(manchmal denke ich, es wäre verständlicher, wenn du die Metaphern einfach ganz weglassen würdest)
Sie legte die Hände um seine Taille, zog ihn hinunter und umschlang ihn mit ihrem Körper und ihrem Geist. Sie spürte sein Feuer brennen, so heiss wie die Glut einer Schmiede, so wild wie eine Fackel im Sturm, so vernichtend wie der Brand einer Stadt. Es raubte ihr den Verstand und liess sie in Flammen aufgehen...
Sie lagen eng umschlungen da. Der Schweiss auf ihrer Haut war kalt in der Nachtluft und Muirgheal fröstelte. Tastend suchte sie nach der Decke, fand sie und zog sie über sie beide. Sie blickte in Maenavrys grüne Augen und strich über seine Wangenknochen. "Es ist so wunderbar mit dir", flüsterte sie und küsste ihn.