#2061

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 10.07.2015 22:28
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Tassira blieb stets in Duriens Nähe während der Jagd, die sie durch die nahen Wälder führte. Sie erlegten erst drei Auerhühner und später einen Eber, letzterer praktisch im Alleingang erledigt vom Nordmann der Königin Loney's. Die Stimmung war ausgelassen fröhlich, Gelächter hallte durch den Wald, das der Gräfin von Avedis Hell über dem der Männer, als einer von Samor's Leibwächtern beinahe aus dem Sattel gefegt wurde, von einem Ast, den Hal unbedacht hinter sich zurückschnellen liess.
Schliesslich kehrten sie zurück zur Stadt und Zitadelle, und der Adel zog sich zurück, um sich für das Festbankett einzukleiden. Tassira begleitete Durien zu seinen Kammern und nahm erneut ihren Wachposten vor seinem Schlafzimmer ein und liess nur die Diener hinein, die ihm bei den Vorbereitungen helfen sollten. Sie wartete und überprüfte die Schutzzauber auf dem Raum, auf sich selbst und ihrem Geist, die bei jedem versuchten Eindringen sofort Alarm schlagen sollten. Und insgeheim fragte sie sich, wie viele Leute heute sterben würden. Sie war sich so gut wie sicher, dass es nicht nur der König Gevira's sein würde.

Alyrna liess sich von Davi einkleiden. Ein in der Taille eng geschnürtes, graues Kleid aus schillernder Seide, der Rock weit und bauschig fallend in mehrern einander überlappenden Lagen, bestickt mit Rankenmustern aus Silberfaden, Kragen und Schultern, Ärmel und Rocksäume besetzt mit feiner schneeweisser Spitze. Blass blickte ihr Gesicht aus dem Spiegel entgegen, die braunen Haare hochgesteckt mit Perlnadeln, nur zwei Strähnen lockten sich entlang ihrer Schläfen, ihre Eisgrauen Augen im Lampenlicht fast so hell wie das Silber um ihren Hals. Sie sah aus wie der Winter persönlich. Schön, aber kalt und unnahbar. Aber an diesem Abend war sie für ihre Rolle dankbar, dafür, keine Emotion zeigen zu müssen, sondern mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen zwischen dem Adel zu wandeln und ihr Spiel mit ihnen zu treiben, ohne jemanden oder etwas ernst zu nehmen.
Sie fragte sich, ob Durien die Nomadenprinzessin wirklich heiraten wollte. Noch vor ein paar Wochen hätte sie ohne zu Zögern gesagt, alles sei nur eine Farce, um den Adel in die Nachtzinne zu locken unter einem einigermassen plausiblen Anlass. Natürlich würde sich Durien niemals ernsthaft mit einer Spionin verloben, oder die Verlobung direkt wieder auflösen, sei es unter der Wahrheit oder irgendeinem erfundenen Grund. Er war viel zu sehr Staatsmann, um sich von einem hübschen, dunklen Gesicht und einem paar Brüste so beeinflussen zu lassen, dass er die Gefahr für sein Land vergass. Aber mittlerweile war sie sich nicht mehr so sicher. Was, wenn doch?
Sie seufzte, wandte den Blick von ihrem Spiegelbild und fand stattdessen Davi's, die sie eingehend musterte. "Was ist?", fragte sie gereizt.
"Vielleicht solltet ihr versuchen zu lächeln, wenn ihr ihn für Euch gewinnen wollt", schlug Davi vor.
"Ich will ihn nicht gewinnen", schnappte Alyrna. "Er ist mir egal."
Davi erwiderte nichts, aber lächelte ein Lächeln das mehr sagte als alle Worte.
"Er wird sehen, was er von einem hübschen, schwachen Prinzesschen hat", meinte Alyrna, zu einem untypisch heftigen Tonfall hingerissen. Ihr lag eine ganze Menge mehr auf der Zunge, über das Prinzesschen und über Durien und womit er seine Entscheidungen fällte, aber sie biss darauf und schluckte es hinunter, bevor sie die Schublade ihres Nachttischchens aufzog.
"Ihr... müsstet ihr das Feld nicht zwingend so kampflos überlassen", meinte Davi vorsichtig.
Alyrna blickte auf und sah sie im Spiegel an. "Ich kämpfe nicht um einen Idioten."
"Was habt Ihr dann vor?", fragte Davi und ihr Blick flackerte zu dem langen Dolch, den Alyrna in den Händen hielt.
"Überleben", antwortete sie knapp, und versteckte ihn in den Falten ihres Kleides. Dann setzte sie ihr freundlichstes Lächeln auf. "Komm, wir gehen, schliesslich wollen wir ja nicht zu spät kommen, oder?"


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#2062

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 11.07.2015 21:47
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Maeva hatte sich einkleiden und ihr helles Haar in Locken und Wellen hoch stecken lassen. Trockene Äste und Winterblumen, so rot wie Blut, zierten mit Dornen bespickt und einigen dunklen Blättern die Frisur, wobei sie auch einige Falkenfedern hatte einbauen lassen. Die Krone hatte sie durch ein goldenes Diadem in selber Form ersetzt, das eigens für solche Veranstaltungen angefertigt wurde.
Frisur und Schmuck, aus schwerem Gold mit eingelassenen Rubinen in Form zweier Flügel um ihren Hals und feuerrot glühender Tränen an goldenem Faden als Ohrringe, passten perfekt zu dem cremefarbenen Kleid, dessen feine goldene Stickereien ihre Gestalt zu erleuchten schienen, indem sie das Licht der Kerzen fingen und sanft spiegelten.
Maeva war zufrieden, sie hatte ihre Augen in hellem erdton umranden und ihre Lippen so rot wie die Rubine und Blüten schminken lassen. So sah sie etwas älter aus, wunderschön und doch nicht zu kitschig, denn auch wenn sie viel zierde trug, so passte diese zueinander und wirkte doch schlicht.
Als Ainbheartach klopfte, um sie abzuholen, trat sie hinaus und grinste ihn frech an, liess den Fecher aufschnappen und das Grinsen wurde zum sanften Lächeln einer Königin. "Wir wollen die Gesellschaft ja nicht warten lassen", meinte sie und sie machten sich auf den Weg.

Rowenia betrachtete sich im Spiegel. Ihr tiefgrünes Kleid, welches wie das ihrer Königin mit Gold bestickt war, passte zur Farbe ihrer Augen und ihres Haares. Sie hatte es offen gelassen, lediglich mit einigen Zöpflein gebändigt und mit gleichem Schmuck, wie Maeva, lediglich ohne die Blüten, versehen. Sie war relativ schlicht angezogen, doch der kunstvoll geschnittene Kragen schmeichelte ihren Schultern und sanften Gesichtszügen zu genüge, um festlich zu wirken.
Auch wenn Numair darauf bestanden hatte, das sie sich ausruhen sollte, so hielt sie es nicht mehr im Bett aus. Schmerzen hatte sie zwar noch und fühlte sich auch nicht sonderlich wohl, doch sie wollte ans Fest und wollte den Abend mit ihrem Gatten geniessen, um wieder in die Normalität zurück zu kehren.
"Numair!", rief sie nach hinten ins Hauptzimmer, wo er sich fertig ankleidete. "Bist du so weit? Wir sollten uns langsam zum Fest begeben."


Samor sass mit Kia im Garten und unterhielt sich mit seiner Frau leise, wobei er ihre Hände in den seinen hielt. Sie war nicht unruhig oder ängstlich, doch er war es durchaus. Zu viele Sorgen machte er sich, so viele, dass seine Frau schon die ersten grauen Strähnen an seinen Schläfen bemerkte.

Das Fest war strahlend und funkelnd. Man hatte drei lange Tafeln aufgestellt, an denen gespeist werden würde, hatte diese mit feinstem Silber und Porzellan gedeckt und die weissen Kerzen in silbernen Ständern spendeten warmes Licht, welches mit dem der Kronleuchter zusammen floss und die schwarzen Wände in ein warmes Glühen tauchte.
Die forderste Tafel war für Bjarn und sein Gefolge, seine Berater und Familie reserviert. Auch der Onkel des Königs würde mit seiner Versprochenen an ihr Platz nehmen, sobald sie beide das Gelübte abgelegt hatten.
Eine der beiden anderen Tafeln, die die beste Aussixht genoss, war der Tisxh an dem der König Geviras und die Königin Loneys mit ihrem Gefolge und höchstem Adel speisten. Die dritte Tafel war für die übrigen Gäste gedacht.
Musiker hielten sich im Raum auf, sowie Tänzer der Nomaden und der zahmen Völker.


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#2063

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 13.07.2015 20:12
von Armelion | 4.811 Beiträge

Durien stand still als der Bedienstete die letzten Details und den Sitz seiner Kleidung überprüfte. Eine dunkelblaue Tunika mit reich besticktem Kragen. Die Silberfäden formten komplizierte Muster und Ranken, doch wenn man genauer hinsah, konnte man die Wappen von der Nachtzinne und Tyre erkennen. An der linken Hand trug er seinen schweren silbernen Siegelring in welchem ein blutroter Rubin funkelte. Um den Hals trug er die Kette mit dem Symbol der Admiralität der Nachtzinne. Ein Titel, welcher fast schon in seiner Familie vererbt wurde, da sie bis anhin immer die geschicktesten Seefahrer hervorgebracht hatten. Unter der Tunika trug er ein festes seidenes Hemd. Die Hosen waren verhältnismässig schlicht. Nur an den Aussenseiten waren sie mit einigen kunstvollen Stickereien verziert. Die Stiefel waren hoch und das Leder schwarz, die silbernen Schnallen auf hochglanz poliert, so dass sie wie Sterne blitzten. Ohne Hast nahm er das Stilett und schob es sich in den linken Stiefel. Das würde reichen müssen.
Mit einer Hand richtete er den Kragen und blickte in den Spiegel. Mit einer Hand fuhr er sich durch die silbergrauen Haare und lächelte. Heute würde es sich entscheiden. Alayne kam plötzlich ins Zimmer gelaufen und legte eine Hand auf sein Hosenbein, doch bevor sie etwas sagen konnte, schüttelte er den Kopf. "Ich habe nein gesagt. Heute werden keine anderen Kinder beim Fest sein. Du würdest dich langweilen. Jetzt ab mit dir." Seine Stimme nahm einen strengeren Tonfall an und Alayne trollte sich mit hängenden Schultern. Durien blickte nochmals in den Spiegel. Noch ein letztes Mal richtete er den Kragen, korrigierte den Sitz der Admiralitäskette, bevor er tief Luft holte. Er setzte ein breites Lächeln auf und trat auf den Gang hinaus. Tassira folgte ihm wortlos in Richtung Festhalle von wo bereits der Lärm der Gäste zu ihnen rüber drang. So begann es also.

"Ich bin bereits fertig.", erwiderte und trat zu ihr ins Zimmer. Er trug ebenfalls tiefgrüne Kleidung, welche mit goldener Stickereien am Kragen verziert waren. "Gehen wir. Doch vorher..." Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und zog sie an sich. "Du siehst bezaubernd aus.", sagte er mit einem breiten Lächeln und küsste sie innig.

Ainbheartach grinste breit. "Gehen wir. Übrigens erinnerst du mich gerade an eine kleine Dryade.", meinte er lachend. "Ich werde nie verstehen wieso ihr Adelige euch immer so herausputzt."

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#2064

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 14.07.2015 01:25
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Um zu zeigen, wie viel Geld gür Schnick-Schnack und Zeit wir für sinnlosen Unsinn haben", erwiderte sie hoheitsvoll dem Hünen und schenkte ihm ein wölfisches Lächeln. "Danke", schmunzelte sie, "man soll mich lieben und fürchten zugleich. Und ich mag Dryaden."

Rowenia erwiderte den Kuss und kicherte. "Danke", meinte sie und schob ihre Finger zwischen die seinen.
Sie machten sich daraufhin auf den Weg zum Saal,nin dem das Fest statt fand.
Der niedere Adel schien schon eine Weile da zu sein, der höhere, zu dem sie gehörten, trudelte langsam aber sicher ein und dann kamen die Königshäuser.
Da das Fest Duriens Verlobung galt, durften er und Alesa es sich erlauben, als letzte den Raum zu betreten.
Der Graf noch vor ihr, schien glücklich und doch kalt zu gleich, als er auf seine zukünftige Braut wartete.
Sobald diese, von ihrer Schwester zum Altar geleitet wurde, an dem sie ihre Versprechen abgeben würde, galt alle Aufmerksamkeit ihrer grazilen Gestalt und dem funkelnden Lächeln, das sie Durien schenkte. Auch wenn alle Augen auf sie gerichtet waren, so gehörte ihr Blick nur ihm.
Kia führte sie bis wenige Schritte vor den Grafen von Tyre und begab sich dann an Samors Seite, der neben seinem Vater stand. Alesa trat zu Durien, er nahm ihre Hand und küsste sie zum Gruss, worauf sie einen Knicks vollführte.


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#2065

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 14.07.2015 20:27
von Armelion | 4.811 Beiträge

Biarn stand vom Thron auf sobald sich alle versammelt hatten und stand er auf. "Heute ist ein feierlicher Tag.", verkündete er. "Diese Verlobung wird die Nachtzinne und Gevira enger aneinander binden und uns im gemeinsamen Kampf gegen die Schwarzmagier ein Symbol der Stärke der Menschen sein."
Durien nickte zufrieden und winkte Hal heran. Der Junge trug ein schwarzes Samtkissen auf eine kunstvoll stilisierte Halskette lag, welcher den Liebesknoten tragen würde. Das Schmuckstück selbst holte Durien aus dem Ärmel hervor und fädelte die Kette ein. Es passte perfekt. Das Weissgold lag schwer in seiner Hand. In den Liebesknoten selbst war bei jeder Überschneidung ein winziger Diamant eingesetzt worden. Alesa beugte sich ein wenig vor und er legte ihr mit einer bedachten Bewegung die Halskette um. Als sie sich wieder aufrichtete, lächelte er. Die Kette hatte eine perfekte Länge. Der Liebesknoten trug ihr Dekolletee gut zur Geltung. Schliesslich nahm er ihre Hände in die Seinen, beugte sich vor und küsste sie.
Die Gäste brachen in lautem Jubel aus und damit war das Fest eröffnet.

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#2066

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 14.07.2015 20:42
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Speis und Trank wurden serviert, das Verlobtenpaar nahm am Haupttisch Platz und Alesa schmuggelte ihre Hand in Duriens.
Ihr Herz konnte sie schon in den Ohren pulsieren hören vor lauter Nervosität. Sie freute sich, neben Durien zu sein, freute sich darüber, dass ihr Stamm und Gevira von nun an eine freiere Zukunft anstreben würden und doch lauerte da die Unruhe der Ungewissheit dahinter.
Im Augenwinkel konnte sie den Schwarzmagier entdecken. Scheinbar war er nicht allein. Das Lächeln in ihrem Gesicht gefror für einen kurzen Moment. Etwas war faul an der ganzen Situation und damit meinte sie nicht nur Duriens Gift, das dem König Geviras bald serviert werden würde.


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#2067

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 14.07.2015 21:24
von Armelion | 4.811 Beiträge

Die ersten Gänge wurden aufgetragen und die ganze Gesellschaft begann zu schmausen. Erlesene Weine aus Korodraim, Lachs aus den Nordlanden, Pasteten aus Loney, Schwan in einer deftigen Pfeffersauce, verschiedene Sorten Reis, ein Gericht war sogar mit Safran gewürzt. Die Liste liess sich beliebig lange fortsetzen. Schliesslich kam jedoch der Tyrenische Fischeintopf. Ein kleiner Teller davon wurde vor dem König Geviras aufgetischt und ein weiterer vor Durien. "Auf euer Wohl, eure Majestät. Möge die Freundschaft zwischen der Nachtzinne und Gevira für tausend Jahre bestand haben." Damit tauchte er einen Löffel in den Eintopf, prostete damit dem König zu und schob ihn sich in den Mund. Es schmeckte vornehmlich nach Salz und er spülte den Bissen mit einem Schluck Wein runter.
Hal füllte Duriens und Alesas Kelch nach und schaute sich aufmerksam um. Als Mundschenk zu arbeiten, war eine grosse Ehre, doch er musste aufpassen, dass er keine Fehler beging.

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#2068

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 14.07.2015 21:44
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Sendav musterte Durien mit kaltem Blick und erwiderte die Geste, schluckte die Suppe hinab und trank vom Wein, wie Durien es getan hatte. "Auch auf Euer Wohl Durien und das der Nachtzinne. Auf dass kein Krieg zwischen unseren Völkern mehr ausbrechen möge."


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#2069

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 16.07.2015 17:38
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Der Saal applaudierte beifällig auf die Worte hin, zumindest diejenigen, die nahe genug sassen, um sie zu hören.
Alyrna nahm ihr Glas und trank einen Schluck von ihrem Traubensaft, wobei sie sich umsah, die schlechte Laune mit einem Lächeln maskiert.


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#2070

RE: Die Nachtzinne

in Dreitan - das Spiel 16.07.2015 19:50
von Armelion | 4.811 Beiträge

Durien verwickelte seinen Tischnachbarn, einen gevirianischen Adeligen, in ein Gespräch. Seine Laune war schon wesentlich besser. Der König Geviras hatte nun genug Gift im Körper um 100 Leute zu töten. Es würde nur noch eine Frage von ein paar Stunden sein, dann würden die Kopfschmerzen und die Müdigkeit einsetzen, anschliessend noch ein paar Stunden und dann wäre er tot. Ein Problem weniger um das es er sich kümmern müsste.
Alesa hingegen wirkte angespannt, fast nervös. Die meisten würden es wahrscheinlich auf die Verlobung schieben, die zweifellos ein grosses Ereignis war. Er drückte ihr unter dem Tisch die Hand. Bald schon wäre es vorbei, wollte er mit der Geste sagen.

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