"Danke.", sagte er leise und küsste ihre Stirn. "Komm! Lass uns gehen. Wir sollten nicht zu lange hier verweilen und ausserdem gibt es viel vorzubereiten."

Alesa nickte, zögerte aber. "Ich sollte mich vorher vielleicht nichmals umziehen, nicht dass ich das Kleid ruiniere", meinte sienund stand auf um genau dies zu tun.

Er nickte und liess sie gehen. Bis zur Ankunft des königs hatte er noch einiges vorzubereiten.

(Kannst bis zur ankunft des Königs überspringen falls ro nichts schreiben will)

Maeva ging gemessenen Schrittes durch den Gang. Sie wollte nicht mehr warten, um Durien zu sprechen. Sie zählte die Zimmer und hoffte, dass sie dann an der richtigen Tür klopfen würde - aber eigentlich war diese dank der Wache davor nicht schwer zu finden.
Gerade, als sie der Frau sagen wollte, dass sie Durien zu sprechen wünschte, entdeckte sie Samor einige Schritte von sich entfernt.
"Mylord Samor", grüsste sie ihn und wandte sich ihm kurz zu. "Euer Hochheit", grüsste er zurück und verneigte sich knapp vor ihr, "Wie ich sehe, wollt ihr ebenfalls zu Durien?"
"Ja. Was führt euch zu ihm?", fragte sie freundlich.
"Ich wollte mich nur erkundigen, ob schon Nachricht von meinem Vater eingetroffen ist."
Maeva nickte und sah die Magierin fragend an.

Maeva trat ein und sah sich aufmerksam im Raum um, bevor sie Durien mit einem zwar strahlenden und doch etwas schiefen Lächeln ansah. "Guten Morgen Durien. Ich hoffe Ihr hattet eine angenehme Nacht", grüsste sie und blieb mit etwas Abstand vor seinem Tisch stehen. Samor begrüsste Durien ebenfalls und liess Maeva den Vortritt. Was er mit Durien zu besprechen hatte, ging die kleine Hochheit nichts an.

Er vrbeugte sich leicht vor ihr. ''Mylady. Das hatte ich in der Tat.'' Er bot ihr u d Samor einen Platz an, bevor er sich ebenfalls setzte und ihnen beiden etwas zu trinken einschenkte. Hal trieb sich sicherlich irgendwo rum, doch er hatte dem Jungen freigegeben. Sollte er sich doch während des Festes ebenfalls vergnügen dürfen.
''Was führt euch zu mir?'', fragte er schliesslich und nippte an seinem verdünntem Wein.

Maeva schielte zu Samor, doch dieser machte weder Anstalten zu gehen, noch etwas zu sagen.
"Ich will nicht um den heissen Brei herum reden, Durien. Ich weiss, dass Ihr etwas mit dieser plötzlichen Verlobung bezwecken wollt: Ich wollte euch fragen was genau."

''Nun ss gibt einige offeneichtliche Gründe. Der erste ist das der Stamm nun nicht nur an Gevira gebunden ist was der nachtzinne im unwarscheinliche Falle eines krieges sicherlich dienlich wäre. Ausserdem mag ich sie sehr. Persöhnliche Gründe spielen also auch eine Rolle.'', erwiderte er freundlich. Im war nicht im geringszen anzusehen das er die wichtigsten gründe verschwieg.

Maeva musterte ihn von Kopf bis Fuss. "Und das soll ich euch glauben, Durien?", kommentierte sie , "Eine solch gross inszenierte Verlobung ist für Grafschaften unüblich. Es sind zu viele wichtige und hochrangige Persönlichkeiten der drei Länder anwesend, um nur eine Verlobung aus persönlichem Interesse und wegen der Unterstützung eines winzigen Nomadenstammes zu schliessen."