#201

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 26.09.2013 20:38
von Armelion | 4.811 Beiträge

Biredh nickte. "Dann werden wir auch eine Weile hierbleiben. Ein paar Münzen werden sich hier sicher verdienen lassen. Bitte gebt uns Bescheid, wenn ihr euch entschieden habt, ob ihr nach Norden gehen wollt oder nicht."

nach oben springen

#202

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 27.09.2013 20:44
von Armelion | 4.811 Beiträge

Einen Tag später war Idril ausserhalb der Stadt unterwegs. Sie wollte endlich mal ein wenig frische Luft in ihre Lungen haben. Nach den ersten paar Schritten in den Wald hinein, nahm sie einen tiefen Atemzug. Schon viel besser. Plötzlich hörte sie leises Blätterrascheln und wie aus dem Nichts tauchte der Körper eines Amaroks vor ihr auf. Der Riesenwolf beschnüffelte sie und fuhr ihr dann kurz mit der Zunge übers Gesicht. Die anderen vier begrüssten sie ebenfalls kurz. Jetzt da sie nicht ausser sich vor Angst war, konnte sie die Gruppe genauer beobachten. Der Leitwolf hatte schimmerndes graues Fell mit einigen dunkleren Streifen. Die Wölfin neben ihm war vollständig braun, bis auf die linke Vorderpfote, welche komplett weiss war. Der schwarze Wolf, schien der Jüngste zu sein. Er war kleiner als die anderen. Der vierte und fünfte Wolf waren offensichtlich Brüder und sahen sich zum verwechseln ähnlich. Beide hatten dasselbe schwarzgraue Fell, die gleiche Grösse und die gleiche Statur. Allerdings fehlte einem von ihnen ein Stück vom linken Ohr. Sie waren ebenfalls kleiner als der Leitwolf und die braune Wölfin.
"Seid ihr der Wurf aus dem letzten Jahr?", fragte Idril und streckte zögerlich eine Hand nach einem der schwarzgrauen Wölfe aus. Der mit der fehlenden Ohrenspitze trabte auf sie zu und beschnüffelte sie ausgiebiger. Sie kicherte als seine Zunge über ihre Hals fuhr. "Hör auf. Ich hab erst letzte Woche gebadet.", schalt sie ihn neckisch. Er kläffte sie an und rannte dann zusammen mit seinem Zwilling in den Wald. Die Wölfin und der Leitwolf folgten ihnen dichtauf. Lediglich der Schwarze blieb. Er setzte sich auf den Boden und liess den Kopf hängen. Idril setzte sich neben ihn und zupfte ihn spielerisch an den Ohren. Der Amarok hielt still. Das Mädchen zögerte einen Augenblick, dann fuhr sie dem Tier mit beiden Händen durch das seidige Fell. Sie fuhr fort ihn zu streicheln. "Ich sollte dir einen Namen geben.", murmelte sie schliesslich. "Wie wärs mit Fuinur? Mann der Schatten. Du siehst ja beinahe wie ein Schatten aus." Sie lächelte, als er den Kopf wandte um sie anzuschauen. "Nein, magst du ihn nicht? Wie wärs dann mit.... nein der passt nicht. Draug heisst Wolf auf elfisch. Ich habs! Draugmôr!" Der Amarok spitzte die Ohren und leckte ihr Gesicht ab. Idril lachte. "Ich wusste das der dir gefällt!" Sie stiess ihn weg, doch der junge Amarok nahm das offensichtlich als Spiel auf. Er knuffte sie zu Boden und in der nächsten Sekunde waren die beiden in eine wilde Rangelei verwickelt. Draugmôr schnappte spielerisch nach ihren Knöcheln und Händen, während sie versuchte ihn zu packen und zu Boden zu drücken. Ihre Mühen waren allerdings wenig erfolgversprechend. Der Amarok war trotz seiner Jugend mehr als doppelt so schwer wie Idril und sicher vier mal so stark.
Am Ende lag Idril völlig erschöpft auf dem Boden, während Draugmôr seinen Kopf auf ihre Brust gelegt hatte. Das Mädchen grinste. Von ihr aus gesehen könnte jeder Tag so aussehen. Auch wenn sie gut auf die blauen Flecken und Kratzer verzichten konnte, die sie sich während der Balgerei mit Draugmôr zugezogen hatte.

nach oben springen

#203

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 29.09.2013 01:34
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Die Marketenderin und der Feuertänzer brachen am Vormittag auf. Muirgheal verabschiedete sich von den Söldnern und von Meyra. Sie wünschte dem Mädchen alles Gute und musste mit den Tränen kämpfen, weil sie sie vermutlich nie wieder sehen würde.
Schliesslich gingen sie zum Hafen hinunter und schifften sich ein in Richtung Kor. Die Marketenderin bezahlte. Woher sie plötzlich so viel Geld hatte, sagte sie Maenavry nicht. Vermutlich konnte er es sich auch denken.

Devro tauchte erst am nächsten Nachmittag wieder auf. Er traf Eran und Lor in der Schenke an. Lor brummte schon wieder der Schädel, und Eran leistete ihm dabei Gesellschaft.
"Wo warst du denn?", fragte Lor, als Devro sich zu ihnen an den Tisch setzte.
"Erstens", meinte Devro. "Geht euch das eigentlich nichts an. Und zweitens hab ich einen alten Bekannten besucht."
"Und das dauerte so lange?", fragte Eran.
"Jap", meinte Devro, schnappte sich frech Lors Bier und trank einen Schluck. "Er konnte mir übrigens sagen, was grad so läuft in der Welt, was uns interessieren könnte."
"Und was?", fragte Lor.
"Nichts", antwortete Devro seufzend. "Hol der Teufel diese Nordstädte und ihren Frieden!"

Eine Weile später kam Pave herein und setzte sich zu ihnen. Sie berichteten ihm, was Devros Bekannter gesagt hatte. "Das heisst, es bleibt uns wohl nichts anderes, als hier zu bleiben", schloss Eran.
Pave schwieg einige Augenblicke. Dann sagte er: "Ich wäre ohnehin nicht mitgekommen."
"Wieso?", fragte Eran stirnrunzelnd.
"Ich werde Meyra heiraten", antwortete Pave.
"Na und", meinte Eran schulterzuckend. "Kannst sie ja mitnehmen. Ich kenne Söldner, die ihre Familien im Lager dabeihatten."
Pave schüttelte den Kopf. "Sie ist... ich will ihr etwas besseres bieten, verstehst du? Ich meine, was passiert mit den Söldnerfrauen, deren Männern in der Schlacht sterben? Du weisst es."
"Das heisst, du willst uns verlassen?", rief Lor.
"Was hast du vor zu tun?", fragte Devro.
"Ich will versuchen, hier Geld zu verdienen und zu sparen", antwortete Pave. "Bis ich genug habe, um einen kleinen Hof zu pachten."
Lor sprang auf. Wütend schrie er: "Und dann wirst du Bauer oder was?! Was soll der verdammte Scheiss?!"
"Lor...", versuchte Devro ihn zu beruhigen, aber Lor hörte nicht hin. "Du kannst uns hier nicht einfach im Stich lassen!", brüllte er. "Bauer, verdammt, Bauer! Wo hast du deine verfluchte Ehre hingesteckt?!"
"Lor, reg dich ab...", begann Pave, doch Lor dachte nicht daran: "Jeder Idiot kann Bauer werden! Aber Söldner, verdammt, ist dir das eigentlich überhaupt nichts mehr Wert?! Spuckst du so auf das, was wir sind?! Ist es dir so scheissegal?! Dreckiger Verräter!"
"Es reicht!", meinte Pave und legte die Hände auf den Tich, um aufzustehen.
Lor spuckte aus. "Ja, Verräter! Verpiss dich und komm mir nie wieder unter die Augen, verdammt!!"
Damit lief er aus der Schenke und schlug die Tür hinter sich zu.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#204

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 00:00
von Armelion | 4.811 Beiträge

Auf dem Rückweg hatte sie sich hoffnungslos in den engen Gassen von Ravi verirrt. Die meisten Leute beachteten sie gar nicht und wenn sie jemand anschaute, dann hielten sie gleichzeitig mit einer Hand ihre Geldbörsen fest. Idril schnaubte. Sie hatte selbst einige Münzen bei sich. Da würde sie sicher nicht stehlen. Als sie um eine Ecke bog, packte sie plötzlich eine starke Hand im Nacken und hob sie vom Boden hoch. "Na was haben wir denn da?", fragte der Fremde. Idril trat nach der Gestalt und ihr Fuss traf etwas weiches und nachgiebiges. Mit einem Fluch verschwand die Hand und sie landete unsanft wieder in der Gosse. "Du verfluchtes Miststück!"
Jetzt erst konnte Idril die Person erkennen. Genauer gesagt waren es mehrere. Ein pickeliger Halbwüchsiger war der Anführer der Bande und die restlichen acht kreisten sie wie ein Rudel streunende Hunde ein. "Gib uns dein Geld.", knurrte einer der Hunde. Instinktiv griff Idril nach ihrem kleinen Geldbeutel und der Picklige grinste. "Rück es raus, oder es wird dir noch leid tun." Er zog ein rostiges Messer aus seinem Gürtel und richtete die Klinge auf das Mädchen. Sie stiess ein verängstigtes Jammern aus, doch schüttelte den Kopf. Sie hatte das Geld von Biredh bekommen. Sie würde es diesem pickeligen Kerl ganz sicher nicht überlassen. Im nächsten Moment traf die knochige Faust des Pickeligen ihr Gesicht. Für einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen und das war alle Zeit, die die anderen brauchten. Eine Hand griff ins Innere ihrer Kleidung, riss den Geldbeutel raus und im nächsten Moment waren sie verschwunden. Schniefend setzte sich Idril wieder auf und hielt die linke Hand gegen die linke Gesichtshälfte gedrückt. Es schmerzte höllisch und sie kämpfte erbittert um nicht in Tränen auszubrechen. Taumelnd stand sie auf und machte sich auf die Suche nach dem Gasthaus. Sie hätte nicht selbst nach draussen gehen sollen.
Es dämmerte bereits und sie hatte immer noch nicht den Rückweg gefunden. Ihre linke Gesichtshälfte war fast auf das doppelte angeschwollen und sie hatte Schwierigkeiten zu sehen. Ausserdem hatte sie Hunger. Ihr Magen knurrte laut, als sie bei einem Stand mit frisch gebackenem Pasteten vorbei lief. Sie hielt an und warf noch einen Blick auf die Köstlichkeiten. "Mach das du fortkommst!", bellte der Verkäufer und schwang drohend einen Knüppel. Idril trollte sich schleunigst. Sobald sie hinter der nächsten Hausecke war, hielt sie jedoch wieder an. Der Verkäufer war nicht alleine. Ein Junge, der etwa das gleiche Alter wie der Pickelige von vorhin hatte, stand neben dem Verkäufer und hielt nach potentiellen Kunden oder Dieben Ausschau. Plötzlich rumpelte ein schwer beladener Karren an ihr vorbei. Das war die Gelegenheit. Idril sprang auf die Rückseite des Wagens und hielt sich an den Holztämmen fest, die das Fuhrwerk geladen hatte. Der Wagenführer hielt beim Stand an und begutachtete die Pasteten. Nach einigen Sekunden begann er mit dem Verkäufer zu feilschen und Idril sprang vom Wagen. Sie kroch auf allen vieren rüber zum Stand und griff dann blind nach oben. Ihre kleine Hand schloss sich um eine der warmen Pasteten und langsam zog sie sie wieder runter. Als sie ihre Beute sicher in beiden Händen hielt, sprang sie auf und lief davon. "DIEB! HALTET SIE!", schrie eine Stimme hinter ihr und sie rannte schneller. Idril warf einen raschen Blick nach hinten und sah wie der Verkäufer sie verfolgte. Er kam näher und das schnell! Sie nahm einen grossen Bissen von der Pastete, schluckte fast ohne zu kauen und sprang dann über ein Fass mit Obst. Fluchend folgte ihr der Verkäufer. Einige Passanten unternahmen halbherzige Versuche sie zu packen, doch die meisten lachten den Verkäufer aus und schlossen Wetten ab ob sie entkommen würde. Plötzlich tauchte ein weitere Wagen vor ihr auf. Gleichzeitig spürte sie einen Luftzug im Nacken, als der Verkäufer nach ihr Griff. Ohne nachzudenken warf sich Idril nach vorne und rutschte im Unrat unter dem Gefährt hindurch. Sobald sie auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam, sprang sie wieder auf die Füsse und rannte weiter. Mit einem wüsten Fluch schob sich der Mann um den Karren herum und verfolgte sie weiter.
"Ein ganz schöner Aufstand wegen einer Pastete!", dachte sie keuchend und schlitterte um eine Ecke noch einen Biss vom eben erwähnten Gebäck nehmend. Da erblickte sie wieder die vertraute Strasse und das Schild zu ihrem Gasthaus. Gleichzeitig als sie das Gasthaus erblickte, öffnete sich die Türe und Pave kam heraus. Das war ihre Rettung. Sie rannte auf ihn mit dem zornigen Verkäufer dicht hintendrein. "PAPA!", schrie sie ohne auch nur eine Sekunde zu zögern und winkte ihm. Der Söldner blickte verdutzt auf und der Verkäufer hielt wütend inne. Idril drückte dem Söldner im vorbeirennen die Reste der Pastete in die Hand und versteckte sich in sicherem Abstand hinter ein paar Kisten. Der Verkäufer baute sich wutentbrannt vor dem Söldner auf. "Euer Gör hat diese Pastete gestohlen. Ich verlange das ihr das bezahlt!"

nach oben springen

#205

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 00:19
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Pave musterte den Mann von oben herab. "Mal ernst, Mann. Wenn ein kleines Mädchen euch eine Pastete klauen kann, dann habt ihr nicht aufgepasst. Ihr solltet besser zurück zu eurem Stand laufen. Sonst ist wohl nichts mehr da, bis ihr ankommt."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#206

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 00:24
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Mein Sohn passt dort auf. Mein Laden ist für die Pasteten berühmt. Jetzt bezahlt den Preis von drei Kupferstücken oder ich lass die Stadtwache rufen.", erwiderte der Verkäufer wütend.

nach oben springen

#207

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 00:43
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Pave bekam einen Lachanfall, was bei seiner Grösse ziemlich eindrucksvoll klang. "Stadtwachen? Im ernst? Hahaha."
Dann wurde er im Bruchteil einer Sekunde ernst, trat vor und packte den Kerl am Kragen. "Hör mir mal gut zu. Mich verkaufst du nicht für blöd. Ich bin nicht zum ersten Mal in Ravi."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#208

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 00:52
von Armelion | 4.811 Beiträge

Der Verkäufer schien um einige Zentimeter zu schrumpfen und als er die Axt des Söldners erblickte stiess er ein ängstliches Quieken aus. "Vergesst die Münzen. Vergesst sie!", stammelte er hastig und taumelte zurück als der Söldner ihn los liess. "Aber eure Tochter hätte trotzdem eine Tracht Prügel verdient.", brummte er leise und schlich davon.
Idril war zufrieden. Es war genau so abgelaufen, wie sie es gehofft hatte. Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, dass sie den Söldner so ausgenutzt hatte. Mit leisen Schritten ging sie zu ihm hoch, zögerte dann jedoch für einen Moment. Sie starrte vor Dreck, stank und hatte obendrein noch ein blaues Auge. Vielleicht sollte sie sich zuerst waschen, bevor sie sich entschuldigte. Den Gedanken schob sie energisch zur Seite. Sie wollte bloss die Entschuldigung herauszögern. "Tut mir leid, dass ich dich so ausgenutzt habe. Ich hatte mich verirrt und hatte Hunger. Ich bin nur weggelaufen, weil ich Angst hatte das er mich verprügeln würde. Danke das du mir geholfen hast.", erzählte sie kleinlaut und scharrte mit einem Fuss im Dreck.

nach oben springen

#209

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 01:10
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Schon ok, Mädchen", meinte Pave grinsend. "Man muss sich durchschlagen können. Klug angestellt."
Er blickte sich um. Eigentlich hatte er nach Lor suchen wollen, um nochmal mit ihm zu sprechen. Es traf ihn ziemlich, dass einer seiner besten Kameraden ihn Verräter nannte. Er wollte diese Sache lieber bereinigen, bevor sie sich aus den Augen verloren. Aber er hatte keine Ahnung, wo Lor war, seit er am Nachmittag aus der Schenke gestürmt war und in einer Stadt wie Ravi konnte er ewig suchen. Seufzend kehrte er zurück in die Schenke.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#210

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)

in Dreitan - das Spiel 02.10.2013 13:48
von Armelion | 4.811 Beiträge

Idril ging ihm unsicher hinterher. Sie wusste nicht wohin sie sonst gehen wollte und nachdem was sie heute erlebt hatte, wollte sie definitiv nicht wieder alleine in der Stadt unterwegs sein. Ausserdem hatte sie immer noch Hunger. Die zwei Bissen, die sie von der Pastete hatte nehmen können, waren bei weitem nicht genügend gewesen. "Pave....?", fragte sie deshalb leise. "Könntest du mir zwei-drei Münzen geben, damit ich mir was zu essen kaufen kann? Ich hab immer noch Hunger. Ich würde ja Biredh fragen wenn ich wüsste wo er ist. Aber ich habe ihn seit dem Gespräch nicht mehr gesehen. Ich werde es dir auch ganz sicher zurückgeben.", fügte sie noch schnell hinzu.

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de