#1021

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 22.07.2014 22:36
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Ihr habt getrunken?", stellte sie trocken fest. "Aye, ich richte es dem Steuermann aus." Ohne ein weiteres Wort machte sie am Absatz kehrt.


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#1022

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 22.07.2014 22:43
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Ich hab nicht...", begann er. Dann blickte er auf die Rumflasche in seiner Hand. "Naja, vielleicht doch."
Er stopfte sie in eine Tasche seines Mantels und folgte Reina hinauf zum Steuer.


If you're going through hell, keep going.
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#1023

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 22.07.2014 22:50
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Der See war ruhig und nebelfrei", berichtete sie, als er aufholte und sie neben dem Steuer standen, nachdem sie dem Steuermann sagte, wo sie ankern würden. "Wir haben keine Schiffe oder Monster gesehen."

Rewona erhob sich, als der Kapitän wieder zum Steuer schritt und dabei etwas wankte. Er unterdrückte ein Kichern. Ein auf einem Boot wankender Pirat. Sowas sah man nicht oft. "Ich glaube wir sollten unsere Sachen packen und Kraigor suchen", meinte er, klopfte seine Hose aus und seine Oberschenkel wach und ging voraus unterdeck.


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#1024

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 24.07.2014 23:00
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"Ich denke schon. Irgendwie ist mir auf meiner Reise schon so oft scheiße passiert, da waren so viele Situationen, in denen ich dachte, das war's jetzt und irgendwie kommt man doch immer heil raus. So wie mit dem Monster oder den Kämpfen. Das ist echt unglaublich. Und ich passe doch auf, dass dir nichts passiert. In der letzten Schlacht hab ich extra darauf geachtet, dass du in Sicherheit bist, damit ich im Getümmel nicht wieder an dir vorbeilaufe."
Er grinste unsicher.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

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#1025

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2014 13:29
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Bevor Melissa antworten konnte, wurden Befehle gebrüllt, sie mussten sich bereit machenzum Ankern. Als sie nahe genug am Hafen waren, wurde der Anker ausgeworfen, die Segel eingeholt und es dauerte eine Weile, bis das Schiff zum Stillstand kam. Rewona kam mit dem Gepäck zurück. "Kraigor, pack deine Sachen, wir gehen an Land... Nimm Abschied von Meleth", meinte der Elf.
"Captain, bitte um Erlaubnis an Land gehen zu dürfen und mich umzufragen, ob das Gebiet hier aud Seiten Kradnas ist", meinte Reina mit leichter Vorfreude.


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#1026

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2014 13:32
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"Moment, was?"
Er sah Rewona entgeistert an.
"Wie, sind wir schon am Austritt des Tsar? Ist der nicht ein bisschen woanders?"
Er wollte jetzt nicht so plötzlich Abschied nehmen a la "Ok, tschüss, bis irgendwann vielleicht oder halt nicht."
Das kam jetzt viel zu plötzlich. Zumal er sich nicht von ihr losreißen wollte.


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#1027

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2014 13:37
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Du hast noch Zeit, bis die Beiboote bereit sind... Sie lassen uns hier raus, vielleicht darf Meleth mit Reina kurz an Land... Wenn der Klabauter es erlaubt", meinte der Elf, welcher den Captain und seinen ersten Maat beobachtete.


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#1028

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2014 15:16
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Erlaubnis erteilt", sagte der Klabauter. "Unter der Bedingung, dassdu an einem Stück wieder zurückkommst, ich brauch dich noch."
Meleth stand auf und sah zu wie Kraigors Kollegen das Gepäck und sich selber ins Beiboot hinunter liessen, gefolgt von Reina. Sie sah Kraigor an und zögerte. Wusste nicht was sagen, oder was tun.
Plötzlich stand der Klabauter neben ihnen. "Meleth, du begleitest Reina, damit sie das Boot nicht alleine zurück rudern muss. Und hab ein Auge darauf, dass sie nichts anstellt', fügte er leiser hinzu. Dann spielte ein Grinsen über sein Gesicht und er sah Kraigor an. "Froh wieder an Land zu kommen, was, Glühwürmchen?"
Ohne ihm Zeit für eine Antwort zu geben, ging er weiter, um einige Befehle zu erteilen.
Meleth sah ihm nach und war sich ziemlich sicher, dass Reina das Boot auch gut alleine hätte zurückrudern können.


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#1029

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2014 16:50
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Komm schon Knabe!", rief Reina zu Meleth rüber. "Wir haben nicht den gamzen Tag Zeit!"
Meleth stieg ins Boot und sie wurden zu Wasser gelassen, stiessen sich mit den Rudern vom Schiff weg und Rewona und Reina ruderten zur Küste. "Habt ihr genug Geld dabei?", fragte die Dunkelschattin, Rewona und Elira nickten. "Gut... War schön mal wieder Elfen zu sehen, nach dem Tod meines Vaters war ich nur unter Menschen."
"Hey", protestierte Rewona beleidigt. "Du hattest mich!"
Reina grinste. "Ja aber du warst auch schnell wieder über alle Berge... Musstest zurück zu deiner Sitte."
Rewona lachte. "Ja stimmt. Du warst ziemlich wütend damals."
"War ich", stimmte sie lächelnd zu. Sie ruderten dann schweigend weiter.


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#1030

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 26.07.2014 02:57
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Sie erreichten bald das Ufer. Dreshar schwang sich übr den Bootsrand und humpelte auf seine Krücke gestützt an Land von wo er untätig zusehr musste, wie Kraigor, Rewona und die dunkelhäutige Piratin ihr Gepäck entluden, was ihn ziemlich wurmte. Der einzige Trost dabei war, dass Elira genauso unfähig war etwas sinnvolles zu tun wie er selbst.
Einige Leute kamen auf sie zu und fragten sie halb neugierig, hsln ängstlich, was sie hier wollten. Dreshar erklärte ihnen, dass sie hier das Schiff verliessen um an Land in Richtung Osten zu reisen, und auf die vorsichtige Nachfrage hin, dass das Schiff bald weiter fahren würde.

Meleth lud das letzte Gepäcksstück an Land und band dann das Böötchem an einem Pflock fest. Als sie wieder aufblickte, war Reina verschwunden. Kraigor stand neben ihr.Sie warf einen unsicheren Blick zu seinen Kollegen, fasste ihn an der Hand und zog ihn einige Schritte mit sich weg. Dann schlang sie ohne Vorwarnung die Arme um ihn und drückte den Kopf gegen seine Brust. "Es war schön, dich kennen zu lernen, Kraigor", murmelte sie leise.


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