RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 21:56von Armelion •

Ainbheartach wartete früh am Morgen vor der Türe seiner Herrin. Etwas.das er immer tat. Seine fein gearbeitete Kettenrüstunghatte er am Morgen frisch poliert. In seinem Gürtel steckten zwei Wurfäxte und de Stahlschild hatte er sich ùber die schulter geworfen. Ein Kurzshwert und eine Bartaxt rundeten seine Ausrüstung ab. Scchliesslich s
Kam sie aus dem Zimmer und sie sah grimmig aus. Kein guter Zeitpunkt u. Sie etwas so wichtiges zu fragen, doch er hatte es Firyal versprochen. ''Herrin? Ich habe eine Bitte an euch.''' Sie hielt einen Moment inne. ''Ich ersuche euch um Erlaubnis Firyal heiraten zu dürfen.''

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 22:22von Randreyah •

Sie lächelte verlegen und zog sich an den Laken hoch, um seine Lippen erneut mit den ihren zu versiegeln.
Maeva sah ihn gross an. Überlegte zwei Sekunden lang und schüttelte dann den Kopf. "Nicht in den nächsten Monaten", antwortete sie freundlich, aber bestimmt. "Es tut mir leid es nicht erlauben zu können, wirklich. Ich kann aber nicht riskieren, euch beide zu verlieren. Nicht jetzt. Aber bald. Ich werde euch meinen Segen geben... Aber bitte, entschuldige mich kurz, ich muss mich um etwas kümmern", sie lächelte schwach und rief nach einem Diener, der ihr Essen bringen sollte. Dann zog sie sich wieder in ihr Arbeitszimmer zurück.
Der Goblin blickte auf, als er den kalten Luftzug im Raum spürte. Drückte aber den Kopf des Mädchens wieder zwischen seine Beine, als sie sich ebenfalls umsehen wollte und sein Grinsen wurde breiter, zum einen, weil das Menschenbalg keine Luft mehr bekam, würgte und hustete, wimmernd darum bat und flehte, dass er sie los liess und erlöste - aber er ließ sie noch einige Momente zwischen seinen eisernen Klauen schlottern und erfolglos um ihr Leben kämpfen, bis er ihren Kopf weg riss und sie vor sich auf den Boden stiess, damit er sie von hinten entweihen und sich am paradoxen Ausdruck der Erleichterung in ihren Augen, als sie begriff das sie leben würde, um sich kurz darauf am Schmerz den er ihr zufügte und der Verzweiflung, bei dem Gedanken, dass ihre Qualen erst begannen zu weiden - zum anderen darüber, dass die kleine Königin scheinbar doch mehr Rückgrad hatte, als angenommen.
Er lauschte dem Rauchwesen, währendem er, wie er es nannte, die Schlampe zuritt und lachte kehlig, als er die Warnung hörte.
Nach getaner Arbeit war der Schwarzmagier längst weg und der Goblin betrachtete zufrieden das zusammen gekrümmte Häufchen Elend und die Saat die er gesät hatte, die aber nie würde Früchte tragen. "Erbärmliches Ding", grinste er, hob ihren Kopf an den Haaren hoch, damit er sie ansehen konnte.
Die würde sich nie wieder wehren. Mit einem Wink bedeutete er dem Mann mit dem Brandeisen der zukünftigen Hure den entsprechenden Stempel einzubrennen. Sie war keine schlechte Qualität, würde sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. Immerhin war sie noch relativ frisch.
Als Eule in ihrem Arbeitszimmer erschien, war die Königin gerade beim Essen und das Wesen berichtete alles, was es gesehen hatte. Maeva lauschte still und aufmerksam, stellte nur zwei Fragen, bekam Antwort, nickte, stand aber abrupt auf, als der Schwarzmagier endete und warf plötzlich den Kelch an die Wand, sodass das Gefäß sich vom Aufprall verbog und der Inhalt sich wie Blut im Teppich ausbreitete.
"Ainbheartach!", brüllte sie laut und vor Wut zitternd, sodass der Nordmann sie auch durch die Tür hätte deutlich hören müssen, denn er eilte mit gezogenem Schwert ins Zimmer.
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RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 22:32von Armelion •

Er schluckte seinen aufkeimenden Ärger nieder und nickte nur knapp. Ohne ein Wort nahm er seinen Platz wieder ein und wartete. Als sie seinen Namen brüllte, zog er ohne gross nachudenken sein Schwert und stürmte in ihr Zimmer. Als er sah das kein Feind vorhanden war entspannte er sich ein wenig. ''Was wünscht ihr, Herrin?''

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 22:41von Randreyah •

"Komm rein und schliess die Tür", bat sie kalt und setzte sich auf ihren grossen Stuhl, der sie wie ein noch jüngeres Kind erscheinen liess. "Ich habe vorhin von den neusten unerhörten Taten des Goblin erfahren", meinte sie langsam, "Und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dir die besten meiner Männer aussuchst, am besten die, die von Eule wissen. Ich werde euch dann zusammen mit einigen hundert Soldaten in die Unterstadt schicken. Euer Auftrag ist es jeden der Kriminellen zu verhaften, der Widerstand leistet. Wenn ihr keine andere Wahl habt, tötet sie. Ich will ihnen ein Angebot machen, die Karriere zu wechseln. Einer meiner treusten Kontaktmänner zur Unterwelt wird diese 'Verhandlungen' führen, währendem du und die Truppe, die du jetzt gleich zusammenstellen wirst, den Goblin einfangt und tötet. Eule wird euch dabei unterstützen, seine beiden Leibwachen los zu werden... Und Ain... sobald er von der Bildfläche verschwunden ist und die Situation sich normalisiert hat... wäre ich froh an deiner und Firyals Hochzeit anwesend sein zu dürfen."
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RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 22:57von Armelion •

''Selten wird eine Stadt schneller von Banditen und Mördern gesäubert werden.'', er zwinkerte ihr zu und strich sich über den kurzen Bart. ''Ich werde Führer brauchen. Ich kenne mich nur in den äusseren Gebieten aus. Während meiner Zeit bei der Stadtwache bin ich nie weiter vorgedrungen..von dort kenne ich noch ein paar Leute. Ich will Madog haben. Er wird die Leibwachen des Goblins ohne Mühe erledigen. Ein Wurfspeer im Schädel hat bis anhin jeden umgebracht. Könt ihr mir vielleicht noch jemanden empfehlen? So lange bin ich schliesslich auch noch nicht in der stadt.''

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 10.01.2015 23:03von Randreyah •

Sie nickte. "Count Loyds Leute. Seine beiden Leibwachen sind geschickt und führen jeden Befehl aus, ohne zu fragen. Sie sind ehemalige Assassinen des Natzhaema-Clans. Ihre Treue gehört zwar momentan Loyd, aber sie schulden, dank ihrer Zunft, nur mir Gehorsam. Ausserdem kennen sie sich dort unten aus. Ich werde Mei, ihr Oberhaupt rufen lassen und anweisen, die eigentliche Streitkräfte zu führen."
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RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 11.01.2015 12:43von Randreyah •

Marva nickte und holte Feder, Papier, Tinte und Siegel heraus. Sie schrieb den Befehl, faltete das Blatt und versiegelte es mit ihrem Ring. "Beeil dich aber bitte, ich will dass ihr bis zum Mittag in die Unterstadt eindringt", bat sie. "Am Mittag habe ich den Adel hier versammelt, um Midvale und Schwarzschnee zu begrüssen. Alle ausser Lord Loyd. Er ist mein Kontaktmann zur Unterwelt. Sobald du mit Mei zurück bist, wird er sich euch anschließen."
Am Morgen wurden der Count und die Countess Midvale und Schwarzschnee vom hektischen Lärm vor ihrer Tür geweckt. Etwas verschlafen liess Rowenia den Blick über die nicht mehr so frischen Laken wandern, in die sie sich beide verheddert hatten und wurde bei der Erinnerung an die letzte Nacht rot.
Sie wandte sich zu Numair um, der die Arme von hinten um sie legte, und lächelte ihn glücklich an. Mit den Fingern strich sie über seine warmen Handrücken und der Wunsch, dass seine grossen Hände ihre Brüste wärmten, liess sie noch roter werden.
Sie kuschelten noch einige Minuten, bis sie beide wacher waren und beschlossen aufzustehen, wobei die junge Frau verstohlen den Blick über den Körper ihres Gatten wandern liess, da sie ihn, nun da er aufrecht stand, besser begutachten konnte.
Sie hatte es mit Numair wirklich nicht besser treffen können. Immerhin war er eine treue und einfühlsame Seele, ausserdem nicht viel älter, als sie. Aber das Kirschlein auf dem mit Sahne versetzten Gattenküchlein Numair war, dass er gut aussah und recht schlank war - mal abgesehen von den leichten O-Beinen, die er vom vielen Reiten hatte, was sie aber nicht störte, da es ihm irgendwie noch mehr Charme verlieh.
Erst nach einer Weile, kam ihr in den Sinn, dass sie nackt da stand und ihn wahrscheinlich nicht gerade unauffällig anstarrte. Schnell sprang ihr Blick zu seinem Gesicht und sein Grinsen liess sie wieder rot anlaufen, wobei sie versuchte hastig die Träger ihres Kleides aus dem Stoffbündel zu fischen.
Sie gab es schlussendlich auf und schielte wieder zu ihm. Ob er sie auch mochte? Er hatte es gesagt und zeigte es ihr auch immer wieder, aber sie war sich dennoch nicht sicher. Was wenn sie ihm zu wenig feminin war? Sie war nämlich nicht gerade füllig, eher schlank und drahtig, wie ein junger Bursche - fand sie - sie hatte auch nicht so breite Hüften und üppigen Busen, wie man sie bei einer perfekten Ehefrau erwartete. Zwar war ihre Haut recht hell und weich, aber das lag daran, dass sie noch so jung war. Was wenn er sie in wenigen Jahren nicht mehr wollte? Immerhin war sie wirklich keine gute Ehefrau. Sie erfüllte ihm ja nicht einmal den Wunsch nach eigenen Kindern.
Bei dem Gedanken fuhr sie sich kurz über den Unterbauch und schritt auf ihn zu, bis sie vor ihm stand und zu ihm hinauf blickte. Er wäre sicherlich ein guter Vater und sie würde er wahrscheinlich auch dann nicht an den Herd fesseln wollen
Zärtlich zeichnete sie die Linien seines Körpers nach. Bis zum Mittag hatten sie, dem Sonnenstand nach zu urteilen, genügend Zeit.
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RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 11.01.2015 13:43von Armelion •

Er hatte sie nicht minder unauffällig angestarrt und die Wirkung, die ihr Körper auf den Seinen hatte liess nicht lange auf sich warten. Sie war einfach wunderschön in seinen Augen. Ihr sah man an, dass sie diesem Land ihren Stempel aufdrücken würde. Sie war kein verhätscheltes Zimmerpflänzchen. Ansonsten wäre sie schon lange eingegangen, als sie noch unter Kjartans Herrschaft hatte leben müssen, der in ihrem Namen über Schwarzschnee geherrscht hatte. Als sie auf ihn zutrat, legte er sacht ihren Kopf in den Nacken und küsste ihre Lippen. Eine Hand legte er ihr in den Nacken, während die andere über ihre Seite strich, sich an ihre Taille legte und ihm erlaubte sie nach hinten zu drücken. Als sie sich wieder aufrichteten waren sie beide etwas ausser Atem und eine feine Röte überzog Rowenias Wangen, was sie für ihn nur noch unwiderstehlicher Aussehen liess. Er legte eine Hand auf die Brust und warf einen Blick zum Bett. "Was denkst du? Bis zum Mittag haben wir noch genügend Zeit oder?"
Ainbheartach nickte und lief los. Er fand Mei in der Schänke, wohin Maeva ihn geschickt hatte, oder besser gesagt, sie fand ihn, da er nur eine ungenaue Ahnung hatte wie sie aussah. "Seid ihr Mei? Wenn ja habe ich was für euch?"

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 11.01.2015 13:55von Randreyah •

"Ja, bin ich", meinte die rothaarige Assassine fröhlich und nahm den Brief entgegen, las ihn durch und musterte den Mann. "Sind die Männer schon versammelt?", fragte sie leise. Er wusste es nicht, darum beschloßen sie zum Palast zu gehen.
Statt einer Antwort setzte sie sich auf das Bett und lächelte ihn kokett an, wobei sie ihn mit dem Finger zu sich lockte.
Lord Loyd wartete vor dem Palast. Man hatte die Soldaten in der Kaserne bereits versammelt und es schien, als würde man sie nur zu einer Routineübung aufmarschieren lassen. Als er den Leibwächter Maevas in Begleitung der Assassine sah, lächelte er höflich und schritt ihnen entgegen. "Guten Tag. Ich bin Lord Loyd", grüßte er. "Seid ihr allein?"
"Nein. Meine Männer sind schon hier", antwortete Mei. Der Lord nickte. "Ich soll euch meine Leibwache zur Verfügung stellen, Ain... Ihr findet sie unter den Soldaten in der Kaserne. Wanm brechen wir auf?"
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