"Wie ihr vielleicht erfahren habt hat mein Herr Kor eingenommen und die Stadt für sich beansprucht. Mein Onkel befindet sich auf dem Weg hierher und er würde sich sicherlich erke ntlich zeogen wenn ihr sei er Armee Verpflegung verkaufen würdet."

"Wir brauchen Nahrung und wir wollen eure Schicfe für drei Monate lang. Zudem wollen wir Ravi einen Handelsvertrag anbieten. An einem solchen Bündnis kònnen nur beide Seiten profitieren.''

"Ihr würdet einen fünftel von allem bekommen was wir unter unseren Feldzügen .it euren schiffen erbeuten. Der Preis der schiffe ist verhandelbar. Die Zahlung kann aber erst erfolgen sobald die Armee hier eintriff. Betrachtet das hier als eine Geste des guten willens." Er zog einen kleinen Beutel hervor und liess die goldmünzen auf den tisch klimpern. "Wir sind nicht mittellos wie ihr shet. Nennt uns einen vernünftigen preis für die schiffe und wir werden ins geschäft kommen."

''Wir werden alle Schiffe nehmen, die ihr uns anbietet.'', meinte er lächelnd und an den anderen gewandt. ''Was wir wollen ist das Ravi unseren Kan als sein Herr ansieht und ihm Treue schwört. Wir wollen auch einige Barrracken in der Stadt und eine notdürftige Festung wird ebenfallls errichtet werden. Wenn ihr uns dabei finanziell unterstützt werden wir euch im Gegenzug dafür ein Handelsmonopol anbieten.''

''Im Grunde das ihr niemanden unserer Feinde finanziell oder mit Soldaten unterstützt. Wenn ihr euch ausserdem entscheidet würdet uns mit Soldaten zu unterstützen werdet ihr natürlich auch einen Anteil am Plündergut und den Lösegeldern erhalten. Krieg kann sich als ausgesprochen profitabel erweisen.''