#971

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 02:49
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Wo haben die gesagt, dürfen wir schlafen?", fragte sie ihn, als sie er sie eingeholt hatte. Wieder legte Veray die Arme um sie und sah sich um. Scheinbar wusste er es nicht mehr. Ran schmunzelte, dann erkannte sie das kleine Langhaus, welches man ihnen zur Verfügung gestellt hatte, und deutete ihm, ihr zu folgen.
Auf dem Weg dorthin hoffte sie, da nicht Dreqi mit der Barbarin anzutreffen.


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#972

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 02:53
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Nach einigen Schritten fasste er sie um die Hüften und hob sie kichern hoch, obwohl sie protestierte und mit Verdash in ihren Armen argumentierte*. Bei allen Runen, er war angetrunken, aber durchaus sicher genug auf dem Füssen, um nicht mitsamt ihr hinzufallen. Die Musik aus der Halle drang nach draussen und auch sonst waren sie nicht die einzigen zwischen den Langhäusern. Mit einem Fuss stiess er die Türe zu dem auf, auf das Ran zugesteuert war.

*jetzt hätt ich fast "mit Verdash in ihren Argumenten armierte" geschrieben


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#973

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 02:59
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Thihi armierte xD mit dem Füßen

Drinnen fanden sie eine kalte Feuerstelle, Brennholz in einem Korb, in dem auch eine Zunderbüchse lag, und fünf grosse Fell- und Deckenhaufen vor. Für Verdash hatte man ein geflochtenes Bettchen neben eine der Bettstätten gelegt.
Ob es Veray gefiel oder nicht, so musste er sie herunter lassen, damit sie Verdash schlafenlegte. Dieser war aber schon vor einer Weile aufgewacht und quengelte müde und hungrig. "Hey, Süsser, meinst du, die anderen kommen bald?", fragte sie, nachdem sie sich obenrum frei gemacht hatte, um Verdash stillen zu können.


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#974

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 03:08
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Keine Ahnung", grinste er und sah sie an, bevor er anfing zu kichern. Nein, Mann, das machst du jetzt nicht!, sagte er sich. Das wär jetzt definitiv zu kindisch. Und sooo betrunken bist du noch nicht. Oder?
Er liess es bleiben und sie in Ruhe Verdash stillen. Nicht dass der kleine seinetwegen nicht zum Essen kam. Stattdessen setzte er sich hinter Ran, legte die Arme um ihre Taille und küsste ihren warmen Nacken. Er spürte das Verlangen nach ihr in seinem Körper und in seinem vom Alkohol vernebelten Geist, aber er wollte die Entscheidung, ob sie darauf einging, ihr überlassen.


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#975

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 03:15
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Nachdem der Kleine fertig getrunken hatte, wischte sie sein Mündlein sauber und musste lächeln, als er sie beide zufrieden und müde ansah. Sie kraulte sein Bäuchlein und wiegte ihn im Arm, wobei sie mehr oder weniger freiwillig Verays Bedürfnis nach Nähe ignorieren musste.
Schlussendlich, als der Kleine mit sauberer Windel und gut in die Decke und das Fell verpackt im Korb lag, eingelullt von der Wärme und dem Gefühl satt zu sein, wandte sie sich an Veray und grinste ihn breit an.
"Ausziehen", flüsterte sie an seinem Ohr und küsste seine Wange.


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#976

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 03:29
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Er küsste hungrig ihren Nacken, bevor er dem Befehl nachkam, seine Rüstung mit wenigen Handgriffen löste und zu Boden gleiten liess und sich seines Hemdes entledigte. Sie fuhr mit den Fingern über seine Brust und er zog sie an sich, um sich herum und drückte sie auf das Bett hinunter, bevor er sich halb grinsend, halb atemlos über sie beugte und seine Lippen von ihrem Hals her abwärts wandern liess.


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#977

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 03:38
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Ran schloss die Augen und biss sich auf die Lippen, um kein allzu lautes Geräusch von sich zu geben, als seine Finger unter ihren Hosenbund wanderten. Sie erwiderte seine Küsse, als er sich wieder über sie beugte und löste mit der einen Hand seinen Gürtel, währendem sie die andere seinen Nacken hinauf in sein Haar wandern liess und die Beine um ihn schlang. Einen Atemzug später lag er auf den Fellen und sie grinste ihn von oben herab an. Es sollte nicht allzu schnell vorbei sein, immerhin hatten sie lange keine Gelegenheit mehr dazu gehabt, sich so nahe zu sein. Sie beugte sich zu ihm und küsste seine Stirn, Nase und seine Schulter.


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#978

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 04:02
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Er zog sie auf sich hinunter und vergrub mit einem leisen Stöhnen das Gesicht in ihrem Haar. Sie liessen sich Zeit - was in erster Linie Ran's Initiative war - und ab einem gewissen Punkt bekam Veray überhaupt nichts mehr mit von allem um sie herum ausser Ran, ihrem keuchenden Atem, ihrer heisse Haut, den Wölbungen und Kurven ihres Körpers unter seinen Händen und ihren Bewegungen. Er spürte sie zittern, als sie sich schliesslich vereinten und drückte das Gesicht gegen ihren Hals, um sein Stöhnen zu ersticken, was danach kam, verschwamm in seiner Erinnerung zu einem Strudel von Lust und Begierde, Verlangen und Erfüllung, schweissnasser Haut und japsendem Atem. Er sah, wie Ran die Augen zusammenkniff und sich auf die Lippen biss, um nicht laut zu sein, zog sie an sich und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, in dem er endgültig versank.
Als er wieder zu sich kam, lag sie auf ihm. Er spürte ihren Herzschlag immer noch schnell unter seinen Händen, aber ihr Atem an seinem Ohr war wieder ruhiger und tiefer geworden. Ihr Körper drückte warm und weich auf seinen, ihre Haare kitzelten an seinem Hals. Er hätte lachen und weinen gleichzeitig können vor Glück.


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#979

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 04:18
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Sie fuhr zärtlich seinen Fingern nach und folgte den Linien seines Armes bis hin zu seinem Hals und dann seinen Oberkörper hinab, stützte sich neben ihm auf und lächelte ihn mit rosigen Wangen an.
Nach den Decken fischend, konnte sie den Blick nicht von ihm wenden und hätte am liebsten wohlig gegurrt, als er ihr Haar zwischen seinen Fingern hindurch fliessen liess. Sie lächelte noch breiter und liess sich wieder zurück auf ihn sinken, wobei sie die Decken über sie beide zog. "Ich liebe dich Arkens mor", flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn sacht. An ihn gekuschelt dämmerte sie schnell in seiner Wärme und seinen Geruch eingehüllt weg, wobei sie es aber nicht lassen konnte, seine Brust und schulter zu kraulen und zu streicheln.


Arkens mor = alte Sprache Tanues, verw.mit altdämonisch mein Herz/Kern/Stützpunkt/Schatz/Wertestes/Liebster/sicherer Hafen


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#980

RE: Die Wilden Landen (nördlich des Tsar)

in Dreitan - das Spiel 15.12.2014 04:39
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Als er am Morgen erwachte war das erste, was er wahrnahm, der Geruch von Ran's Haar und das Gefühl ihrer Haut auf seiner. Es dauerte nicht lange, bis ihm klar wurde, dass sie vermutlich nicht mehr alleine im Raum waren, aber er sah keinen Grund, darauf irgendwie zu reagieren. Ran und er waren beide ganz unter der Decke und sie waren schliesslich verheiratet, da musste jetzt wirklich gar niemand blöd frotzeln.


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