#1321

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 04:05
von Armelion | 4.811 Beiträge

''Ich weiss es nicht.'', gestand er der Ehrlichkeits halber. ''Ich schätze noch etwa zehn Tage wird es brauchen.''

nach oben springen

#1322

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 04:13
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Gut. In fünf würde ich gerne ein etwas größeres Dinner veranstalten. Es wäre schön, wenn du und Rowenia anwesend sein könntet... Ich versauere sonst in diesem Zimmer",seufzte sie.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#1323

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 20:25
von Armelion | 4.811 Beiträge

''Wir werden da sein,'' .einte er lächelnd.''Wir könnten es uns niemals verzeihen wenn ihr hier vor.die unde gehen würdet.''

nach oben springen

#1324

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 20:30
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Maeva kicherte. "Das ist schön zu wissen", meinte sie, "Ah... Wie geht es eigentlich Rowenia?"


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#1325

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 20:58
von Armelion | 4.811 Beiträge

''Schwerer Fall.von Morgenübelkeit.'', erwiderte er schlicht. ''Ich hab fast schon ein schlechtes Gewissen.''

nach oben springen

#1326

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 03.02.2015 21:09
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Oh...Die Ärmste. Hat ein Arzt oder Heiler nach ihr gesehen? Vielleicht gibt es ja etwas, dass die Übelkeit mindern kann."


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#1327

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 04.02.2015 11:28
von Armelion | 4.811 Beiträge

''Der Arzt wollte sie zur Ader lassen und sie hat ihn davongejagt. Ich denke dass sie schon klarkommen wird.'', meinte er.lächelnd.

Firyal.lehnte gegen Ainbheartachs Schulter und holte einige Male tief Luft. ''Danke.'', sagte sie leise. Der Nordmann nickte nur und küsste ihre Stirn. ''Wenn du reden willst, ich bin für dich da.''
Die Halbschattin nickte und stand dann auf. ''Gehe wir zuerst meine Tochter holen.'' Ain nickte und eine halbe Stunde später hatte er das Kind auf den Knien und fütterte sie mot einigen Apfelstücken.
''Ihr Vater kommt aus Tanue und heisst Erash. Er lebte eine Weile bei mir und hat mir einoges beigebracht. Er kommt aus Tanue und.gehört dort einem Orden an. Bei einigen Dingen die er mir erzählte war er ziemlich betrunken.'', fügte sie schmunzelnd hinzu. ''In der Zeit in der er bei mir wohnte wurde ich schwanger..doch bevor ich es begriff musste er gehen. Als.er zurückkam war sie schon auf der Welt. Sie mochte es am Griff seines Dolches zu lutschen da es den Schmerz beim Zahnen linderte. Er kam immer wieder auf Besuch und schaute nach uns. Die Sklavenjjäger erwischten mich und das kleine Dorf in dem ich lebte. Er wird jetzt denken das ich tot bin. '', sie zuckte mot den schultern. ''Er war ein guter Mann, doch ich hätte mir einen gewünscht der mehr da ist.''

nach oben springen

#1328

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 04.02.2015 11:44
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Maeva schmunzelte. "Jap, das klingt, als würde es ihr einigermaßen gut gehen... Wenn sie aber dennoch einen Heiler braucht", sie nahm ein Papier zur Hand und kritzelte die Namen einiger Magier, die auch als Ärzte arbeiteten und denen sie und der alte Elf im Dom vertrauten. Seinen Namen führte sie ebenfalls auf. "Dann geh zum Dom gegenüber und sag ihnen, die kleine Königin schickt dich", meinte sie lächelnd und reichte ihm die Liste.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#1329

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 05.02.2015 03:34
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Loyd kehrte am Morgen zurück. Die Dunkelschattin war ein sehr erfahrener Verhandlungspartner und der Kopf des Goblin hatte ihn ein Vermögen gekostet. Zwar hatte sich jedes Kupfer gelohnt, dass er gezahlt hatte, aber dennoch. Er musste jetzt dafür sorgen, dass die Frau nicht einen Auftraggeber fand, der sie auf Maeva hetzte. Sie war ein Kopfgeldjäger, an sich ja nichts schlimmes, wäre es nur nicht eine harte Zeit für ihre Sippe in Loney.

Rowenia ging es nicht viel besser, aber die Übelkeit schien nach den sehr frühen Morgenstunden verschwunden zu sein. Numair hatte doch darauf bestanden, sich weiterhin das Bett mit ihr zu teilen und so hatte sie ihn auch früh geweckt. Zu ihrem Bedauern hatte er nicht mehr lange weiterschlafen können, denn seine Pflichten riefen ihn schon kurz nach Sonnenaufgang.
Sie hatte ein Bad genommen, hatte ihr Haar gerichtet, hatte gefrühstückt - dies alles, weil sie selber nicht mehr schlafen wollte - und hatte ihr beider Bett frisch bezogen und war dann in den Innenhof gegangen, um zu malen. Sie erinnerte sich daran, wie sie zum ersten Mal Numair ihre Werke hatte ansehen lassen und musste lächeln. Sie war nun dank ihm keine Gefangene mehr, keine Frau die man des Hochverrates beschuldigte, den sie nicht begangen hatte. Nun sah sie den Garten anders, mehr wie ein wunderschönes Möbel, als einen goldenen Käfig und das tiefe, dunkle Wasser, welches sich in den Teichen über die Ruinen der Unterstadt zog und das goldene Tageslicht, welches von oben hinein floss einfing, war einfach wunderschön.
Sie versuchte das Bild einzufangen und schaffte es tatsächlich vor dem Mittag fertig zu werden. Sie packte das Aquarell ein, holte sich ihre Jacke und machte sich auf den Weg zum Waisenhaus. Sie wich den Leuten aus, um keine ungemütlichen Fragen beantworten zu müssen, verliess den Palast und überquerte die Strasse, ging aber zuerst zum Bäcker, bevor sie sich den Weg zu ihrem Ehemann suchte.
Als sie vor dem Haus stand, welches neben dem, auf der Palastabgewandten Seite, Dom stand, fühlte sie sich plötzlich verloren und willkommen zugleich. Da waren so viele Leute, so viel Lärm und Gedränge und doch schafften es die meisten, die irgendwie danach aussahen, als würden sie dort arbeiten, immer freundlich zu sein. Sie hoffte, dass sich ihre Einstellung über die Tage und Jahre nicht ändern würde und freute sich für die Kinder, dass man sie gut aufnahm.
Sie brauchte nicht zu klopfen, denn immer wieder betrat und verliess jemand das Haus, sie drückte sich an einer etwas beleibteren Frau und einigen weinenden Kinder, das eine hatte einen Zahn verloren und die restlichen drei sahen schuldbewust drein, durch die Tür, sah sich um, doch konnte niemanden fragen, da alle irgendwie geschäftig wirkten. Immer wieder lief jemand eilig an ihr vorbei, grüsste sie zwar, blieb aber nicht stehen. Sie sah sich um. Nun sie würde Numair selbst finden müssen. Falls er überhaupt da war.

Maeva hatte die ganze Nacht nicht schlafen können. Wann immer sie die Augen schloss sah sie den Goblin und die Trolle, ihren Cousin und wie sie immer wieder jemand anderen Köpfte, der ihr nahe stand. Zu aufgewühlt und nach Ablenkung dürstend, hatte sie sich in ihr Arbeitszimmer geschlichen und hatte aufgeräumt. Somit war ihr Schreibtisch einmal für einige Stunden leer. Stunden die sie dafür genutzt hatte, verschiedene Weine zu verkosten und dementsprechend war sie beschwipst. Sie hatte einen Becher mit Würfeln bringen lassen und wartete darauf, dass der Leibwächter vom Privee zurück kam.


some men just want to see the world burn

nach oben springen

#1330

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 05.02.2015 19:57
von Armelion | 4.811 Beiträge

Numair fand Rowenia als er einem der diebischeren Kinder gerade die Hammelbeine langzog, weil dieser sich offensichtlich an den Brotkörben vergriffen hatte. Als.der Junge bemerkte das der Count abgelenkt war nutzte er die Gelegenheit und stob davon. Numair blickte ihm nach und schüttelte dann den Kopf. Er.ging zu Rowenia rüber, die ihn noch immer nicccht gesehen hatte und schloss sie.von hinten in die Arme. ''Was.machst du denn hier? Willst du mir helfen dieses Irrenhaus zu rganisieren?'', die zweite frage stellte er in einem neckischeren Tonfall.

Das kleine mädchen zupfte Ain am Kragen und.strampelte.ein wenig mit den Beinen. Ein sicheres Zeichen das sie unterwollte. ''Also dgut Veïs.'', brummte er und stellte.das.Kind auf den boden. Sie setzte sich promptt ins Bodenstroh und begann mit ihren Holzpferdchen zu spielen. ''Ich muss zurück zum Dienst, Firyal. Wir können anschliessend über alles in ruhe rden.'' Si nickte.
Als de Nordmann das Arbeitszimme der Prinzessin betrat traf ihn ein ungewohnter Anblick. Die königin von loney war ganz offensichtlich angeheitert und hielt einen bechr mit würfeln in der hand.

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de