#141

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 15.11.2012 19:27
von Armelion | 4.811 Beiträge

Das Lager wurde auf einem kleinen Hügel etwa einen Kilometer von der Stadtmauer entfernt aufgestellt. Durien hatte ihnen 1000 Mann geschickt, doch fünfhundert hatte er behalten. Er hatte ein paar Schiffe von Vaesna kapern können und diese Männer brauchte er jetzt um die Schiffe zu bemannen. Armelion war mit der Änderung des Schlachtplanes einverstanden. Sie waren jetzt zwar weniger und ihre Übermacht betrug nur noch 200 gegenüber der Armee von Vaesna. Aber Durien würde noch etwa weitere 1300 Mann in die Schlacht führen, davon waren aber etwa 500 bis 600 einfache Matrosen. Sie könnten die Reihen im Notfall verstärken, aber gegen einen schwergerüsteten Soldaten würden sie nicht lange durchhalten. Durien würde den Hafen angreifen, denn dieser wurde nur von einer niedrigen Mauer geschützt. Allerdings waren Geschütze aufgestellt worden, die ihrer Flotte ernsthaften Schaden zufügen konnte. Doch der Wind stand günstig und Durien würde schnell in den Hafen hineinkommen können. Sobald die ersten seiner Männer Fuss gefasst hätten würde der Hofmagier von Tyre ein Signal senden. Das würde dann ihr Zeichen zum Angriff sein.
Armelion würde noch eine weitere Versammlung einberufen müssen. Es musste alles genau geplant werden, wer wo und wann angriff. Und wie sie sich am besten gegen eventuelle Feuerwerfer schützen könnten. Einer von Ro's Söldnern hatte ihm von dem Flammenwerfer auf den Schiffen erzählt. Er hoffte das sie keine von ihnen auf der Mauer hatten. Er stiess einen Seufzer aus und betrachtete die Karte von der Stadt die vor ihm auf dem Tisch lag. Ein Bote trat ins Zelt ein und stellte sich wortlos neben den Eingang. Armelion studierte die Karte noch einmal auf der Suche nach speziellen Schwachstellen, doch er fand nichts. Die Steinmauer zog sich um die ganze Stadt herum und sogar etwa 50 Meter ins Meer hinaus. Ab da war sie viel tiefer und ragte nur etwa vier meter über das Wasser auf. Dieser Teil war vorallem dazu gedacht die Wellen zu brechen. Durien würde es dort leichter haben.
"Geh und informiere die Hauptleute. Wir werden die Stadt bald angreifen.", befahl er dem Boten und setzte sich. Er sollte besser schon Anfangen sich die Worte zurechtzulegen.

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#142

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 15.11.2012 19:53
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Unsicher trippelte Lesk zum Dock. Er hatte herausgefunden, dass Lord Durien die Vorbereitungen persönlich überwachte, eine perfekte Gelefenheit ihn zu sprechen. Sein feuerrotes Fell hatte er sich mit Kohle schwarz gefärbt, damit er in den Schatten der Waren und Kisten nicht auffiel.
Da, er entdeckte ihn und flink huschte er zu ihm hinüber. Der kleine Schlangendrache stellte sich hinter ihm auf eine Kiste. Durien studierte einr Liste und kritzelte hie und da etwas mit Rötel hinein. Der Drache räusperte sixh und der Mann drehte sich um. Für einige Momente sah er ihn erstaunt an.
"Ihr müsst Lord Durien sein. Erlaubt mir euch vorzustellen. Man nennt mich Lesk. Akkaya schickt mich. Ich hätte noch einige Informationen bezüglich dr Assassinen", sagte er und verneigte sich elegant vor ihm


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#143

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 15.11.2012 20:19
von Armelion | 4.811 Beiträge

Durien blieb für einige Sekunden lang einfach stehen und starrte den Drachen an, doch dann fing er sich wieder und verbeugte sich formvollendet. "Es ist mir eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen werter Lesk. Ihr müsst verzeihen, aber ich kann euch im Moment kein guter Gastgeber sein. Wenn ihr wollt lasse ich euch etwas zu essen bringen, aber es wird leider hauptsächlich aus Pökelfleisch und Zwieback bestehen und ich weiss nicht ob Drachen das mögen. Falls ihr etwas anders wollt, müsst ihr mich zur Stadt hochbegleiten.", entschuldigte er sich. Nun genau genommen hatte er keine Ahnung was der Drache gerne frass, aber die Gebote der Gastfreundschaft hiessen ihm jedem Reisenden, sofern er kein Feind war, etwas anzubieten. "Doch bitte sagt mir. Was für Informationen bezüglich der Assassinen hat Akkaya für mich?", fragte er schliesslich.

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#144

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 15.11.2012 23:46
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro sass auf einem Hocker in ihrem Zelt und stützte den Kopf in die Hände. Verdammte Scheisse, das konnte doch nicht sein! Aber... Nein! Warum... Das ging einfach nicht, verdammt! Sie war Söldner, nein, sie war sogar Hauptmann, das lag einfach nicht drin, einfach nicht. Sie schluckte und sofort schweiften ihre Gedanken ab. Nein verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt!
Sie liess die Hände sinken. Seit drei Tagen ging das so. Mittlerweile fühlte sie sich völlig k.o. von dem Durcheinander in ihrem Kopf. Der Schlafmangel hatte dazu vermutlich auch das seine beigetragen. Und alles nur, weil ihr etwas eingefallen war, was sie längst vergessen hatte, etwas, das Arsa gesagt hatte, damals am Fluss. Als sie ihn gefragt hatte, warum sie Nesh retten sollte, wenn alle anderen einfach starben. Weil du ihn liebst.
Die Worte waren ihr während dem Marsch wieder eingefallen, nach der Nacht in der Nesh geweint hatte, als ihre Gedanken ziellos und gemeingefährlich umherschweiften, wie sie es immer taten, wenn sie nichts zu tun hatte als zu gehen. Manchmal kam was schlaues dabei raus. Meistens nicht. Diesmal ganz sicher nicht. Denn seither lief der Satz in ihrem Kopf hin und her, immer wieder. Weil du ihn liebst, weil du ihn liebst, weil du ihn liebst, weil du...
Sie schlug sich gegen die Stirn. Das ging einfach nicht. Und ganz abgesehen davon, sie wusste nicht, was sie von sich selbst halten sollte. Ein Teil von ihr war sich vollkommen sicher, dass sie sich alles nur einbildete, Resultat von einigen dummen Worten von Arsa und einem Gefühlsausbruch nach zu viel Wein. Und jetzt redete sie sich irgendetwas ein, was nicht da war, nur weil ihr langweilig war, und sie sollte verdammt noch mal mit dem Scheiss aufhören. Aber da war eben noch der andere Teil. Der sagte, dass das, was sie spürte, nicht nichts sein konnte. Und sie konnte diesen Teil nicht ignorieren. Oder gab es irgendeinen vernünftigen Grund, wieso sie plötzlich nicht mehr normal mit Nesh reden konnte, ohne ihn einfach nur anzustarren? Nein, gab es nicht.
Sie seufzte und liess den Kopf wieder in die Hände fallen. Es hatte so oder so keinen Sinn. Es ging einfach nicht. Erstens wegen dem Gerede unter den Männern - glücklicherweise schien Arsa nichts mitbekommen zu haben. Sie war der Hauptmann, der Anführer, sie konnte nicht plötzlich an einem der Söldner hängen. Zweitens, und das war viel wichtiger, war sie eine Frau. Und als solche riskierte sie in einer Beziehung früher oder später schwanger zu werden, und das war einfach ein Risiko, das sie verdammt nochmal nicht eingehen konnte.
Abermals seufzte sie. Das Verrückte an der Sache war, dass der einzige Punkt, über den sie sich überhaupt keine Gedanken machte, die Frage war, ob Nesh sie liebte. Sie fragte sich, wie es geschafft hatte, das so lange nicht zu begreifen, denn jetzt wo sie es sah, waren so viele seiner Aussagen glasklar. Viele der Männer hatten es längst gewusst. Und gerade deshalb, weil sie wusste, dass er sie liebte, und zwar schon weit länger als damals am Fluss, war ihre eigene Zerrissenheit und die Tatsache, dass es einfach unmöglich war, so schmerzhaft...
Ein Klopfen an der Zeltplane riss sie aus ihren Gedanken. "Ja?"
Ein Bote trat ein. "Der Legat lässt die Hauptleute versammeln."
"Komme gleich", versicherte sie ihm, worauf er weiter eilte.
Langsam stand sie auf und streckte sich. Dann fasste sie einen Beschluss. Sie musste sich das aus dem Kopf schlagen. Sie musste Nesh erklären, dass das nie etwas wurde, oder sich ihm gegenüber so verhalten, dass klar war, dass sie ihn nicht liebte. Es war besser für beide.
Sie trat aus dem Zelt und machte sich auf den Weg zum Zelt des Kommandanten.


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#145

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 16.11.2012 01:44
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Der Drache verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. "Keine erfreulichen, fürchte ich", begann er. "Akkaya hat sie zurückbeordert. Das heisst die Assassinen sind 'wieder zu den Schatten der Adelshäuser geworden'. Es sind nur noch je fünf Assassinen auf ein Adelshaus verteilt worden. Die restlichen sind verschunden. Sie werden auch nicht wiederkommen... Zumindest bis sie zurückgerufen werden von ihr", er sah sich schnell um. "Lord Durien, euch ist ein Clan aus Azura zugeteilt. Es sind sehr fähige Assassinen, aber auch sehr launisch... Verärgert sie bitte nicht.
Was die Überwachung eurer 'Gegner' betrifft, so werden die zuständigen Assassinen euch Bericht erstatten... Ihr sollt aber wissen, dass sowohl Akkaya, als auch alle Anführer der Assassinen, Dreitan verlassen haben. Wie lange es dauern wird, bis sie zurückkommen, ist noch unklar", sagte er und verneigte sich. "Ich würde gerne eure Einladung annehmen, doch muss ich weiter. Lebt wohl, Lord Durien, bis auf ein erneutes Zusammentreffen", verabschiedete sich Lesk und verschwand wieder zwischen den Waren. Er huschte dorthin zurück von wo er hergekommen war.


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#146

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 16.11.2012 19:34
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion sah sich im Zelt um. Alle waren angekommen. "Nun da ihr alle hier seid, kann ich euch den genauen Schlachtplan erklären. Durien wird mit seiner Flotte den Hafen von Eyni angreifen. Er wird weitere 800 Soldaten beisteuern und noch etwa 500 Seeleute. Er wird den Feind zwingen die Kräfte aufzuteilen. Sobald er die gegnerischen Soldaten in Kämpfe verwickelt hat werden wir die Mauer erstürmen. Hauptmann Ro, ihr und eure Söldner werdet den Mauerabschnitt rechts vom Tor übernehmen. Ormud du und deine Männer nehmen den Abschnitt links vom Tor. Caelria wird mit 200 Bogenschützen versuchen den Feind daran zu hindern euch allzu sehr zuzusetzen." Armelion fuhr fort den verschiedenen Offizieren und ihren Soldaten verschiedene Mauerabschnitte zuzuteilen. Sie würden fast die gesamte Länge der Stadtmauer gleichzeitig angreifen. Er hoffte das ihnen auf diese Weise ein rascher Durchbruch gelingen würde. Ihre Reihen wären zwar ausgedünnt aber das gleiche würde auch mit ihren Feinden passieren. Zudem hatte Vaesna nicht besonders viele Bogenschützen. Der Hauptteil der feindlichen Armee bestand aus Fusstruppen und sie würden die Soldaten der Nachtzinne nicht mit einem andauernden Pfeilhagel bedecken können.
"Jede Truppe baut seine eigenen Leitern. Die Pioniere werden unter euch aufgeteilt. Der Lageraufseher wird euch eure Werkzeuge zuteilen und den Rest den ihr braucht. Wir haben etwa zwei Wochen Zeit alles vorzubereiten, dann wird Duriens Flotte bereit sein. Noch Fragen?"

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#147

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 16.11.2012 23:23
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Eine Weile lang schwiegen alle, dann wurden einige Fragen gestellt, die der Kommandant beantwortete, vorallem zu den Leitern. Schliesslich trat auch Ro vor: "Was sollen wir tun, wenn wir in der Stadt sind? Direkt zum Hof des Grafen stürmen oder zuerst die Mauern räumen, um möglichst viel von unseren schnell hinein zu bekommen?"
Zweiteres war vermutlich vernünftiger, denn was wollte eine kleine Truppe gegen die Leibwache des Grafen und die Soldaten, die er vermutlich auch um seine Residenz aufgestellt hatte, ausrichten. Andererseits war sie gespannt, was der Elf dazu sagen würde. Immerhin bedeutete "die Mauern räumen", einfach alle feindlichen Soldaten, die dort standen, umzubringen. Ein ziemliches Blutbad also.


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#148

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 19.11.2012 20:30
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion blickte sie mit ausdrucksloser Miene an. Dachte sie er sei zu weicherzig um einen Krieg zu führen? "Wir räumen die Mauer. Ich will keine Feine im Nacken haben, wenn wir in die Stadt reingehen. Zudem können uns unsere Bogenschützen von dort oben Deckung geben. Soldaten, die sich ergeben, wird aber Pardon gewährt verstanden?", sagte er nachdrücklich und blickte alle Offiziere nacheinander an, doch sein Blick blieb auf Ro hängen. "Wenn das alles war, könnt ihr nun gehen.", befahle er und einer nach dem anderen verliessen die Offiziere das Zelt. "Ihr nicht Ro. Ich würde gerne mit euch reden.", fügte er hinzu.
Als alle ausser der jungen Frau das Zelt verlassen hatte schaute er sie scharf an. "Haltet ihr mich für zu weichherzig einen Krieg zu führen Hauptamm Ro? Das Krieg Opfer fordert ist mir durchaus bewusst und ich zögere nicht meinem Feind den Todesstoss zu versetzen. Ich versuche lediglich die Sympathien der Bevölkerung zu gewinnen. Mehr nicht! Ist das jetzt klar?"

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#149

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 19.11.2012 22:46
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich halte euch nicht für zu weichherzig, Legat." Sie musste die ganze Zeit aufpassen, dass sie ihm nicht einfach Elf sagte. "Und ich zweifle nicht an eurer Führungsqualität. Auch unser Kommandant an der Sandsteinfestung hat schlussendlich das Richtige getan, auch wenn es ihn den Verstand gekostet hat."
Sie dachte kurz nach und ihr fiel auf, dass man das jetzt auch wieder als Unterstellung für Unfähigkeit deuten konnte. Schnell fügte sie hinzu: "Damit will ich natürlich nicht sagen, dass ich um euren Verstand fürchte. Es ist nur so, dass..." Einen Moment stockte sie, dann fielen ihr passende Worte ein. "Man merkt euch an, Legat, dass ihr die Bevölkerung nicht nur deshalb schonen wollt, weil ihr erhofft, daraus einen Vorteil zu ziehen. Das ist eine edle Haltung und nichts spricht dagegen. Meine Frage sollte kein Vorwurf sein. Ich wollte mich nur absichern, nicht dass es nachher heisst, wir hätten grausam gehandelt."


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#150

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 19.11.2012 23:47
von Armelion | 4.811 Beiträge

Armelion senkte den Kopf. "Gut." Er hob entschuldigend die Schultern. "In dem Fall muss ich mich bei euch entschuldigen Hauptmann. Ich habe euch missverstanden. Ich bin froh dass ihr euch bei euren Männern durchsetzen konntet und das keinerlei Gerüchte mehr zu meinen Ohren gekommen sind." Er deutete eine leichte Verbeugung an und trat an den Tisch ran, der mit Karten übersäht war. "Aber zu etwas anderem... wie ihr sehr warscheinlich schon wisst werden ihr und eure Männer auf Vaesnas Elite treffen. Die Mauern über dem Tor werden daher am schwersten einzunehmen sein, aber sie sind der Schlüssel zum Erfolg. Sichert zusammen mit Ormud die beiden Türme oberhalb des Tores. In jedem von ihnen steht eine Winde, mit der man das Fallgatter hochziehen kann. Tut das so schnell ihr könnt, dann führe ich weitere Soldaten in die Stadt und verhindere so, dass noch mehr Feinde auf die Mauer gelangen können, während ihr die restlichen Soldaten dort erledigt. Das wäre alles. Ihr könnt gehen wenn ihr wollt." Er liess den Blick nochmals über die Karten schweifen und hob eine von ihnen hoch. Der Plan der Stadt war darauf eingezeichnet.
Die Strassen gingen Sternförmig von der Zitadelle in der Mitte der Stadt aus. Die Häuser waren ringförmig um die Zitadelle herum aufgebaut worden. Sobald man auf einer dieser Hauptstrassen kam konnte man die Zitadelle schnell erreichen. Entlang der ganzen Mauer gab es nur acht Türme und diese bildeten den einzigen Zugang zu der Mauer. Wenn sie diese besetzen konnten, konnten ihre Bogenschützen den Rest erledigen. "Hier. Nehmt das. Unser erstes Ziel sind die Türme auf ihen sind auf Ballisten aufgestellt worden. Wenn wir sie auf die Hauptstrassen richten können, können wir jede Gegenangriff des Feindes zerschlagen. Falls ihr keine weiteren Fragen mehr habt könnt ihr gehen."

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