RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 27.10.2014 02:34von Randreyah •

"Das Gebirge, südlich der Dämonenländer... Dort hat es zwar kaum Siedlungen, wenn dann dämonische, aber man riskiert nicht zu verhungern, der Armee in die Hände zu laufen oder irgendwelchen anderen Geschöpfen zu begegnen...Wobei auch die Route nach Süden zum Spiegelsee eine Option wäre...aber es ist...beides riskant."
some men just want to see the world burn

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 27.10.2014 02:47von Randreyah •

"Sie führt durch Dämonengebiete", antwortete er. "Darum wird sie von den Menschen gemieden... ausser man geht bis weit nach Norden und umwandert die Drachenberge... jedenfalls würde ich vorschlagen vom Spiegelsee weiter nach Westen zu Reisen, bis zur Grenze zwischen Loney und Gevira... Wenn man ein Schiff nach Norden nehmen würde, zum Malven....wäre es ein Risiko", überlegte er laut. "Wenn sich die Armee von Kor aus nach Norden begibt, werden sie sicherlich dorthin ziehen... wir müssten dann vom Malven her nach Westen, zum Nebelsee in Richtung Kradna...Weil wenn ich an der Stelle der Armee wäre, würde ich Schiffe nach Nurmen schicken und es einnehmen, bevor sie ihre Truppen mobilisiert haben... Immerhin ist Nurmen die wehrfähigste Stadt im Norden..."
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 27.10.2014 02:54von Ro Raven •

Sie nickte. Das klang vernünftig.
"Wir werden noch einige Dinge einkaufen müssen für die Reise", überlegte sie. Gesagt getan. Den Nachmittag über spazierten sie durch die Stadt und kauften, mal mit Geld, mal ohne, was sie benötigen würden, um sich einer Karawane anzuschliessen. Sie packten bereits das meiste und abends ging die Marketenderin noch einmal aus, um etwas Geld für die Reise zu beschaffen und sich nach einer Karawane umzusehen.
Diesmal kehrte sie früher zurück und wünschte Drewngard noch eine gute Nacht, bevor sie sich selbst in ihre Kammer zurückzog, nocheinmal das Kind stillte und bald das Licht löschte, um zu schlafen.
Als Drewngard am Morgen aufstand und an ihre Tür klopfte, erhielt er keine Antwort. Denn Muirgheal war bereits fort, samt ihrem Kind und dem Gepäck.
-> Marketenderin weiter in Immen S. 22
If you're going through hell, keep going.

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