#71

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 17:57
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Die Drachen landeten auf dem Plateau und liessen die drei Assassinen absteigen. Sie hatten drei Stunden gebraucht, bis sie schlussendlich ihr Ziel erreicht hatten. Das Tor wurde ihnen sofort geöffnet und ohne Umwege suchte sich Ran den Weg zum Siebten Garten. Sie rauschte in das Haus, in dem Zorai lebte. Doch er war nicht da. Also suchte sie weiter, fragte umher, wo er zu finden sei, doch niemand konnte ihr eine genaue Antwort geben. Schlussendlich erfuhr sie, dass er im Krankenabteil des Haupttempels war.
Earon und Matsaan folgten ihr kommentarlos. Der Elf konnte spüren, dass es klüger wäre, nichts zu sagen, denn die beiden Dämonen schienen in einer sehr angespannten Situation zu stecken. Er verstand sowieso nichts, worüber sie so redeten.
"Zorai!", hallte Rans Stimme durch den Gang. Sie wusste, dass ihr Adoptivvater sie hören würde, egal in welchem Raum er sich befand. "Zorai!", wiederholte sie und schritt weiter durch den Gang, wobei ihre und die Schritte ihrer Begleiter durch den Gang hallten.


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#72

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 18:17
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion ging mit schnellen Schritten, den Gang entlang Richtung sein Zimmer. Er musste herausfinden, wie er dem Drachen ermöglichen könnte sich wieder zu verschliessen. Er holte das schwarze Buch hervor und setzte sich auf sein Bett. Das Amulett legte er vor sich hin und schlug die Seiten auf, auf denen verschiedene Siegel beschrieben waren.
"Da, Tor zum Geist deines Feindes.", las er leise. "Das muss es sein." Er konzentrierte sich und tastete mit seinem Bewusstsein nach dem Amulett. Ungewollt drang er damit auch in Neyamrin's Geist ein. Bilder von Erinnerungen kamen hoch und er tat sein bestes um sie zu ignorieren. Er wusste sie gingen ihn nichts an. Er tastete weiter und fand etwas. Wie ein schwarzes Netz spannten sich unzählige Fäden über Neyamrins Bewusstsein und hielten ihn gepackt. Aber das war nicht der Zauber, der ihn an den Stein fesselte.
"Vorsichtig jetzt."
"Wirst du sie einfach durchtrennen?", fragte Neyamrin.
Armelion schüttelte den Kopf. "Zuerst muss ich herausfinden ob noch ein anderer Zauber mit diesem verbunden ist. Ich will nicht aus versehen einen Zauber aktivieren der den Stein zerstört." Er tastete sich weiter vor. Jedem der schwarzen Fäden oder Seile über Neyamrins Geist ging er nach, doch sofern er es sehen konnte hingen sie mit keinem der unzähligen anderen Zauber zusammen. Er hielt die Luft an und durchtrennte einen der dünnsten Fäden. Sofort löste er sich in eine kleine schwarze Wolke auf.
"Das hat sich gut angefühlt. Mach weiter.", drängte Neyamrin.
"Ich darf nicht zu schnell vorgehen. Ich muss alles kontrollieren." Vorsichtig durchtrennte er den nächsten Faden dieses Mal war es ein dickerer. Es dauerte einen Moment, doch auch dieser löste sich auf. Nun machte er schneller. Er trennte einen Faden nach dem anderen durch, doch die Arbeit war anstrengend und schon bald merkte er dass seine Konzentration nachliess. Er schüttelte energisch den Kopf und arbeitete weiter. Schliesslich kam er zum letzten Bindungszauber. Es spannte sich wie ein dickes Seil quer über Neyamrins Geist und Armelion spürte wie sich der Drache dagegen wehre. Der Elf atmete noch einmal tief durch und begann den Zauber dann Stück für Stück zu durchtrennen. Als er halbwegs fertig war, bäumte sich der Geist von Neyamrin plötzlich auf und zeriss den Zauber als wäre es nicht mehr als Spinnweben. Armelion wurde aus dem Amulett gedrängt und der Drache drang in seinen Körper ein.
Er zog sich vor dem Angriff zurück und beschränkte sich darauf den mentalen Angriff abzuwehren.
"Danke Armelion! Du hast keine Ahnung wie sehr ich diese Freiheit geniesse Elf.", knurrte der Drache genüsslich.
"Wenn es keine Umstände macht, würde ich es vorziehen wenn du aus meinem Körper verschwindest!"
Mit einer Entschuldigung zog sich der Drache zurück. Als Armelione endlich wieder freier Atmen konnte schaute er sich um. Die Sonne war beinahe untergegangen und Avis stand an den Türrahmen gelehnt vor ihm. Der Elf schaute auf seine Hände runter und sah dass kleine schwarze Schlieren von dem Amulett her aufstiegen.
"Ich habe einige der Zauber gebrochen, die auf dem Amulett waren.", erklärte er und streckte seinen Rücken. Plötzlich schob sich ein kleines Mädchen an Avis vorbei und stürmte auf ihn zu.
"Idril!", rief jemand vom Gang her, doch die kleine Elfe kümmerte das wenig. Sie sprang auf das Bett hoch und klammerte sich an Armelions Schultern.
"Du bist wieder da! Endlich!" Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Im nächsten Augenblick tauchte Janis neben Avis auf.
"Es tut mir leid Karunu Armelion.", entschuldigte sich Janis zerknirscht. "Sie läuft mir einfach immer davon."
"Das macht nichts Karima Janis.", erwiderte Armelion gutmütig und betrachtete die kleine Elfe mit einem Lächeln. Der Elf hatte das Amulett in eine Tasche gesteckt und Idril sass auf seinen Knien und erzählte ihm munter von ihrer Zeit, die sie in Lovit verbracht hatte. Als er hochblickte und sah das Janis gegen das Fenster nickte folgte er ihrem Blick. Die letzten Sonnenstrahlen verblassten gerade und wie auf Kommando wurde Idrils Redestrom von einem Gähnen unterbrochen.
"Ich denke es ist Bettzeit für dich. Aber vorher will ich mir noch deinen Fuss ansehen." Er hob sie hoch und setzte sie neben sich aufs Bett. Gehorsam hob sie ihm die Füsse entgegen und er nahm sie vorsichtig in beide Hände. Die Haut um den neuen Fuss war dicker und stabiler geworden, doch unter der Fussohle ihres linken Fusses konnte er eine dünne weisse Narbe entdecken.
"Wie ist das passiert?", fragte er besorgt und fuhr mit der Fingerspitze der Narbe nach. Sie zog sich von der Ferse fast bis zu den Zehen. Idril errötete bis unter die Haarspitzen und schaute auf ihre Hände runter.
Janis anwortete an ihrer Stelle, "Zwei Tage nachdem ihr sie geheilt hat ist sie ausgerissen und kletterte auf die Dächer. Sie trat auf einen zerbrochenen Dachziegel und schnitt sich. Sie hätte keine solche Verletzung davongetragen wenn sie ihrem Körper Zeit gegeben hätte sich von der vorherigen Verwundung zu erholen.", fügte sie noch hinzu.
"Ich wollte mich ja nicht daran schneiden.", murmelte Idril leise.
Armelion musste grinsen und hob sie vom Bett. "Das kann ich dir glauben. Aber ich denke das Beste ist jetzt du gehst mit Karima Janis und tust was sie dir sagt, genau wie du es mir vor meiner Abreise versprochen hast."
"Okey. Gute Nacht." Sie winkte Avis und Armelion noch ein letztes Mal zu und folgte dann Janis den Gang runter.
Kopfschüttelnd schaute der Elf ihr nach.
"Ist sie deine Tochter?"
Armelion drehte sich zu Avis um und schüttelte lächelnd den Kopf. "Nein, ich war kein solcher Wildfang. Ich sass an ihrem Sterbelager. Sie war auf einen rostigen Nagel getreten und sie hatten ihr den Fuss abgenommen. Der Stumpf hatte sich entzündet und die Infektion hatte sich in ihrem ganzen Körper festgesetzt. Ich konnte sie heilen, verlor dabei aber fast mein Leben. Aber lass uns nicht weiter davon reden. Wie geht es dir und Biarn? Seid ihr wohllauf?"
Avis nickte. "Biarn schläft und ich... ich wollte dir noch dafür danken, dass du uns gerettet hast." Sie trat auf ihn zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Im ersten Moment war Armelion völlig perplex, doch dann erwiderte er ihn, ebenso sanft wie sie. Nach wenigen Sekunden zog sie sich zurück, wünschte ihm gute Nacht und ging zurück auf ihr Zimmer.
Ein warmes Gefühl breitete sich in der Brust des Elfen aus. Hatte sie ihn soeben geküsst? Es schien ihm wie ein Traum. Verwundert ging er zurück auf sein Zimmer und legte sich hin. Das Amulett nahm er in die Hände und drehte es vorsichtig zwischen den Fingern. Neyamrin blieb ruhig. Mit einem Seufzer drehte er sich auf die Seite und schon bald war er eingeschlafen.

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#73

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 18:35
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Zorai!", rief Ran ein drittes Mal und bog in den nächsten Gang ein. Eine Frau kam ihr entgegen und sie erkannte sie als die Mutter des Prinzen aus der Nachtzinne. Die Frau sah ihnen einige Herzschläge lang nach, doch Ran ignorierte sie und schritt weiter. Als sie erneut rufen wollte, kam ihr Zorai entgegen. "Was soll der ganze Lärm Ran?", fragte er erfreut lachend und mit ausgestreckten Armen. Sie blieb einen Meter vor ihm stehen und verneigte sich kurz. "Was denn? Keine Umarmung für deinen Vater?", fragte er immer noch lachend.
Als sie sich wieder erhob blitzten ihre Augen wie kaltes Silber auf. "Ich bin hier, um dich zu fragen, wo ich Growndril finden kann", sagte sie kühl und er senkte die Arme. Ein Schatten schlich sich auf sein Gesicht. "Dann ist es also so weit?", fragte er seufzend. "Und du, Candor, bist du hier, damit ich dir sage, wo Samaela ist?" Der Dämon schüttelte den Kopf. "Nein ich bin nur ihr Geleitschutz", knurrte er. Ran ignorierte ihn. "Also, wo ist er? Ich habe nur fünf Wochen um ihn und Drewngard zu finden. Dannach muss ich wieder zurück in die Schlacht", sagte sie und verschränkte die Arme. Der Dämon zögerte. "Wieso machst du bei einem solchen Gemetzel mit, Ran? Oder soll ich dich Akkaya nennen?" - "Nenn mich so, wie du es immer getan hast", sagte sie etwas freundlicher und er erkannte wieder seine Tochter in ihr. "Gut", seufzte er und erzählte ihr darauf hin alles, was er über die drei Drachen wusste und wo sie zu finden waren.


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#74

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 19:26
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Der Wind blies über die Spitze des Berges und trug Blätter und Blüten aus den Gärten mit sich. Ran sass auf der Spitze des Haupttempels und drehte ihr Gesicht zum Wind. Drewngard war also in der Nähe. Sie atmete die frische Luft ein und öffnete die Augen. Lovit lag majestätisch unter ihr und die Lichter der Stadt schienen im Wind zu schweben, wie hunderte Glühwürmchen. Die Sterne über ihr glitzerten in einem Meer aus weissem Licht und der Mond erhob sich hell über ihrem Kopf. Sie sammelte all ihre Energie und sandte einen Ruf über die Woken aus, einen Ruf, den Drewngard hören musste. Doch nichts tat sich. Ran fühlte sich, als hätte sie ins Nichts ihre Energie geworfen. Sie atmete durch und rief nochmals seinen Namen, so laut sie nur in Gedanken konnte. Und da war es. Wie eine einzelne Kerze erstrahlte für den Moment im Lichtermeer Drewngards Geist. Sie hatte ihn gefunden. Ein weiteres Mal rief sie ihn und es schien, als würde sie ihm näher kommen, als wäre er nahe bei ihr. Sie schloss die Augen und öffnete sie im Geiste.
Ihre Gestalten schwebten einander gegenüber. "Wo warst du Drewngard?", fragte sie und ihre Stimme schien von der Schwärze hundertfach reflektiert zu werden. "Überall", antwortete der Drache. "Wieso?", fragte sie traurig und er hielt ihr die Schnauze hin. "Ich musste einen Weg finden, meinen Seelenfrieden zurück zu gewinnen", brummte er. "Das tönt, als wärst du schon lange gestorben, mein Liber" - "Akkaya", begann er und machte eine Pause. "Akkaya, du wirst wütend auf mich sein, wenn wir uns das nächste Mal begegnen, aber du musst mir versprechen, mir zu verzeihen", forderte er sie ernst auf. Sie nickte nur und schloss ihre Augen. Die Verbindung verschwand im Nebel der schwarzen Wolken um Lovit herum.
Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen und blickte hoch. Earon stand neben ihr, eine Hand auf ihrer Schulter, die andere am Schwertgurt, so wie er immer dastand, wenn er in Gedanken versunken war. "Was ist?", fragte sie und folgte seinem Blick in die unendliche Weite des Horizonts. "Hast du ihn gefunden?" Sie nickte. "Es tut mir Leid", sagte er und verschwand im Dachfenster der Voliere. Sie folgte ihm einen Atemzug später, nur liess sie sich vom Dach auf die Terrasse fallen und versperrte ihm den Weg. "Es ist schon spät, wohin gehst du?", fragte sie und nur ihre Augen glühten im Schatten der Nacht. Er schritt auf sie zu und betätigte einen Riegel, der die Käfige der Vögel der Nacht verschlossen hielt. Als die leisen Flügel in die Freiheit rauschten küsste er sie und sie verschwanden im Meer aus Federn und Flügelschlägen. "Wie erkennt man einen Drachen in Zweibeinergestalt?", raunte er. Sie lächelte und fixierte seinen Blick. "Ganz einfach. Sein Haar trägt die Farbe seiner Mähne und seine Augen glänzen wie ein Edelstein, so unergründlich und doch so klar."


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#75

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 20:29
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Ich fühle was!", knurrte Neyamrin. Armelion wachte auf und schaute um sich. Jemand hatte doch gerade mit ihm geredet? Als sein Blick auf das Amulett in seiner Hand fiel, wurde ihm klar wessen Stimme er gehört hatte. Er streifte seine Kleider über und ging aus dem Zimmer. Es war schon spät. Es musste ihm mehr Kraft gekostet haben, als er gedacht hatte, um die Zauber zu brechen. Auf dem Weg traf er eine junge Frau, die ihm einen missbilligenden Blick zuwarf.
"Ihr solltet nicht schon herumlaufen Karunu Armelion."
"Mir geht es gut.", winkte er ab, "Wo kann ich hier etwas vernünftiges zu essen bekommen?"
"Wenn ihr in die Küche geht, könnt ihr sicher etwas bekommen, aber geht bitte auf euer Zimmer, ihr wart lange ohnmächtig und habt viel Blut verloren. Es ist nicht gut falls ihr herumläuft."
Armelion verdrehte die Augen. "Na gut, ich geh auf mein Zimmer zurück und lese was. Danach such ich einen Schmied auf."
Die Frau nickte und begleitete ihn zurück auf sein Zimmer. Auch wenn Armelion es nicht gerne zugab. Er fühlte den Blutverlust. Sein Kopf schmerzte und er hatte ein ständiges Rauschen in den Ohren. Er setzte sich an den Tisch und schlug das Buch auf. Nun musste er nur noch warten.

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#76

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 21:26
von Armelion | 4.811 Beiträge

Nach dem Essen entfloh er dem stickigen Raum. Er nahm das Säckchen mit der Asche mit sich. Er sah weder Avis noch Biarn, doch beim Ausgang fand er Zorai. Er stiess einen erleichterten Seufzer aus. Genau ihn hatte er sprechen wollen. Er ging zu dem alten Dämon rüber und räusperte sich.
"Karunu Zorai? Ich wollte euch fragen, welcher Schmied in Lovit der Beste ist? Ich brauche eine neue Waffe."
Zorai schaute ihn für einen Augenblick an, dann nickte er. "Akira ist der Beste. Seine Schmiede liegt geradewegs die Strasse runter rechts."
"Danke." Armelion ging die Strasse runter und schon bald konnte er das Singen eines Schmiedehammers hören. Das musste es sein! Er klopfte einmal an die Türe und ein Elf öffnete sie.
"Seid ihr Karunu Akira?", fragte Armelion höflich.

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#77

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 21:39
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Akira nickte und wischte sich die Hände an der Schürze ab. "Wie kann ich euch helfen?", fragte er und öffnete die Tür etwas mehr. Er ging wieder zum Amboss, wo er gerade ein Messer schmiedete.


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#78

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 21:44
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Mir wurde gesagt dass ihr der beste Schmied hier seid. Ich brauche eine neue Waffe. Ich will einen Schwarzmagier damit töten. Meine jetzige Waffe kann ihm nichts anhaben. Sie geht einfach durch ihn hindurch." Er stieg in die Schmiede hinein, als Akira zurück zum Amboss ging. "Könnt ihr eine Waffe schmieden, die solche Magie unschädlich machen kann?"

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#79

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 21:54
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Akira überlegte eine Weile und liess den Hammer wieder rhythmisch auf die Klinge fallen. Nach einer Weile legte er das noch unfertige Messer zur Seite. "Ich bin mir nicht sicher", sagte er dann und wischte sich den Schweiss von der Stirn. "Ich kenne mich nicht mit schwarzer Magie aus... Aber ich kann es mal probieren", meinte er und musterte den Elfen genauer. "Wieso wollt ihr euch eigentlich mit einem Schwarzmagier anlegen? Seid ihr eine Art Kopfgeldjäger?"


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#80

RE: Tempelstadt Lovit

in Dreitan - das Spiel 15.10.2012 22:01
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht und will den wieder gut machen. Der Schwarzmagier hat mich dazu getrieben etwas zu tun, was ich heute bereue. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, was er genau war." Er brach ab. Das ging den Schmied nichts an! "Ich bin mit dieser Art von Magie vertraut. Ich kann euch eine Demonstration geben, damit ihr seht gegen was die Waffe nützlich sein muss, wenn ihr wollt natürlich?"

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