"Sehr erfreut", meinte Mazerk, streckte ihr die Hand hin, und hauchte ihr einen Kuss auf die Finger, als sie sie ergriff.
"Darf ich vorstellen", meinte der Klabauter grinsend. "Reina, mein erster Maat. Mazerk, der galanteste Freibeuter der nördlichen See."
"Kommt mit", meinte Mazerk. "Ich lade euch auf eine Runde ein."

Sie blieben eine ganze Weile sitzen und tranken mehrere Runden von dem Fässchen, das Mazerk neben sich stehen hatte. Als der Klabauter kurz weg war, um sich zu erleichtern, fragte Mazerk Reina: "Wie lange fährst du schon unter seinem Kommando?"

"Ich gratuliere dir zu einer guten Wahl", meinte Mazerk und hob den Becher. "Er ist ein herausragender Seefahrer, auch wenn man es ihm nicht zutrauen würde, wenn man ihn sieht. Ich habe einen guten Teil meines Erfolges den Karten zu verdanken, die er mir verkauft hat."
Er nahm eine der Pfeifen, die in einem Halter an der Wand hingen und der ähnelten, an der er selbst gelegentlich zog. "Kann ich euch etwas zu rauchen anbieten?"

Der Klabauter kehrte zurück und im Gegensatz zu Reina ging er auf Mazerk's Angebot ein und rauchte zwei Pfeifen mit ihm. Es dauerte eine Weile, bis er die Wirkung spürte, und er kannte sie gut genug, um damit umgehen zu können. Nach etwa einer Stunde, die sie am Tisch gesessen hatten, verabschiedete er sich von Mazerk und ging mit Reina in einen anderen der unterirdischen Räume, wo Musik spielte, und bat sie grinsend um einen Tanz.

"Bestimmt nicht", grinste er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Die Musiker begannen ein neues Stück, diesmal ein langsameres. Er zog sie zu sich und sie tanzten so eng, dass ihre Bewegungen sich ineinander fügten und ihre Körper wie aneinander festgeklebt schienen, unlösbar miteinander verbunden.
Er küsste sie und liess die Lippen nicht mehr von ihr, und als die Musik zuende war, tanzte er einfach weiter, hob sie hoch und trug sie in Richtung der gemieteten Zimmer.