"Oh, danke", sagte er und bestellte beim Wirt sein Frühstück.
Während er es verspeiste, spielte er mit dem Gedanken, die Elfe weiter über ihre Herkunft auszufragen, vielleicht konnten sie sich jetzt etwas unterhalten, nachdem sie ihm vertraute?
"Wenn du einverstanden bist, würde ich jetzt gerne fragen, woher du kommst und wie du zu diesem Auftrag kommst", sagte er. "Wenn du lieber nichts privates über dich erzählen willst, ist das auch in Ordnung, dann reden wir nur noch über die Reise nach Tanue und die Suche nach den Steinen."
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?


"Azura kenne ich auch nicht", sagte er und grinste. "Mir scheint, ich kenne noch ziemlich viel von der Welt nicht, obwohl ich schon viel herumgereist bin."
Nach einer kurzen Pause fragte er schließlich zögerlich: "Bist du eine Söldnerin für Spezialaufträge?"
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?


"Verstehe. Du führst nicht für Geld Aufträge aus, sondern aus anderen Gründen, hab ich Recht?"
Er lehnte sich zurück und aß sein Butterbrot. Er hatte sich ein dürftiges Frühstück ausgesucht. Haferbrei, zwei Butterbrote und Wasser. Dürftig, aber nahrhaft.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

"Nein, eigentlich meinte ich den Weg wie wir unsere Kundschaft auswählen. Die ganze Welt dreht sich um Geld", sie grinste verschwörerisch. "Und wir verdienen meist mehr als Söldner, ausserdem erledigen wir Dinge, die ein Söldner als unehrenhaft bezeichnen würde. Sind aber andererseits nicht so brutal wie sie."
some men just want to see the world burn

"Klingt sehr mysteriös", lachte Kraigor. "Aber ich sehe schon, es ist zu geheim, als dass ich zu sehr nachfragen sollte, hab ich Recht?"
Seine Laune stieg merkwürdigerweise an, je näher der Aufbruch kam. Endlich wieder Freiheit, endlich wieder die Welt sehen.
Er schlang die letzten Bissens seinen Frühstück hinunter, damit sie gleich aufbrechen konnten.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?


Auf dem Weg zu den Ställen überlegte er noch einmal, ob sie alles hatten. Als er zu dem Schluss kam, dass nur noch die Pferde fehlten, entspannte er sich. Seinen Säbel hatte er an seinem Gürtel befestigt und so gerüstet fühlte er sich viel sicherer. Er war bereit, den kalten Norden endlich zu verlassen.
An den Ställen angelangt, klopften sie und traten dann ein. Ein einzelner Mann stand am Ende des Mittelganges zwischen den Boxen und sortierte Zaumzeug. Sie gingen auf ihn zu und er drehte sich um. "Morgen", rief er ihnen vergnügt zu. "Was kann ich für euch tun?"
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

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