#461

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 02:14
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Nach dem ersten Schweigen kamen die Fragen. Warum? Wieso sollte er? Wie konnte er? Ist das wahr?! Dreshar gab die Antworten darauf, die er kannte, und die er schon seinem Rudel gegeben hatte. "Aion ist unser Gott, weil er seiner Zeit weit voraus war", sagte er. "Ein Geist, der strahlte wie der Morgenstern zwischen den anderen, mit einem Wissen, einer Schärfe, und einer Kreativität, die ihn zum Schöpfer werden liessen. Unserem Schöpfer und dem der Kriecher. Ihr alle wisst, dass die Welt von Anbeginn her nicht gut erschaffen wurde, sondern dass es seit jeher beides gab, das Gute und das Böse, und dass es an jedem einzelnen liegt, das Gute zum Sieg zu führen, und das Böse in seine Schranken zu weisen. Und genau so liegt es an uns, den Falken Tanue's, die Kriecher zu bekämpfen! Aion erschuf uns, um seine Fehler wieder gut zu machen, als eine Hoffnung für Tanue! Dieser Kampf ist nicht nur unsere Pflicht, er ist eine Ehre."
Er blickte in die Runde. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Er schluckte und drehte sich zum Rat um. "Ich frage euch direkt", sagte er. "War die Geheimhaltung dieser Wahrheit es wert, dass so viele von uns starben, im Versuch, diese Splitter zu bergen, ohne dass der Orden etwas davon erfuhr?"
Dem Rat mangelte es sichtlich an Antwort.
"Das war es nicht", antwortete Dreshar selbst. "Denn nichts ist es wert, dass der Orden der Falken gespalten wird durch Lüge und Intrige, denn nur einig, sind wir stark, und geteilt werden wir fallen! Der Rat hat das in Kauf genommen, um seine Ziele zu verfolgen. Und damit haben sie ihre Verantwortung und den Auftrag, den sie hatten, uns zu schützen, im Stich gelassen, und das ist Verrat!"
Murmeln und Raunen ging durch die Raunen, das anschwoll, vereinzelte Stimmen wurden laut, um dann wieder zu verstummen, bis schliesslich jemand laut fragte: "Dreshar Asil! Du erhebst schwere Vorwürfe gegen den Rat. Was garantiert uns, dass du nicht all das nur erfunden hast, um dem Strick zu entkommen und deinen Hals zu retten?"
Dreshar sah ihn fest an. "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sage. Mein Leben hat keinen Wert im Vergleich zur Existenz des Ordens. Meinetwegen hängt mich auf, nur glaubt mir!"
Die letzten Worte hatte er laut gerufen und er spürte, dass ihm das Herz bis zum Hals schlug. Es war nicht wahr. Er hing an seinem Leben. Er wollte nicht sterben. Aber im Endeffekt würden sie ihn, wenn sie ihm nicht glaubten, sowieso hängen. Und wenn er starb, dann sollte wenigstens das Rudel leben. Und Tjavari, und...
Die Tore des Saals gingen auf. Aller Köpfe flogen herum, als ein Mann keuchend hereinstolperte. "Alarm", japste er. "Etwas... es kam aus dem Labor. Sie haben versucht es aufzuhalten, aber es hat sie umgebracht. Jetzt ist es irgendwo da unten..."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#462

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 02:35
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Als die Schlange tot war, liessen die Kriecher nicht auf sich warten. Die grossen, die, die Junge hatten und sie irgendwie ernähren mussten. Sie rochen das Blut und das Aas, als es noch frisch war. Denn nur wer schnell Nahrung entdeckte, konnte in Tanue überleben.
Evereya wusste, dass sie nur eine Chance hatte. Abhauen. Sie musste da weg, doch der Gang, in dem sie stand, führte vom Herz weg und das Geräusch hunderter Füsse und Klauen drang immer lauter zu ihr. Fast panisch kletterte sie den Schlangenkadaver hinauf, den Bogen und die Pfeile bereit. Sie wusste nicht, wie gross die Schlange war, ob sie überhaupt über sie drüber klettern konnte oder der Gang verstopft war.
Das Vieh hatte glatte Haut, nur mühsam kam sie voran, sie rutschte runter und bevor sie wieder klettern konnte musste sie sich wehren. Einer der kleineren, schnelleren Kriecher, die Pelz hatten, raste auf sie zu, aber sie tötete ihn mit dem ersten Schuss. Jetzt musste sie schnell sein. Denn sie hatte keine Ahnung wie viele der Kriecher folgen würden.
Ihr Herz hämmerte, sie keuchte und schaffte es tatsächlich sich zwischen den schmalen Spat zwischen Schlange und Decke zu quetschen und auf der anderen Seite den Schlangenhals hinab zu rutschen. Sie hörte, wie ihr Burder schnaufte und ebenfalls halb panisch versuchte, sich durch den Gang zu drängen, den der zweite Kopf versperrte, aber er war hängen geblieben. Evereya wusste, dass er einer der Treusten dem Rat gegenüber war, aber er war nun mal ein Falke und sie konnte ihn nicht sterben lassen, also eilte sie zu ihm und zog ihn durch den Spalt. Bevor er aber etwas sagen konnte, zerrte sie ihn mit, dem Schlangenkörper folgend, welcher im Gang lag, den sie gekommen waren. "Hier her!", rief Rion aus den Schatten und Evereya folgte, zerrte den anderen Egraz mit und kämpfte damit, nicht die Nerven zu verlieren, denn ein Teil der Kriecher hatte die Kadaver erreicht und das Schmatzen, Kauen und Reissen von Fleisch liess das Blut in ihren Adern gefeieren.
"Seposh hat zwei Überlebende gefunden", meinte Rion und führte sie den Gang entlang hinauf. "Sie sind Verstärkung holen gegangen..."
"Ich hoffe, sie sind rechtzeitig", meinte der Egraz, den sie als Erin aus der ersten Kohorte kannten. "Wir halten sie auf", meinte Evereya und legte einen Pfeil an, auf das Dunkel des Ganges zielend und wartend. Vor ihnen lag eine Schleuse, die man notfalls durch einen Mechanismus sprengen konnte, um den Weg zu blockieren, Im Rücken hatten sie den Weg, der ins Herz führte. Egal für wie lange, aber sie mussten die Kriecher aufhalten, das Herz verteidigen.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#463

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 03:22
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Einen Augenblick lang herrschte Verwirrung, die an Panik grenzte. Viele wollten loslaufen, aber wer erteilte denn nun die Befehle?
"Was ist es?", fragte Dreshar, ohne lange nachzudenken.
"Eine Schlange", antwortete der Mann, immer noch ausser Atem. "Riesig. Zwei Köpfe. Sie wird die Kriecher wild machen..."
"Agariz!", rief Dreshar und suchte seinen Freund in den oberen Reihen. Der nickte, brüllte sofort die Befehle an die Wächter des Rudels, sich auf den Weg nach unten zu machen, und verliess mit ihnen die Halle, die daraufhin ein ganzes Stück leerer war, aber nicht minder aufgeschreckt.
"Dreshar Asil!", hörte er eine Stimme durch das Durcheinander rufen und drehte sich zum Rat um. Alamis war aufgesprungen und sah ihn direkt an, und ebenso direkt fragte sie: "Schwörst du, dass du bereit bist, dein Urteil anzutreten, wenn der Rat sein Amt niederlegt und ein neuer eingesetzt wird?"
"Ja!", antwortete er mit fester Stimme, auch wenn es ihm fast die Kehle zuschnürte vor Angst.
Sie nickte. "Er sagt die Wahrheit", rief sie dann an die versammelte Menge zugewandt. "Wir haben euch belogen, und das muss ein Ende haben. Ich lege mein Amt nieder."
Zwei Ratsmitglieder sprangen auf, als wollten sie ihr an die Kehle gehen, ein anderer schloss sich ihr an und in den Tumult, kam ein weiterer Schütze gelaufen, der Verstärkung anforderte.
"Wächter der Vierten Kohorte an die Ausgänge, die der Dritten runter!", rief Alamis und die entsprechenden setzten sich in Bewegung, aber sie kamen nicht weit.
"Niemand verlässt den Saal!", schallte Pasaki's tiefe Stimme durch den Saal. Er stand am oberen Ende der Stufen, umgeben von Wächtern und Tiefenjägern mit gespannten Bögen. "Ergreift ihn!", befahl er und deutete auf Dreshar, worauf ein Teil von ihnen die Treppe hinunter lief auf das Podium zu.
"Pasaki, mach keinen Fehler, wir...", begann Alamis, dann verstummte sie abrupt und presste entsetzt keuchend die Hände auf den Unterleib, aus dem ihr plötzlich ein Pfeil ragte.
Tamaï legte einen neuen Pfeil auf, aber Dreshar wartete nicht, bis er erneut schoss, sondern hechtete auf ihn zu und riss ihn um. Er spürte, wie sich die Pfeilspitze in seine Schulter bohrte, als sie aufeinander trafen, aber in dem Moment war der Schmerz irrelevant, denn die Wut spülte ihn fort. Sie rollten über den Boden, Tamaï zog ein Messer, aber Dreshar trat es ihm aus der Hand, kam oben auf und packte ihn am Kragen. "Wie kannst du?!", brüllte er ihn an und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die Leute auf den Sitzreihen mittlerweile aufgesprungen waren, aber dann gelang es Tamaï, ihn zu packen und ihn wieder herumzureissen, wobei Dreshars halbverheilter Knöchel mit einem Knacken brach, das ihm Tränen ins schmerzverzerrte Gesicht trieb.
Tamaï holte aus, aber er kam nicht mehr dazu zuzuschlagen, denn andere rissen ihn weg. Jemand packte Dreshar, zog ihn aus dem Getümmel und drückte den Pfeil durch sein Fleisch, um ihn auf der Rückseite herauszuziehen. Vor Schmerz wurde ihm schwummrig und einige Augenblicke lang lag er halb benommen da, bis ihm das Geschehen um ihn herum wieder bewusst wurde.
"Halt!", brüllte er, so laut er konnte und zog sich an einer der Stufen hoch. "Hört auf!"


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#464

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 03:38
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Die Kriecher rückten vor und die Pfeile wurden den dreien immer weniger. Evereya zog ihren Dolch und eilte vor. Sie war die älteste der drei, also musste sie den Hebel betätigen, der die Sprengung in Gang setzte. Sie sah die Kricher, hörte sie zischen und in dem Moment vergass sie die Angst, denn es spielte keine Rolle mehr. Rion und Erin würden ihr den Weg frei halten mit den wenigen Pfeilen, die sie noch hatten. Sie würde den Hebel betätigen und die Biester und sie würden sterben, bevor sie dazu kamen sie zu fressen. Sie hatte ihre Pflicht dem Orden gegenüber erfüllt, das Versprechen Dreshar zu helfen nicht ganz, aber mindestens konnte sie dafür sorgen, dass das Leben der jungen Falkengeneration gesichert war. Sie streckte die Hand aus, ein Kriecher sprang nach ihr, doch er fiel, von einem Pfeil getroffen, sein Schädel barst, sie spürte das warme Gewebe und Blut auf ihre Haut und Kleidung spritzen und dann raste ein Pfeil vor ihren Fingern durch. Reflexartig blickte sie zurück und sah die Verstärkung, die gekommen war. Schnell duckte sie sich und eilte zurück zu ihnen. Der Pfeil war eindeutig. Nicht sprengen. Noch nicht. Sie arbeiteten sich weiter vor und Evereya wollte von jemandem einen neuen Köcher entgegen nehmen, doch Seposh packte sie am Arm und zerrte sie mit zum Herz. "Dreshar braucht dich", signalisierte er und sie folgte ihm, wie in Trance. Sie merkte nicht, dass sie voller Blut der Schlange und Kriecher war, merkte nicht, dass Seposh sie zum Saal lotste, den Verstärkungstruppen ausweichend, bis sie vor der verschlossenen Tür standen. Sie drückten dagegen, doch die Tür ging nicht auf. Ein wüster Fluch entfuhr ihren Lippen, aber so schnell gab sie nicht auf. Die Tür, welche der Rat benutzte, war kleiner, in einer Ecke und darum nicht leicht zu verbarrikadieren in so kurzer Zeit.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#465

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 03:48
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Sie hörten auf, aber als sie es taten, rann bereits Blut über die Stufen. Falkenblut. Vergossen von Brüdern.
Der Saal hatte sich auf Dreshar's Seite geschlagen, Tamaïs Angriff auf Alamis hatte die letzten überzeugt, die noch an Dreshar's Worten gezweifelt hatten. Nun war Tamaï tot. Dreshar hatte ihn nicht töten wollen. Er hatte überhaupt niemanden töten wollen. Aber im Handgemenge waren Pfeile geflogen. Und manche hatten ihr Ziel getroffen.
Auch Pasaki war tot. Immerhin ersparten sie sich so seine Hinrichtung.
Einige seiner Getreuen lebten noch unverletzt, aber sie hatten sich schliesslich ergeben. Jemand hatte Dreshar seine Krücke wieder in die Hand gedrückt, und er stand neben dem Podium, bleich vor Schmerz, während einige sich um Alamis kümmerten und die übrigen Ratsmitlieder bewachten.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#466

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 04:04
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Als sie in den Raum brach, war der Aufstand zu Ende. Viele Augen waren auf sie gerichtet, die Tiefenjägerin, getränkt in das dunkle, blaugrüne Blut der Schlange. Andere sahen auf Pasakis und Tamaïs Leichname herab, auf das Blut, das aus ihren Wunden die Stufen hinab rann und tropfte, die Augen, die starr und trüb vom Tod zur Decke schauten. Vielen schien schlecht. Wie konnte so etwas bloss geschehen? Ratlos standen diejenigen da, die weder bewachten, noch verarzteten und wussten nicht was tun, wem folgen, wem Befehle erteilen.
Evereya liess den Bogen fallen und blickte ebenfalls auf das Blut, dann zu Dreshar und zur Menge. Sie schluckte. "Die Kriecher sind weit vorgedrungen... Wenn unsere Brüder und Schwestern sie nicht zurück drängen können, wird man Schleuse acht sprengen müssen", sagte sie heiser und nicht laut, aber durch die Stille schallte ihre Stimme klar und deutlich. Niemand regte sich, bis auf die, die ohnehin zu tun hatten. "Worauf wartet ihr?", blaffte sie sie dann an. "Sollen die Kriecher ins Herz dringen? Soll mehr Blut fliessen, als bereits vergossen wurde? Ihr kennt eure Aufgabe und Position für einen solchen Fall, bewegt euch!"


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#467

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 04:07
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Tut was sie sagt!", rief Dreshar heiser und sie gehorchten, stiessen die Türe auf, und diejenige, die für die Verteidigung eingeteilt waren, liefen hinaus. Dreshar sah Evereya auf sich zukommen. "Bist du verletzt?"


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#468

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 04:11
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Sie schüttelte den Kopf. Sie glaubte mindestens nicht verletzt zu sein. "Aber du", stellte sie mit Blick auf seine Schulter fest. "Hast du es geschafft?", fragte sie leise, als sie bei ihm stand, mit etwas Abstand, da sie fürchtete ihn mit Blut zu beschmieren.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#469

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 04:16
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Ich denke ja", antwortete er ebenso leise. "Aber es ist noch nicht zuende."
Er schluckte einmal gegen die Übelkeit und erteilte dann Befehle, die Ratsmitglieder und diejenigen, die mit Pasaki gekommen waren, in Gewahrsam zu nehmen und festzusetzen, aber gut zu behandeln, vor allem falls sie verletzt waren.
"Wie sieht es unten aus?", fragte er dann Evereya.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#470

RE: Tanue (Ruinenstadt am Tsar)

in Dreitan - das Spiel 23.10.2014 04:25
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Es war ein Chaos, als ich da weg bin. Wie es jetzt ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke, dass man die Kriecher zurück drängen wird", antwortete sie. "Sie haben im Labor einen Raum aufgebrochen, aus dem kam dann eine gigantische Schlange heraus. Sie hat sechs Falken getötet, bevor sie da raus und in Richtung Ostflügel, weg vom Herz ist. Rion, Seposh, Erin und ich waren vor Ort. Es gelang uns sie zu töten Seposh fand zwei überlebende Wachen. Die brachten Nachricht her... Als die Schlange tot war, kamen die Kriecher. Ich konnte sie nicht zählen, es waren viele. Sie haben Hunger. Dann sind sie uns gefolgt, wir konnten sie bei Schleuse acht aufhalten, als ich sprengen wollte kam die erste Verstärkung, dann bin ich her", fassfe sie das Geschehene zusammen. "Die Pfeile, die sie haben, sollten genügen. Aber was wir mit den Kadavern machen, weiss ich nicht. Der Verwesungsgestank und Kampfeslärm könnte weitere Kriecher anlocken."


some men just want to see the world burn

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de