen und für den König bereit machen, der euch noch heute empfangen wird." Nach einem letzten missbilligendem Blick auf die Augenringe des Vertreters der Nachtzinne wandte er sich um und ritt voran, während sich das halbe Dutzend Wachen um ihren Zug herum verteilte.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 19.03.2014 20:29von Ro Raven •

Die Drachenjäger hatten sich, wie sie es immer getan hatten, tunlichst aus der Politik ferngehalten, und so war auch dieser neue Machtwechsel an ihnen vorüber gezogen, ohne sie in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Gruppenführer waren in den Palast zitiert worden, um ihren Eid auf den neuen König abzulegen, und sie hatten es anstandslos getan, wenn auch nicht alle gleich erfreut. Umgekehrt war keiner auf die Idee gekommen, ihnen irgendwelche Sanktionen aufzuerlegen, dafür, dass sie auch Zúan Gefolgschaft geleistet hatten. Sie hatten immer nur ihre Pflicht gegenüber der Stadt getan. Und sie genossen einiges Ansehen im Volk. Die Drachenjäger anzugreifen, hätte Vorknas einiges an Popularität gekostet.
Mit Vorknas Übernahme war auch wieder die Rede gewesen von der Armee, die aus dem Osten kam, und mittlerweile waren diese Aussagen bestätigt worden, durch diesen und jenen Zwerg, der aus dem Osten des Gebirges nach Kor geflohen war. Nesh überraschte es nicht sonderlich, dass es nun doch wahr war. Die Idee, dass sich der vorgängige König mit einer fast sagenhaft grossen Armee, die allen ernstes die Grossen Berge überqueren wollte, aus einem Land von dem man wenig mehr wusste, als dass es gross und flach war, verbündet hätte, war so absurd, dass niemand sie sich würde einfallen lassen, um damit Leute zu überzeugen. Einige Tage lang hatte gedroht Panik auszubrechen. Aber dann hatten sich die Zwerge hingesetzt, und sich daran gemacht, den Krieg vorzubereiten. Um die Mechanismen dieses Volk in Bewegung zu versetzen, brauchte es einige Zeit. Aber wenn es lief, dann lief es.
Während die Truppen ausgehoben wurden und begannen, sich an Standorte entlang der wichtigsten Pässe zu verteilen, kümmerten sich die Drachenjäger vor allem um die Befestigungen der Stadt. Wenn die Feinde es schafften, über das Gebirge zu kommen, würde was gegen einen Drachen schützte auch Katapulte abwehren. Sehr viel zu tun gab es allerdings nicht. Die Verteidigungsanlagen Kors waren immer in gutem Zustand.
Als Nesh, Jêrkn und Warg an einem Mittag im Gemeinschaftsraum zusammensassen und gerade mit essen fertig waren, kam Thjorn herein und trat zu ihnen. "Bereitet eure Sachen vor und sucht Murvàr! Wir brechen auf."
"Wohin?", fragte Jêrkn.
"Wann?", frage Warg.
"In einer Stunde!", sagte Thjorn.
"Was, so bald?!", fragte Warg ungläubig.
"Dieses mal ist es keine Drachenjagd", antwortete Thjorn und sah sie der Reihe nach an. "Der Befehl kommt von ganz oben. Sie brauchen mehr Kundschafter an den Pässen. Wir kennen das Gebirge."
If you're going through hell, keep going.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 21.03.2014 22:19von Armelion •

Armelion bedankte sich höflich und ritt dann dem Zwerg nach, der sie zu ihren Gemächern führte. Er wurde von einem Diener in ein grosszügig ausgestattetes Zimmer geführt. Als er nach Waffenfett und einem Poliertuch bat, wurde es ihm gebracht. In einer Stunde würden sie vor den König treten und da wollte er die letzten Flecke von seiner Rüstung geputzt haben. Mit leerem Blick fuhren seine Finger über die einzelnen Schuppen. Neyamrin. Wie es ihm wohl ging?
Der Elf erinnerte sich nur zu genau an das Gefühl als er den Bolzen auf den Drachen abgeschossen hatte. Die tiefe Befriedigung als sich der Zwergenstahl tief in den Körper des Drachens gegraben hatte. So viel hatte sich seit dieser Zeit verändert. Der Drache lebte wieder hatte einen neuen Körper und die Rüstung hatte führ Armelion eine neue Bedeutung angenommen. Er würde für ihn immer als Mahnmal für seine Fehler gelten. Für sein übereiltes Handeln und seine Rachsucht.
Er fuhr mit dem Lappen über die Schuppen bis sie glänzten wie poliertes Silber. Die Zwerge würden nichts an ihm auszusetzen haben können. Als die Stunde wieder um war, schlüpfte er in seine Rüstung und stülpte sich den Helm über den Kopf. Als er aufstand wurde plötzlich die Türe zu seinem Zimmer mit Wucht aufgetreten und Tatwine stapfte hinein. "Mach schneller!", brummte er mürrisch. "Ich will in den Kampf ziehen. Meine Finger wollen sich um den Griff meiner Axt schliessen. Sobald du den ganzen diplomatischen Firlefanz hinter dich gebracht hast, können wir losziehen und diese Armee in den Bergen angreifen." Armelion liess seinen Blick über die Erscheinung des Generals von Tyre schweifen. Er bot keinen prächtigen Anblick, doch man sah ihm an, dass er ein guter und erfahrener Soldat war. Aus seinen Augen sprach jahrelange Erfahrung.
"Sind die Generäle von Korodraim bereit?", fragte er und Tatwine nickte. Auf einmal war der Elf ein wenig nervös. Er strich mit den Händen über die Rüstung und korrigierte den Sitz seines Helmes. Als er die schweren Schritte eines Soldaten hörte, liess er die Hände sinken.
"Versau es nicht!", knurrte Tatwine und stiess ihn mit dem Ellbogen an. Armelion nickte und trat nach draussen. Mit einem Blick erfasste der zwergische Soldat die Situation und führte sie wortlos vor den Thonsaal, wo ein ebenso stummer Wächter ihnen ihre Waffen abnahm. Eine Vorsichtsmassnahme die Verständlich war. Schliesslich hatte Vorknas erst vor einigen Wochen den Thron erobert.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 23.03.2014 18:49von Arsór •

Die flüsternden Gespräche im Thronsaal verstummten, als die große Flügeltür geöffnet wurde. Hinein marschierten die Vertreter der beiden Reiche sowie eine Wache, die die Namen und Titel der Menschen nannte und sich dann wieder zurückzog.
Der Thronsaal in Kor war ein langgezogener und reich geschmückter Raum. An einer Seite war ein sichelförmiges Podest aus Stein mit dem Thron in der Mitte und niedriger gelegenen Sitzplätzen an den beiden Enden. An diesem Tag waren die Ränge beinahe leer, nur ausgewählten Personen des Hofstaates war das Erscheinen erlaubt gewesen. Niól war unter den wenigen.
Ihm war ein Platz weit außen und deutlich tiefer als der König zugewiesen worden, wodurch er recht abseits vom Rest der Zwerge saß. Vorknas ließ keine Gelegenheit aus, ihm klarzumachen, wie wenig Niól ihm galt.
Die schimmernde Drachenschuppenrüstung des Elfen sah Niól schon von weitem, auch Larn meinte er zu erkennen. Die Gruppe ging bis ins Zentrum des Halbkreises und blieb dann stehen.
Der König ergriff das Wort. Auf seinen dunkelbraunen Haaren mit den grauen Strähnen saß eine schwere, eiserne und goldene Krone, und er trug einen Brokatmantel, machte aber keine Anstalten sich zu erheben oder auf eine andere Art Respekt zu zollen. Stattdessen starrte er mit müden Augen hinunter auf die Ankömmlinge. "Willkommen im Reich von Kor. Wir hoffen, dass eure lange Reise ohne unangenehme Zwischenfälle verlaufen ist. Wir erteilen euch das Erlaubnis, eure Truppen über unser Land zu ziehen, sofern wir über euer Ziel informiert werden. Großzügigerweise verzeihen wir zudem eure bisherigen Vergehen in diesem Zusammenhang."

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 23.03.2014 19:20von Armelion •

Armelion und die anderen verbeugten sich tief. Der Elf richtete sich dann wieder auf und schaute den König an. "Wir danken euch für eure Güte, Majestät. Eure Boten berichteten uns, dass eine grosse Streitmacht euer Land und ganz Dreitan bedroht. Die Nachtzinne sendet euch Grüsse und Truppen, um euch im Kampf gegen die Armee zu unterstützen. Sagt uns nur wo der Feind ist und wir werden der Armee aus dem Osten das Vorankommen erheblich erschweren." Er blinzelte und versuchte krampfhaft die schleichende Erschöpfung zu vertreiben. Der Zauber hatte ihm zuviel abverlangt. Er wollte sich einfach hinlegen und schlafen.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 24.03.2014 23:38von Ro Raven •

Als die Drachenjäger ihre Sachen gepackt hatten und die Stadt verliessen, ritt eben eine Gesandtschaft durchs Tor herein. Sie wussten, dass es sich um die Vorhut einer Armee von weit her handelte, die ihnen zu Hilfe stossen sollte, denn der Bericht war ihnen ein Stück vorausgeeilt. Allerdings wusste niemand so genau, woher denn diese Leute jetzt wirklich kamen, auch wenn bereits etwa drei Dutzend Gerüchte diesbezüglich kursierten.
Die Drachenjäger traten in eine Seitengasse, um den Reitern Platz zu machen, und nahmen sie von dort nicht ganz ohne Neugierde unter die Lupe. Warg stellte sich auf die Zehenspitzen, um an Jêrkn vorbeisehen zu können. Nur Nesh erstarrte plötzlich, als er den Mann in der Drachenrüstung erkannte. Er hatte nichts gegen diesen Mann, abgesehen davon, dass er pauschal etwas gegen Magier hatte, und mit Elfen ohnehin nicht sehr gut stand. Aber sein Anblick weckte Erinnerungen. Erinnerungen, an die er nicht denken wollte und durfte, wenn er etwas tun musste, weil sie ihn lähmten. Erinnerungen, die den einsamen Stunden der Nacht vorbehalten waren, wenn niemand ihn weinen sah.
Er rückte seinen Helm zurecht und riss sich zusammen. Ob, wenn der Elf hier war, auch der Rest der fremden Soldaten aus der Nachtzinne kam? Vielleicht waren dann immer noch einige der ehemaligen Räuber darunter. Aber selbst wenn es so wäre, würde er sich ihnen nicht zu erkennen geben. Er wollte nicht mit ihnen über alte Zeiten sprechen und auf alte Andenken trinken. Mit niemandem.
Und sie würden ihn ohnehin nicht erkennen. Zwar war er nach wie vor über einen Meter achzig gross, aber ansonsten sah er aus wie ein Zwerg, mit schwerem Kettenhemd, Äxten am Gürtel, einem Nasenhelm und einem wuchernden, blonden Bart, der den Rest seines Gesichtes ziemlich bedeckte, auf dem Rücken die Teile einer Vârznla und einen Feuerschild, wie ihn nur die Drachenjäger trugen.
Als die Reiter passiert waren, traten sie zurück auf die Hauptstrasse und verliessen die Stadt in Richtung der Berge.
If you're going through hell, keep going.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 26.03.2014 22:36von Arsór •

Der König nickte. "Auch wir danken euch. Als einer von wenigen erkanntet ihr, dass das hier nicht nur eine Angelegenheit der Zwerge ist.
Unser Feind ist derweil trotz all unserer Anstrengungen bereits weit nach Westen vorgerückt. General Tasór?"
Tasór stand von seinem Platz ganz in der Nähe des Königs auf und schritt die Stufen des Podestes hinab, während der König sitzen blieb. Niól fragte sich, ob er überhaupt fähig gewesen wäre, die Stufen hinunterzuschreiten. Obwohl Vorknas erst vor wenigen Wochen den ganzen Weg vom Eisturm bis nach Kor geritten war, wirkte er bei genauerem Hinsehen schwach und kränklich, auch wenn er alle Blicke geschickt auf seine Krone zu richten wusste. Währenddessen trugen einige Diener einen niedrigen Tisch herbei, ein anderer Diener eine lange Metallröhre, aus der dieser eine Karte des Östlichen Gebirges herausholte und auf dem Tisch ausbreitete.
"All unsere Anstrengungen haben sie nicht an ihrem Zug nach Westen gehindert, aber ihre Zahl ist seitdem wir sie zum ersten Mal sahen deutlich geschrumpft", fing Tasór an. Niól fiel ein, dass auch Tasór sowohl Armelion als auch Larn bereits einmal gesehen hatte. "Zu einem geringen Teil mag das auf unsere Angriffe und auf Hungersnöte während des Feldzuges zurückzuführen sein, aber das erklärt bei weitem nicht die Zehntausende von verschwundenen Männern. Da unsere Festungen im Osten wie Rhamas keine sich nach Osten zurückziehenden Truppen gesichtet haben, befürchten wir, dass sie weiter im Süden ins Gebirge eingedrungen sind."
Während Tasór ihre Situation darlegte, bedeutete einer der Berater des Königs Niól mit einem Handzeichen, näherzutreten. Er stand auf, ging leise zum Thron und kniete sich nieder. "Euer Gnaden", murmelte er demütig
"Sind diese Männer die, für die sie sich ausgeben?", fragte der König, während er die Gruppe beobachtete.
Niól warf ebenfalls einen kurzen Blick hinunter. "Ja, euer Gnaden. Ich denke schon."
"Gut. Dann entferne dich jetzt aus dem Thronsaal. Du hast lange genug gelauscht."
"Selbstverständlich, euer Gnaden", knirschte Niól mit den Zähnen, verbeugte sich ein letztes Mal und schritt zornig durch eine für ihn geöffnete Seitentür aus dem Thronsaal, ohne auf leise Schritte acht zu geben.

RE: Kor (Zwergenstadt am langen See)
in Dreitan - das Spiel 26.03.2014 23:16von Armelion •

Armelion war ebenso wie die anderen näher getreten, als Tasor die Karte ausbreitete. "Gibt es eine Stelle, die geeignet wäre um gegen eine solche Übermacht zu kämpfen? Irgendein schmaler Pass, wo sie sich hochkämpfen müssten. Wenn wir sie an einem solchen Punkt festhalten könnten, müssten wir wahrscheinlich nur einen Monat oder sogar noch weniger durchhalten, bis ihnen die Nahrungsvorräte ausgehen. Wir haben zwanzig Planwagen voll mit Steinöl, mit dem könnten wir ihnen mindestens eine Woche lang schwer zusetzen, wenn sie bergauf kämpfen müssten. Allerdings müssten wir das Schlachtfeld vorbereiten. Es darf nicht zu viel brennbares Material geben, ansonsten könnten sich die Flammen gegen uns richten."

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