Er dachte kurz nach.
"Ich hab wirklich nichts vor die nächsten Tage. Roesdbrott hat mir frei gegeben, das Wasserrad im Sägewerk ist kaputt gegangen und bis das repariert ist, liegt das Meiste still. Wann wolltest du denn abreisen? Heute schon oder morgen? Aber ich kann leider wirklich nur ein paar Tage fortbleiben."
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?


Irgendwie sah es recht knuffig aus, wie sie da an ihrem Strohhälmchen schlürfte...wie eine Maus, die Haselnüsse knabberte.
"Natürlich bin ich dabei, ich war schon zu lange nichtmehr unterwegs", antwortete er. "Holst du mich morgen früh dann ab, wenn wir los laufen?"
Er schlürfte an seinem Strohhalm.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

Sie sprang auf und fiel ihm um den Hals. "Danke!! .... Oh sorry!"
Hastig stellte sie das umgestossene Limo-Glas wieder auf, doch das meiste des Inhalts hatte sich bereits über Tisch, Boden und seine Knie verteilt. "Sorry, sorry, sorry", meinte sie und warf ein altes Shirt auf den Tisch, damit nicht noch mehr von der Lache über die Kante auf seine Beine tropfte. "Ja, ich hol dich morgen ab. Sorry."
Das mit der Limo tat ihr furchtbar leid, aber die ganze Situation war so blöd, dass sie dann doch losprustete.
If you're going through hell, keep going.

(Awwwwwww ^_^)
Er spürte etwas Nasses auf seiner Hose, als sie ihm um den Hals fiel und machte erstaunt einen Satz rückwärts, woraufhin er gegen das Bett stolperte und kurzerhand darauf fiel.
Als sie loslachte, musste er irgendwie auch lachen. "Macht nichts. Also...schon, aber ist nicht so schlimm. Dann packe ich am Besten nachher noch die Sachen."
Er sah die traurige Pfütze Limo auf dem Boden an. Sie sah aus wie der Umriss eines Hundes.
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Sie streckte ihm immer noch kichernd die Hand hin und zog ihn auf die Füsse. Wenig später verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Morgen klopfte sie früh an die Tür des Hauses und tippelte nervös von einem Fuss auf den anderen, bis jemand öffnete. Es war nicht Gwaishach, aber die Person schien zu wissen, dass ihn jemand abholen sollte, denn sie rief quer durchs Haus nach ihm.
If you're going through hell, keep going.

Er kam mit dem gepackten Rucksack und in Wanderstiefeln aus seinem Zimmer gerannt.
"Schon da", antwortete er und bemerkte, dass Yvia eine Augenbraue gehoben hatte.
"Was?"
"Ach, nichts", grinste sie nur und verabschiedete sich von ihm. "Endlich mal sturmfrei", entgegnete sie ihm die Zunge rausstreckend.
Sie gingen zusammen durch Kasz in Richtung der Straße.
-> Weiter in Westküste und Weissgischtmeer, Seite 173
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-> Westküste und Weissgischtmeer, S.188
Nach einigen Tagen waren sie schließlich wieder in Kasz angekommen. Die Rückreise war schweigsamer und trübseliger gewesen als die Hinreise, aber zumindest hatten sie keine Schwierigkeiten gehabt. Dennoch...auch in Kasz würden sie nicht hundertprozentig sicher sein.
"Übermorgen muss ich wieder zur Arbeit", meinte Gwaishach. "Aber morgen hab ich noch nichts vor. Wir könnten irgendwas unternehmen, wenn du magst."
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Anfang - Mitte Oktober
Sie umarmte ihn. "Danke, aber... ich glaub es ist besser, wenn du dich ne Weile nicht mit mir blicken lässt. Weil mich können sie vielleicht über die Familie ausmachen, aber sie haben keinen Plan wer du bist... und das bleibt besser so. Ich tauch unter und... meld mich wieder, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, ok?"
If you're going through hell, keep going.

"Ich könnte aber auch einen Platz finden, wo du dich verstecken kannst. Ich kann ein paar Freunde fragen, du kannst bestimmt eine Weile bei ihnen wohnen. Und ich kenne jemanden in der Nähe der Stadt, der dort eine Hütte hat. Und Räume im Berg drinnen, Richtung Tieftunnel. Und ich hab keine Angst davor, dass sie mich finden. Viel zu verlieren hab ich nicht und ich will nicht den Kopf einziehen, wo die angefangen haben mit dem Streit!"
Dann fiel ihm ein, wie dank ihm welche von seinen Freunden den Tod gefunden hatten.
"Aber wenn du wirklich untertauchen willst, ist das ok...ich hab...mich haben auch mal...Personen gesucht und weil ich zu dumm war um die Sache ernst zu nehmen sind drei meiner Freunde gestorben."
Er blickte zu Boden.
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