Er stopfte seine Pfeife und zündete sie an. Dann hielt er plötzlich inne und Reina mit einer Hand zurück.
"Sshh! Sieh!", meinte er und deutete mit der anderen Hand vor sie. Etwa anderthalb Meter über dem Steg schwebte etwas, das aussah, wie eine wabernde, leicht glimmende Glaskugel.

"Keine Ahnung", antwortete der Klabauter. Er nahm die Pfeife aus dem.Mundwinkel und stumpfte damit das Ding an. Sie drang ohne Schwierigkeit hinein und nichts geschah, ausser, dass die Glut mit einem Zischen erlosch. Als er sie wieder herauszog war sie bedeckt von einer leicht schimmernden Flüssigkeit. Er wischte sie am Mantel ab, klemmte sie sich wieder in den.mundwinkel und streckte die Hand aus. Es knallte und ein blauer Funke sprang über. "Ah, Shak!", fluchte er und schüttelte die Hand, nur um dann erneut danach zu greifeb. Diesmal passierte nichts. Er grinste Reina an, nahm einen Teil des Wabers zwischen die Finger und zog es aus dem Klumpen, bis es eine Art Fühler bildete. Zwei Minuten später hing ein wabender, leuchtender Tintenfisch in der Luft.

"Ich schätze es ist einfach nur Wasser", meinte er mit einem Auge zusammengekniffen. "Das aus irgendeinem Grubd Spass dran hat zu leuchten. Aber ich bin kein Magier, also keine Ahnung."

Sie schlenderten weiter, zum Ende des Stegs, über eine kleine Insel und entlang einer Reihe von Fischerbooten, bis sie vor einem kleinen Lokal auf Saki trafen. Der Klabauter lüpfte seinen Hut. "N'Abend, die Dame."

"Gerne", strahlte der Klabauter und setzte sich auf einrn der klappstühle.