#141

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 22.10.2012 22:32
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Ich denke es ist besser, wenn du es alleine tust... Irgendwie zähle ich ja auch zu Neyamrins Familie. Aber ich kann jemanden damit beauftragen dir zu helfen. Was Alvain angeht, werde ich mitkommen und noch ein paar andere der Südlichen Assassinen", sie schickte die Eule erneut los und sprang dann auf das Geländer. "Ich warte unten. Wenn du Drewngard begegnest, dann tu mir den Gefallen und weich ihm aus. Er ist in der Gestalt eines Zweibeiners, unmöglich festzustellen, ob er ein Elf, Mensch, oder Dämon ist. Sein Haar sieht aus, als wäre es aus Metall und seine Augen ebenfalls. Die Pupillen haben auch eine unnatürlich wirkende Form, nämlich die eines Sterns. Auch wenn er als Zweibeiner hier ist, so ist er gleich stark, wie in seiner eigentlichen Form", erklärte sie und sprang dann hinunter. Sie bremste ihren Sprung mit dem Wasser der Wolken, dass sie schnell ansammelte und liess es verdampfen, sobald sie sicher auf dem Boden gelandet war.


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#142

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 22.10.2012 22:47
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion zuckte mit den Schultern und hastete zurück zu seinem Zimmer. Dort packte er seine Sachen und wollte sich gerade auf den Weg nach unten machen als Avis ihm in den Weg trat.
"Wohin gehst du?", fragte sie mit leiser Stimme.
"Reyla, eine Bekannte von mir, hat mir Hilfe angeboten. Vielleicht schaffe ich es Alvian zu töten und so Gevira und der Nachtzinne Frieden zu bringen."
Sie schluckte einmal und blickte dann hoch in seine Augen. Sie war beinahe einen Kopf kleiner als er und eine sehr zierliche Frau. "Was...", sie schluckte erneut, "Was wenn du nicht zurückkommst?"
Er hob eine Augenbraue und lächelte. "He, wann bin ich nicht zurückgekommen?", erwiderte er und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Sie lächelte, doch er konnte Tränen in ihren Augen schimmern sehen.
"Ich....", begann sie, doch der Elf legte einen Finger auf ihre Lippen.
"Ich weiss.", erwiderte er leise. Sie schlang plötzlich die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund. Zuerst versteifte er sich, doch dann erwiderte ihren Kuss, doch nach wenigen Sekunden löste er sich sanft aus ihrem Griff. "Wir reden sobald ich zurück bin. Ich verspreche es." Bevor sie noch etwas erwiedern konnte verschwand er und tauchte hinter Ran im Garten unter der Vorliere auf.
"Ich bin Abreisebereit!", verkündete er und schulterte sein Doppelschwert.

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#143

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 22.10.2012 23:23
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Ran nickte. "Die Eule hier wird unsere Vorhut sein", sagte sie. "Wenn du sie schreien hörst, weisst du dass wir entdeckt worden sind. Sie werden uns in das Lager bringen", sagte sie und fütterte die Eule auf ihrem Arm. Der Vogel trug eine Kappe auf dem Kopf, die ihm die Sicht nahm. So konnte sie dem stillen Jäger den Weg zeigen. Als die beiden nachtblauen Drachen landeten, schickte sie den Vogel los und schwang sich in den Leichten Sattel. Diese Drachen waren wendiger und schneller, als alle anderen Flugdrachen. Von unten konnte man sie wegen ihrer Farbe nicht erkennen und ihre Schuppen brachen zusätzlich das Licht so, dass sie keine Schatten warfen. Darum wurden sie die Nachtkatzen genannt.
Ihr Körperbau war eleganter, als der der grösseren Drachen, ihre Beine waren kürzer und ihre Flügelhäute reichten von den Schultern bis zur Hüfte und wurden schmaler zu den Spitzen hin. Ihre schlanken Schwänze hatten ebenfalls Häute, die sie als Ruder nutzten und so schneller die Richtung wechseln konnten. die Hälse waren kurz und dir Köpfe und Augen ähnelten in der Form, denen der Katzen. Sie waren nicht besonders gross und um von ihnen getragen zu werden, brauchte man einen speziellen Sattel, in den man stehen und liegen musste und seine Füsse einklemmen konnte, damit man nicht runterfiel. Die Drachen hatten keine Hörner und kein Geweih, so dass man sich an einer Stange festhalten musste, die ihnen über den Schultern lag. Diese Stange war am technisch aufwendigen Sattel angemacht.
Ran zurrte die Riemen um ihre Füsse fest und sicherte sie mit der Metallschnalle. Dann überprüfte sie die Mechanik des Sattels, der ihr erlaubte ihr Gewicht in alle Richtungen zu verlagern und neigte sich vor, bis sie über dem Rücken des Drachen lag. Sie umschloss die Griffe der Stange und der Drache nahm zwei Sprünge Anlauf, stiess sich von einem Hausdach ab und schnellte senkrecht einige Meter in die Höhe, dann stürzte er hinunter und breitete seine Flügel einige Fuss über dem Boden aus, was ihm den nötigen Schwung gab, sich in die Luft zu schwingen.
Er machte einige schrauben und kreiste über Armelion. "So fliegt man mit ihnen!", rief Ran nach unten, währendem ihr Drache verspielt auf und ab flog. "Du mussst darauf achten, sie vorallem mit deinem Gewicht zu lenken! Nicht nur mit der Stange! Sie lassen sich gerne führen. Und wenn wir angegriffen werden, überlasse die Führung ihnen und verlagere dein Gewicht so, dass du stabil im Sattel liegen kannst. Wenn sie kopfüber fliegen, musst du dein Gewicht am Sattel über der Hüfte und an der Stange verteilen, sonst stürzt ihr ab!" Ihr Drache landete auf einem Dach und setzte sich hin. Ran strich ihm über die Kehle. "Wenn es zu einem Kampf kommt, lässt du ihn kämpfen, bis ihr gelandet oder abgestürzt seid. Wann du die Riemen losschnallen sollst, wird er dir dann sagen", meinte sie atemlos. "Sie sind Jäger der Lüfte und eigentlich die gefährlichste Drachenart. Ihresgleichen lebt normalerweise weit im Osten und Süden. Nur wenige leben in Dreitan und ich hatte das Glück, diesen beiden Burschen beim Schlüpfen zu helfen. Sie sind gerade Mal fünfunddreissig Jahre alt. Aber schon seit über zwanzig Jahren die geschicktesten Flieger." Ein stolzes Grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus, als sie die Drachen freudig ihre Köpfe schütteln sah. Sie waren sehr verspielt, wild und flink, so wie man sich einen perfekten jungen Drachen vorstellte.


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#144

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 15:15
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Earon verliess vor ihnen das Lager. Er hatte keine Lust aufs Fliegen, er war ja ein halber Wasserdrache.
Wenn er also zur Nachtzinne kommen wollte, dann auf dem Seeweg und nicht per Luft. Sie würden sich dann dort treffen.
Der Dämon seufzte, als er von einigen jungen Nymphen empfangen wurde. Seine Mutter hatte stets behauptet ein Walddrache zu sein, was nicht stimmte. Er konnte unter Wasser atmen, auch wenn paradoxerweise sein Hauptelement Feuer war, so fühlte er sich im Wasser wohl. Jetzt verstand er, wieso er so unausgeglichen war.
Kurze Zeit später kamen die Wasserdrachen und holten ihn ab.


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#145

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 18:08
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Sie sind zwar gute Flieger, aber in einem Kampf könnten sie es nicht mit einer Silberschwinge aufnehmen.", schnaubte Neyamrin.
Armelion überging die Bemerkung und ging zu dem anderen Drachen rüber. "Ich fühle mich geehrt auf euch reiten zu dürfen.", sagte er förmlich und verbeugte sich. Der Drache entblösste die Zähne und ein Grollen entstieg seiner Kehle. Dem Elfen ging auf das der Drache grinste und er musste selbst lächeln. Er ging zur Seite des Wesens und stieg in den Sattel. Sorgsam zog er alle Gurte und Riemen fest bevor er sich an der Stange festhielt.
"Immerhin werde ich diesmal nicht in den Pranken eines dieser Wesen getragen.", brummte er und ergriff die Stange fester als sich der Drache bewegte. Mit einem plötzlichen Satz schwang er sich in die Lüfte und liess Lovit hinter sich zurück. "Komm Reyla! Er scheint nicht warten zu können!", rief er ihr lachend zu und duckte sich dann im Sattel. Zu fliegen war ein herrliches Gefühl.

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#146

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 18:52
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Ran schnaubte. "Nur weil ich dir eine Nachtkatze organisiert habe, heisst es nicht, dass ich jetzt deine Dienerin bin", meinte sie grinsend, als ihr Drache über die Dächer sprang. Er liess sich die Klippe hinter dem Haupttempel hinunterfallen und schraubte sich in die Tiefe, bis er einen Wind erwischte, der ihn über seinen Bruder trug. "Wir halten uns hinter der Eule. Wenn du müde wirst, rasten wir... Sei froh, dass Apollo, dein Drache, nicht so wild ist wie Aries", sagte sie zu Armelion und folgte den Bewegungen Aries', welcher schnell und geschickt die Strömungen wechselte. Wobei er die Flügel immer wieder anlegte und in Schlangenlinien wie ein Delfin durch die Wolken schwamm. Als er merkte, dass Ran ausser Atem war, machte er eine Schraube und wechselte in einen Warmen Wind, den er entlangsegelte. Ran keuchte, sie hatte Mühe ihr Gewicht so schnell zu verlagern. Es war schon schwer genug auf einem herkömmlichem Flugdrachen zu reiten, doch die Nachtkatzen übertrafen alles. Sie waren so flink, dass ihre Schnelligkeit ihre mangelnde Schlagkraft ausglich. Eine grosse Silberschwinge hätte in der Luft keine Chance gegen Aries. Ein klingendes Knurren, welches an einen Bach und Glocken erinnerte ertönte aus Aries' Bauch. "Sei nicht traurig, du kannst dich immer als unsere grosse Schwester zählen. Ausserdem kann kein Priester so gut mit meiner Geschwindigkeit mithalten... Apollo, zeig dem Elfen mal was du kannst!", tönte die weiche Glockenstimme zu Rans Gedanken. Sie nickte und klopfte ihm auf die Schultern. [i]" Können wir etwas ausprobieren?", sie wartete nicht auf die Antwort, sondern zeigte Aries ihre Idee. Der Drache war begeistert und sie fühlte das Kribbeln, dass ihn erfasste, als er sich freudig einen passenden Wind aussuchte. Er drehte sich in dem Moment auf den Rücken, in dem Ran ihre Zwillingsschwerter zog. Sie sackten ab, als ihr Gewicht ruckartig auf seine Hüften schlug, doch der Drache fing sich und machte eine Rolle. Wären Gegner vor ihnen gewesen, wären sie jetzt einige Köpfe kürzer, denn durch die Drehung gewann Ran an Schwung, den sie für einige schnelle Hiebe nutzen konnte. Mit einer solchen Attacke würde niemand rechnen, nichteinmal Growndril. Sie grinste vor Stolz auf Aries. Er würde bald seinem Namen mehr als nur alle Ehre machen.sl
Am höchsten Punkt Aries' Rolle steckte sie die Schwerter ein und knallte unsanft auf seinen Rücken, als er eine Drehung flog und nach oben abdrehte. Sie glitten wieder ruhig und leise über Armelion und Apollo. Die Eule flog einiges tiefer, entging den scharfen Augen der zweieinhalb Drachen nicht.


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#147

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 19:31
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion atmete schwer, doch langsam gewöhnte er sich an den Rhytmus. Der Drache, der auf den Namen Apollo lautete, flog sehr schnell und änderte immer wieder blitzartig die Richtung um eine günstigere Luftströmung zu erwischen. Plötzlich summte er und schaute rüber zu dem anderen Drachen. Aries hiess dieser, falls er Apollo richtig verstanden hatte. Apollo spannte plötzlich die Muskeln und Armelion schluckte. Was hatte er nun vor? Der Drache legte die Flügel flach an den Körper und stürzte sich um die eigene Achse drehend in die Tiefe.
Er spürte wie sich Apollo über die Geschwindigkeit freute und sie steckte ihn an. Er jauchzte vor Freude und duckte sich so nah wie möglich an den Körper des Drachens. Schon bald reichten seine Kräfte nicht mehr aus und er zapfte den Energievorrat in seinem Arm an. Das Gefühl war aber herrlich. Apollo steuerte auf eine kleine Wolke zu und stürzte durch sie hindurch.
"Schneller Apollo.", feuerte er ihn an und er Drache machte sich noch schmaler um dem Wind weniger Wiederstand zu bieten. Einen Liedschlag später waren sie aus der Wolke raus und rasten direkt auf die Erde zu. Armelion riss die Augen auf! Die Erde war nur noch etwa dreissig Meter entfernt und der Drache machte keine Anstalten seine Geschwindigkeit zu mildern. Im letzten Augenblick breitete Apollo die Flügel aus und lenkte ihren Sturzflug in eine senkrechte Flugbahn um. Der Elf schluckte. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, diese letzte Sekunde hatte ihm Unbehagen bereitet. Der Drache schoss unbekümmert wieder in die Höhe und positionierte sich neben Aries. Armelion stiess einen erleichterten Seufzer aus und lockerte seinen Griff um die Stange.
"Na das war mal was.", murmelte er und schaute zu Reyla rüber. "Ich wette du hast ihn dazu angestachelt.", rief er ihr zu und lachte.

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#148

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 19:54
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Aries drehte sich seitwärts und keckerte freudig. Er machte eine grosse Rolle zur Seite und dann wieder eine zurück. "Das hisst soviel, wie ich war es... und ein Wettrennen hinauf hinab und wieder auf diese Höhe. Die Eule gibt das Zeichen mit einem Schrei. Abbremsen einen Meter über dem Nazrev", übersetzte Ran sein Verhalten und machte sich bereit. Sie vereinte ihre Gedanken mit Aries', denn die Drachen würden auch ohne ihr Einverständnis zuerst so weit in die Höhe schnellen, bis ihr Atem sich als Eis um ihre Flügel schloss und hinabsausen, bis sie die Wasseroberfläche berührten, um wieder in dieser Strömung zu fliegen. Ran wusste, dass sie gleich schnell waren. Aber sie wollte ihnen nicht den Spass verderben und es reizte sie in die Tiefe zu stürzen, die Schwerkraft zu überlisten, das Eis in ihren Haaren und auf ihrer Haut prickeln zu spüren, um dann in der warmen Luftströmung nach Südsüdwesten zu segeln. Sie spürte wie Aries sich vorbereitete, die Muskeln anspannte und hörte den Ruf der Eule. Beide Drachen schraubten sich hinab, sie drückte sich ganz gegen Aries' Rücken und liess sich vom schnellen Flügelschlag faszinieren. Sie wurden immer schneller und schneller, dann kam das Eis. Es griff mit scharfen Krallen nach ihnen und frass sich in ihre Haut, doch sowohl Aries, als auch Ran genossen diese Erfrischung. Als die Luft zu dünn zum Atmen wurde, legten die Drachen die Flügel an. Für einen Moment waren sie schwerelos, bis sie immer schneller und sich immer wilder schraubend in die Tiefe stürzten. Die Drachen spien einige Feuerbälle, die die Luft vor ihnen erwärmten. Durch die Flammen brechend, schmolz das Eis und sie stürzten ungebremst durch die Wolken auf den Fluss hinab. Das Wasser kam glitzernd immer näher. Als es schien, sie würden aufschlagen, spannten die Drachen ihre Flügel aus und das Wasser floh unter dem Luftwall hinweg, den Die Schwingen sandten. Wieder schlugen sie und trugen die blauen Herrscher der Lüfte in die Höhe, währendem sie sich stritten, wer von ihnen der schnellere war.


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#149

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 20:00
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion löste seine steifen Finger von der Stange und hauchte sie an. Sie waren ganz steif von der Kälte. Die Drachen segelten jetzt gemütlich entlang des Nazrev und erlaubten ihm für einen Moment auszuruhen. Aber dann richtete er seine Gedanken auf die vor ihm liegende Aufgabe. "Reyla!", rief er um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, "Wer kommt überhaupt mit?"

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#150

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 23.10.2012 20:06
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Earon, vier Assassinen. In der Nachtzinne kommt dann noch Mia dazu. Sie ist Akkayakumaneylas Nachfahrin, wir können ihr also Trauen", brüllte sie zurück. Die Eule stiess einen Ruf aus. "Wir rasten!", kommentierte Ran und die Drachen setzten gleichzeitig zur Landung an. Sie hatten in der letzten halben Stunde viel zu viel Energie verloren. Das wäre ein Nachteil, wenn sie auf Widerstand im Lager trafen.
Sie landeten in einem Wald, in der Nähe. Aries rollte sich um sie und sie lehnte an seinen Hals, damit er sie nicht mit seinem Flügel bedeckte, als er ihn ausstreckte. "Earon reist per Fluss, er sollte uns bald einholen", sagte sie und nahm die Meditationshaltung ein. Sie würde für sich und die Drachen wieder Energie sammeln müssen. Glücklicherweise war Naja noch bei ihr. Sie schlief, wieso wusste Ran nicht, aber ihre Schwester meldete sich seit einigen Tagen einfach nicht.


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