"Nicht wahr?", grinste er.

Als Antwort zog er sie zu sich und küsste sie auf den Mund, behielt aber im Augenwinkel Saki im Blick um sicher zu gehen dass nicht aufwachte. Die Situation war so schon merkwürdig genug. Also nicht unbedingt für seine Verhältnisse, aber... egal.
Er löste sich von Reina, legte Saki den Zimmerschlüssel in den rechten Stiefel und zog ihre Tochter dann mit sich aus dem Raum. "Was dagegen wenn ich meinen Kaffee raufhol?"

Er drehte sich zu ihr um und sah sie an mit einer gehobenen Augenbraue, bevor er beinahe rückwärts die Treppe hinunter fiel. Fluchend lief er hinunter, bezahlte beide Zimmer und holte eines der Kaffeekännchen die sie draussen hatten stehenlassen, zusammen mit Rum, Milch und Zucker. Als er wieder ins Zimmer kam sass Reina auf dem Bett. Er stellte den Eimer umgedreht als Tischchen davor und goss zwei Tassen ein, für sie pur, für sich mit Rum. "Probier erstmal so, danach mische ich dir so, dass es richtig gut schmeckt."

Er nagm ihr die Tasse wieder ab und mischte viel Zucker und etwas Milch hinein, rührte gut um.mit einem der niedlichen kleinen Löffelchen, die zum Service gehörten, und fügte dann den Rum hinzu, bevor er das Gemisch an Reina zurück reichte.

"Kleinen dunkelbrauenen Bohnen", antwortete der Klabauter. "Sie verkaufen sie in Säcken vielleicht hast du sie auf dem Markt gesehen. Man mahlt sie und läst das Pulver mit kochendem Wasser ziehen, bevor man es wieder heraussiebt. Recht ähnlich wie Tee."
Er trank einen Schluck von seinem Kaffee. Mittlerweile war er abgekühlt genug dass man nicht mehr riskierte sich die Zunge daran zu verbrennen.