Sie nahm ihn an den Schultern und drückte ihn in die Kissen, wobei sie seinen Hals küsste und ihren Körper gegen den seinen schmiegte. Erneut ersachauerte sie. Es war kühl im Raum, fast kalt, nur der Mond erhellte ihn. Schnee fiel und unten hörte sie die Leute, wie sie redeten, einige zu Bett gingen, andere nach mehr zu Trinken, Essen oder Opium verlangten. Sie richtete sich etwas auf Laas'kans Schoss auf und betrachtete ihn kurz, liess den Daumennagel über seine Lippe gleiten und lächelte entschuldigend, als sie merkte eine blutige Spur gezogen zu haben. Er sollte nicht aufhören, nur weil sie ihn etwas schnitt. Also neigte sie sich vor, leckte seine Lippen ab und küsste ihn hungrig, liess die Hände in seinen Rücken und über seine Brust und Bauch wandern, löste sich seufzend und richtete sich vollends auf. Sie hatte kurz die Augen geschlossen, genoss den Geschmack des Mannes und seines Blutes auf den Lippen, seine warmen Hände auf ihrem Körper und den seinen heiss vor Verlangen unter sich. Er richtete sich wieder auf, drückte Nase und Lippen zwischen ihre Brüste und die Hände warm gegen ihren Rücken und Hintern, sie seufzte süß und nahm ihn sanft in die Arme, als seine Lippen geschäftig über ihre Brüste wanderten und er sie fester um die Hüfte fasste, wobei seine andere Hand sich mun ebenfalls ihrem Busen zuwandte. Seine Berührungen liessen sie kurz den Faden verlieren, aber sie fing sich schnell wieder, rollte ihr Becken über seinen Schoss, fühlte wie sein Verlangen wuchs und liess sich willig herum drehen und gegen die Matratze drücken. Er zog sich ihren Körper hinab zurück, liess die Finger weiter nach unten wandern und setzte seine Küsse und Liebkosungen so, dass sich Naja fast verlor und stöndend und seufzend bog. Bald schon hielt er inne und sie richtete sich, fast schon verärgert über die Unterbrechung, auf, aber dann sah sie sein Grinsen und musste es erwidern. Er kroch über sie, in ihre Arme und sie öffnete einladend ihre Beine, damit er sich seinen Weg zwischen ihre Schenkel suchen konnte.
Er brauchte nicht lange, um ihn zu finden, liess sich aber Zeit in sie zu dringen. Naja kam ihm willig entgegen und verfluchte den Schmerz, der den Akt begleitete, ignorierte ihn so gut es ging und hielt sich an Laas' Rücken fest, als er sie enger fasste und zuerst langsam und ihren Schmerz genießend und dann immer schneller seine Lust stillte.