(Hast drei Grammatik und Tippfehlerchen im Beitrag *klugscheiß aus*)
Der Henker sah sie nur an. "Es ist uns scheißegal, was du laberst. Wir wollen die Steine und wissen auch wozu, also was soll's? Aber da wir beide die Steine wollen und bestimmt lieber ohne ein sinnloses Gemetzel das Ganze regeln würde, schlage ich vor, das wir uns einigen? Die Steine gehören weder dir noch uns, also wieso machen wir nicht halbe halbe?"
Der plötzliche Wechsel des Henkers ließ Kraigor die Stirn runzeln. Er fand die ganze Situation merkwürdig, aber es kam ihm sehr gelegen, dass der Henker scheinbar keinen Kampf sehen wollte. Bei der Aussicht auf einen solchen war ihm eben bereits reichlich Adrenalin durch den Körper geschossen vor Angst. Er war kein geborener Kämpfer, auch wenn er es konnte, aber sie waren doch deutlich in der Unterzahl...
(Das Stirnrunzeln war auch eine klassische Den-Gesichtsausdruck-den-man-beschreibt-nachmach-Situation )
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

(wir reden mal nicht über deine fehler in deinen beiträgen mr.meinemutterspracheistdeutsh ^^)
"Wie viele Steine habt ihr denn?", fragte Elira halb sarkastisch. Wenn der Henker halbe halbe machen wollte, hatte er wahrscheinlich doch keine Steine und wollte nur den zurück, den er verloren hatte. Der Splitter musste einige sehr interessante Erinnerungen beinhalten.
some men just want to see the world burn

(ich und fehler? nein, ich bin mr.perfect!)
"Nun, wir haben zwei hier und ihr habt noch einen, der uns gehört. Zusammen mit dem anderen sind es also vier. Wir würden euch damit sogar entgegenkommen, wie ihr seht."
Er schaute sie erwartungsvoll an.
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"Ja, wenn ihr die zwei Steine einfach behaltet und wir unsere, könnt ihr einfach gehen. Einverstanden?"
Kraigor fragte sich krampfhaft, wieso der Henker sie hierhergelockt hatte, nur um dann nichts zu tun und alles so zu belassen wie es war.
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"Wie können wir sicher sein, dass ihr euer Wort haltet und uns unbehelligt gehen lässt, ohne uns später zu folgen?", irgendetwas musste der Mann vorhaben. Wenn er wusste, dass der Stein nur von gewissen Personen 'aktiviert' werden konnte, dann musste er vorhaben ihnen nachzuspionieren und sich zu den 'wahren Erben' führen lassen.
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"Wir werden gehen", meinte Elira. Sie würde Kontakt mit Mei aufnehmen müssen. Diese sollte dann entweder selber wieder herkommen oder Ran schicken. Schliesslich war Ran am geeignetsten, die Splitter zu sammeln und aufzuspüren. Elira fragte sich, wieso die Halbrdachin nicht von Anfang an sich selber auf die Suche gemacht hatte. Lag etwas in den Splittern verborgen von dem sie sich fürchtete? Oder wollte Ran nicht wissen, was Akkaya erlebt hatte, die Vergangenheit vergessen, den Hass auf sich und ihren verstorbenen Ehemann. Vielleicht hatte sie Angst wieder zu dem zu werden, was sie damals war, was auch immer dies sein sollte.
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Er drehte sich um und ging aus dem Haus hinaus, Elira würde schon folgen. Immer wieder drehte er sich um, Elira war noch da, der Henker folgte ihnen ebenfalls. Vermutlich um sie bis zur Tür zu begleiten. Er war froh, wie es ausgegangen war, auch wenn es ihn ärgerte, dass sie nicht alle Splitter bekommen hatten. Fakt war, dass er kein Held war, der in Geschichten auftaucht und auch nicht aus Abenteurerholz geschnitzt war. Eine sehr ernüchternde Erkenntnis...
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Sie beschlossen Vadra zu verlassen. Die Splitter, die sie hier vielleicht noch finden würden, konnte sich Randreyah auch selber holen. Elira dachte darüber nach, nach Lovit zu gehen. Sie traute dieser Organisation nicht und Lovit war ein guter Zuflucht, eine der Hauptstädte des Friedens und der Assassinen. Sie musste bei dem Gedanken immer grinsen, denn die Assassinen waren nicht Leute die man mit Frieden assoziierte. Doch so war es nun halt. Es gab in ihren Augen keinen friedlicheren und sichereren Ort auf der Welt, als Lovit. Sie liebte die Tempelstadt, die so voller Kultur und Toleranz war, wie kaum eine andere. Doch am wichtigsten war, dass sie dort Leute hatte, die sie im schlimmsten Fall beschützen würden.
"Sollen wir Ein Schiff in Richtung Süden nehmen und dann zum Tsar reisen?", fragte sie den Dämon, als sie in einer Schenke sassen und Glühwein tranken. "Oder sollen wir den Landweg nehmen? Wenn wir aber dem Tsar folgen, kommen wir irgendwann nach Tanue... Das ist sozusagen der Ursprungsort der Splitter... Und eine berühmte Stadt unter gelehrten. Ich weiss nicht ob sie noch steht, aber sehenswert wäre sie allemal", meinte sie und nahm einen grossen Schluck des heissen, süssen Getränks. Sie hatte sich mit der Begleitung des Feuerdämonen angefreundet. Er war recht nützlich, wenn er nicht an ihren Nerven herumsägte. Aber Gesellschaft tat immer gut.
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