Er fragte sich einen Augenblick lang, ob sie nur ein Trugbild war, dann erinnerte er sich an den Traum, in dem Emaï sich als sie ausgegeben hatte und schauderte unwillkürlich, aber schliesslich ergriff er ihre Hand. "Wie bist du hierher gekommen?"

"Wer hat dich hergebracht?", fragte er.

Er legte die Arme um sie und zog sie vorsichtig zu sich. "Es ist nicht deine Schuld", meinte er leise und strich ihr über den Kopf.

"Und ich hätte dich nicht bitten sollen zu kommen", sagte er leise und wiegte sie sanft. Es war verdammt egoistisch gewesen von ihm, das war ihm jetzt klar. Er hatte sie damit nur in Gefahr gebracht und ihr überhaupt nichts gegeben. "Es tut mir leid", flüsterte er und küsste ihre Stirn. "Was sie mit dir gemacht haben... dass ich dich in diesen ganzen Mist mithinein gezogen habe... es tut mir so leid." Er fragte sich, wie oft er das noch jemandem würde sagen müssen, bis das ganze endlich vorüber war. Ob es jemals vorüber sein würde.

"Was haben.sie sonst mit dir gemacht?", fragte er. "Ich meine, ausser dich von Kriechern herumschleifen zu lassen", fügte er hintu, als ihm.klar wurde dass sie ihn nicht gesehen.haben konnte.