"Komm heil zurück! Und mach nichts dummes!", rief ihr Risk noch nach und stand dann da, wie bestellt und nicht abgeholt. Blendend, dachte sie besorgt, zuckte mit den Schultern und ging zurück zur Schenke, um mit Rasnak und den anderen Hauptmännern zu trinken.
Zu ihrer Enttäuschung waren diese schon blau und Rasnak hatte eine Hure auf dem Schoss sitzen, die er nicht gerade zurückhaltend küsste. Risk beobachtete das ganze und es wurmte sie ein bisschen - immerhin kam sie sich nun ebenfalls als Hure vor. Sie knurrte und wollte gar nicht wissen, wie sich der Arsch der Hure in seiner hand anfühlte. Kehrt machen konnte sie aber nichtmehr, da einer der Hauptmänner, der Nordmann sie näher winkte. Sie setzte ein schiefes Lächeln auf und gesellte sich zu ihnen.

Er küsste sie sanft auf die Schläfe und liess sich dann willig.von ihr aufs Zimmer führen. Sie schloos.die Türe miteinem Tritt und er zog sie dann zum Bett rüber. Sie begann schon ihre Kleidung aufzuschnüren, doch er schüttelte den Kopf. Sanft drückte er ihre Hände nach unten und begann dan selbst die einzelnen Schleifen und Ösen ihres.Kleides zu lösen. Hingebungsvoll widmete er sich jedem Zentimeter ihrer Haut, strich mit den Lippen über ihre Brüste, was ihr einen wohligen Schauer entlockte. Schicht um Schicht zog er sie aus, bi sie schliesslich nackt vor ihm stand. Beinahe hastig entledigte.er.sich dann selbst seiner Kleidung, legte eine Hand auf ihre Brust und drückte sie auf das Bett runter. Mit sachten Bewegungen steigerte er ihre und seine Lust, bis ihre Haut glühte und sie seinen Stössen ungeduldig entgegenkam. Mit einem leisen Lachen legte er einen Zahn zu und sie warf den Kopf.zurück und stöhnte.
Sie verbrachten die ganze Nacht miteinander und einen guten Teil des Morgens, bevor sie sich mit einem fayt scheuen Kuss voneinander trennten.

Isilya trat auf das Zelt der Magier zu und klopfte auf den Zeltpfosten. Eine Stimme bat sie rein. Den Mann den sie vor sich sah musste Machek sein. ''Delkar.schickt mich.'', sagte sie, ''Ich soll mich bei eich melden, damit mich jemand bei den Heilern einweist.''

Alastar.blickte.von seinem Packen auf als Ro ins Zelt stürmte. ''Kann ich mit?''

''Ja.'', sie lächelte. Ein kurzes Schweigen entstand und Isilya schluckte nervös. ''Wie viele Magier gibts es eigentlich hier?'', fragte sie um das schweigen zu brechen.

Sie zuckte zusammen als ob er sie geschlagen hätte. ''Woher wisst ihr das?''

Sie musterte ihn und auf einmal fiel es.ihr wie Schuppen von den Augen. ''Meine Vergangenheit scheint mich nicht innruhe zu lassen.'', murmelte sie, dann straffte sie sich, ''Ich habe mich seit unserer letzten Begegnung verändert. Ich habe jedweder Art von Kampf abgeschworen. Ich will nur noch heilen.''

''Ich weiss und ich weiss auch was mit ihm geschehen ist. Einer von Daedhelons Spionen ist mir in die Hände gefallen,.sie beziehe ich nicht in meinen Schwur ein. Er sagte mir das sie ihm die Seele und damit all.seine Magie gestohlen haben. Daher erinnert er sich an nichts und niemand.'', sagte sie mit bitterer stimme.