#841

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 03.12.2013 11:30
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Elira sah nach hinten, doch ausser dem grossen Schatten, der die Festung war, konnte sie nichts erkennen. Elira hatte die Barbaren für den Moment vergessen, was nicht hiess, dass sie nicht schon unterwegs waren. "Wenn du aus dem Sattel fällst, weil du dich nicht darin halten kannst, bist du selbst schuld", maulte sie und zog ihr Schwert, falls sie bald Kraigor helfen musste, welcher Tamaï nachgejagt war. Zwar hoffte sie, dass das Gift den Egraz ausser Gefecht gesetzt hatte, doch Unkraut verging nicht, wie man auch am Beispiel neben ihr sah. Sie fluchte innerlich.


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#842

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 03.12.2013 22:18
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Eine kurze Weile ritt er Tamai noch hinterher, dann machte sein Pferd allmählich schlapp. Sei's drum. Er ließ es anhalten und sah noch, wie Tamai etwas trank und den Pfeil abbrach. Er lebte also noch.
Frustriert wendete er sein Pferd und ritt zurück zu Egraz und Elira.


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#843

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 04.12.2013 17:09
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Sie holten Kraigor bald ein. "Wo ist er?", fragte Egraz nur.


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#844

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 04.12.2013 17:53
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Kraigor deutete in eine Richtung. "Weggeritten, da lang. Er hat etwas getrunken, sich den Pfeil rausgebrochen und war dann verschwunden. Er lebt also noch."


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#845

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 04.12.2013 20:11
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Egraz dachte kurz nach. "Egal", sagte er dann. "Wenn er es überlebt, wird er zuerst mit sich selber zu tun haben. Wir müssen hier weg."
Er trieb sein Pferd an und sie ritten weiter, weg von der Festung, in Richtung Osten.


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#846

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 04.12.2013 20:23
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Sie ritten so weit und lange sie und ihre Pferde kommen konnten. Dann mussten sie rasten und ihre Wunden versorgen. Würde es zu ejnem weiteren Kampf kommen, hätten sie eher schlechte Chancen. Aber Tamaï begegneten sie glücklicherweise nicht. Elira hatte in der Nähe ihres Rastplatzes durch Zufall das gleiche Krait gefunden, dass sie Egraz in der Zelle gegeben hatte und konnte somit ihren Vorrat auffüllen. Egraz hatte sie eine Wurzel zum Kauen gegeben, damit er mindestens im Schlaf vom Schmerz verschont blieb.


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#847

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 04.12.2013 20:34
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er war als sie rasteten total erschöpft und ihm tat alles weh. Das konnte einem echt die Laune verderben! Er legte sich behutsam auf den Rücken und betrachtete die Sterne. Er wäre jetzt gerne ganz woanders, weit weg. Die Sterne wären aber immernoch da. Sterne sind immer da, egal, wo man ist, was man verloren hat, die Sterne bleiben.
Er hoffte nur, dass das jetzt ihre letzte Begegnung mit Tamai gewesen war.

-> weiter in Tanue


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#848

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 06.08.2014 16:55
von Randreyah | 11.751 Beiträge

?Tanue S. 35 der Klabauter und seine Mannschaft, mitte Juli 307

Reina hatte gegrinst ob der Bemerkung und auf Barbarisch gemeint: "Wenn du den Gchemr nicht beleidigst werden vielleicht länger als ein paar Minuten bleiben können."
Sie erreichten das Dorf ohne Zwischenfälle und wie es sich herausstellte war die Karte aktuell und korrekt. "Willst du verhandeln oder soll ich, Captain?", fragte sie und trat zu ihm ans Steuer.


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#849

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 06.08.2014 17:04
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Danke, ich mach das selbst", meinte er lächelnd.
Er wartete, bis das Schiff fest am Steg vertäut war, und trat dann an Land. Zwei Männer und eine Frau traten ihm entgegen und er begrüsste sie in bestem Barbarisch, bat sie, dem Gchemr des Dorfes seine Glückwünsche zu überbringen und ihn zu beten, dass sie über Nacht hier anlegen konnten und ihre Vorräte aufstocken. Sie könnten dafür Waren vom Nebelsee tauschen.
Der Mann bedeutete ihm mitzukommen und der Klabauter befahl Ismir, ihn zu begleiten und Reine, da zu bleiben und auf Schiff und Mannschaft aufzupassen, dann folgte er ihnen.
Als er einige Zeit später zurückkehrte, grinste er. "Alles in Ordnung!", rief er den auf dem Schiff verbliebenen zu. "Wir lagern heute hier!"
Er stützte die Hände in die Hüften. "Es steht euch frei, an Land zu gehen, aber benehmt euch, wir sind hier Gäste!"


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#850

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 06.08.2014 17:09
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Die Mannschaft liess es sich nicht zweimal sagen und die die bereits mit dem Klabauter auf dem Meer gewesen waren oder selber Barbaren, nahmen die anderen mit und bald feierten sie mit den Barbaren, sauften und sangen. Reina nahm Melth zur Seite. "Ich kann dir ab heute ein paar Sachen beibringen", meinte sie besser gelaunt, als am Vortag.


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