"Hm", meinte er und blickte zum Ufer zurück. "In Ameisengrösse vielleicht."

Er dachte kurz daran, dass das vielleicht in einem kleinen Boot keine so gute Idee war. Es barg ein ziemliches Riskio zu kentern. Allerdings... sein er Ran liebte, ging er weitaus mehr Risiken ein als vorher.
"In Ordnung", sagte er lachend, zog sie an sich und küsste ihren Nacken.

Er fasste mit den Händen unter ihre Tunika und tastete ihren Rücken hinauf. Das Gefühl ihrer nackten Haut berauschte ihn, nahm ihm den Fokus für die Wirklichkeit und machte ihn trunken. Langsam liess er seine Hände auf ihre Vorderseite wandern, während er ihren Hals küsste, als wolle er sie auffressen. Er war völlig verrückt nach ihr.

Er streifte die Rüstung ab und zog Ran die Tunika über den Kopf, wobei er immerhin darauf achtete, dass nichts von beidem neben das Boot fiel. Einen Augenblick lang fragte er sich, ob es ihr nicht vielleicht zu schnell ging, und sie sich überrumpelt fühlte, aber der Gedanke hielt nicht lange an, wie überhaupt kein Gedanke in diesem Moment. Er fuhr ihr mit den Händen den Rücken hinunter und leckte ihr über die Brustwarzen, bis er sie leise stöhnen hörte. Oh ja, er liebte es, das mit ihr zu tun.

Er erwiderte den Kuss nicht weniger hitzig, umschlang ihre Taille und liess seine Hande ihrem Rückgrat entlang unter den Stoff ihrer Hose wandern, über ihren runden Hintern und ihre Oberschenkel, bis er tastend zwischen ihren Beinen anlangte. Sie lag halb auf ihm und das Heck des Bootes drückte ihm in den Rücken, aber das war ihm scheissegal. Alles war ihm scheissegal. Ausser Ran, ihren Lippen, ihrem Körper, ihrem hungrigen Geist.