''Er soll.ein Magier sein obwohl man es noch nie sicherlich beweisen konnte und es gibt noch mehr Klatsch und Tratsch. Der übliche schwachsinn. Er badet im blut unschuldiger um seine jugend zu erhalten. Er hat die quelle zur ewigen jugend entdeckt und ist darum noch so gutaussehend und so weiter. Alles stuss. Etwas.genaues wiess ih leider nicht. Im kroeg gegen die nachtzinne hat er nie an vorderster front gekämpft. Ganz im gegensatz zu dem toten könog der nachtzinne.''
''Warum denn das? Ich habe ersz gerade geheiratet.'', erwiderte numair verdutzt.

"Naja. Gewisse Gerüchte kursieren zur Gesundheit der ehrenwerten Gräfin", antwortete Sembra.
Maeva nickte. "Nun, ein König hat stets schwere Entscheidungen zu treffen, im Kriegsfall sind diese noch heikler. Die Prinzen kämpften mit, beider Länder", erwiderte sie, "Aber sag, hast du Durien je etwas über den König sagen hören?", fragte sie, worauf sie bezaubernd lächelte. "Ich möchte nur wissen, wie die Verhältnisse der Königshäuser zueinander sind momentan. Nicht dass ich heute Abend oder Morgen etwas falsches sage..."
some men just want to see the world burn

''Sie wird.sich erholen.'', erwiderte Numair frostig. Konnten, die ihn nicht mal für eine weile in Ruhe lassen.
? Sie hatte erst gestern eine Fehlgeburt gehabt und schon spekuloerten, die ersten über so was. Er würde sich sicjerlich nicht von rowenia trennen nur eegen einer solch lächerlichen behauptung eines arztes. Ausserdem brauchte sie nur etwas zeit für sich. Sie war stark. Sie würde kein Wochenbettfieber bekommen.
''Es ist gezwungenermassen freundlich hòflich.'', erwiderte hal. ''Niemand von ihnen will noch einen Krieg riskieren.''

Maeva nickte nachdenklich und sie beendeten den Tanz, woraufhin sich Hal erneut vor ihr verneugte und zurück zu seinem Bruder, ihrem Verlobten und Leibwächter führte.
"Nun ich wollte euch nicht zu nahe treten", schmunzelte Sembra und bevor Numair noch etwas erwidern konnte, nahm er Maeva dessen Bruder ab. "Nun Mylady, wie wäre es, wenn wir uns zu meinen Brüdern gesellen? Simian scheint jemand interessantes kennen gelernt zu haben."
Maeva wandte den Kopf und ein Lächeln kräuselte ihre Lippen. "Lady Alyrna", stellte sie fest und folgte dem Blick der jungen Gräfin, der immer wieder zu Durien und vor allem dessen Verlobten huschte. Es war kein besonders freundlicher Blick, wie Maeva amüsiert fest stellte. "Und scheinbar könnte das ganze noch interessant werden. Durien hätte nämlich ihr den Hof machen sollen, wenn es nach der Logik des anderen Adels ginge."
Sembra hob eine Augenbraue. "Ihr stimmt dem nicht zu?"
"Nein", schmunzelte Maeva, "Es gäbe die ein oder andere Dame, die geeigneter für Durien wäre, als Alyrna; Alesa gehört zu diesen Damen."
Bevor er sie weiter ausfragen konnte, hatte sie sich Numair zugewandt. Sie nahm die Hände des Count in die ihren. "Wenn Lady Rowenia oder du etwas brauchen, sag es nur und ich sorge dafür, dass ihr es bekommt. Sie ist ein zähes Ding, sie wird es mit Sicherheit überstehen. Richte ihr bitte meine Besserungswünsche aus. Wir werden nach der Verlobung noch ein paar Tage bleiben, damit sie sich erholen kann, wenn dies nicht genügt, bleibt länger, ich lasse euch dann einen Teil meines Gefolges hier."
Alesa schaffte es sich einigermaßen zu entspannen, auch wenn sie sich wie auf dem Präsentierteller vorkam.
Sie trank mehr Wein, als üblich und nahm ab und an Durien den seinen ab, denn auch wenn er sich an seinen Vorsatz hielt, nicht mehr zu trinken, schien er sich ab und an doch fast von ihr dazu mitreissen zu lassen.
Der Alkohol machte Alesa ruhig und half ihr gesammelt und ausgelassen zu wirken, wenn auch sie es sich nicht erlaubte ihre Angetrunkenheit zu zeigen oder sich von irgendjemandem - vor allem nicht Alyrna und den anderen Blaublütern, die gegen ihre Verlobung waren - beim Trinken zu beobachten, was kein einfaches Kunststück war.
Sie unterhielten sich mit vielen Leuten, Durien stellte sie dem und jenem neuen Gesicht vor und zu Kias Erleichterung zeigte Alesa das Gebaren einer zukünftigen Gräfin, wenn auch sie das Reden grösseren teils Durien überliess.
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''Danke. Ich werde es ihr mitteilen.'', erwidrrte er mit echter wär.e in der stimme. Gegen Sembra hatte.er bereits eine spontane Abneigung entwickelt. Nicht auszuhalten dass er vielleicht mal sein dienstherr sein würde.
Durien genoss das Fest. Hier war er in seinem Element bei den richtigen leuten streute er ei paar gerüchte aus, plauderte mit ein paar niederen Adeligen, die hofften ihre Kinder gewinnbringend verheiraten zu können und hofften das er vielleicht Einfluss nehmen konnte.
Hal ging weiter und schon bald hatte er eine junge dame in ei gespräch verwickelt und wenig später führte er sie auf die Tanzfläche. Sein Tanz mit der königin hatte offensichtlich aufmerksamkeit erregt.

Maeva schenkte Numair ein aufmunterndes Lächeln. "Sobald sich der König zurück gezogen hat, bist du frei gestellt. Ich gehe mich noch mit Alyrna unterhalten. Bald sollte das Essen serviert werden, als einer meiner Counts, setz dich mit meinen Beratern an meine Seite... Und deinem Bruder warst du ein gutes Vorbild. Er ist ein feiner junger Mann geworden."
"Man ist ziemlich durch Schnee und Kälte eingeschränkt", antwortete einer der jümgeren Adeligen Alyrna.
Simian wandte sich zu Maeva und verneigte sich vor ihr, als sie auf sie zu trat.
"Simian, eine Freude euch zu sehen", begrüsste Maeva ihn freundlich und lächelte, als er den königlichen Soefelring an ihrem Finger küsste. "Wie geht es euch?"
"Sehr gut, Mylady, danke der Nachfrage. Ihr konntet das Fest bisher geniessen?"
"Durchaus!", strahlte sie. Er erwiderte das Lächeln. "Mylady Alyrna, wenn ich euch ihrer königlichen Hoheit Maeva Lones vorstellen darf."
"Eine Freude euch kennen zu lernen", begrüsste Maeva die Gräfin.
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Alyrna lächelte. "Selbstverständlich. Es geschieht nicht oft, dass man so vielen illustre Persönlichkeiten an einem Abend begegnet und sich mit ihnen unterhalten kann. Ehrlich gesagt habe ich zuerst an der Wahrheit der Aussage gezweifelt, als man mir sagte, dass Ihr anreisen würdet, immerhin ist es ein sehr langer Weg von Loney hierher und zurück, aber offenbar war mein Zweifel unberechtigt. Lord Durien kann sich wirklich glücklich schätzen über eine solche Festgesellschaft."
If you're going through hell, keep going.

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