#1551

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 24.07.2016 11:26
von Armelion | 4.811 Beiträge

Alastar leistete keinen Widerstand. Es hätte so oder so nichts gebracht. Die anderen Gefangenen wurden neben ihnen zum Hafen eskortiert. Zwei von ihnen zitterten so schlimm, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnten. Sie würden die ersten sein, die draufgehen würden. Da war er sch sicher. Ungeheuer und andere Jäger spürten die Angst ihrer Beute und würden als erstes auf die Schwachen gehen. Alles worauf er hoffte, dass sie ihre Waffen zurückbekommen würden.
Die Marinesoldaten führten sie zum Hafen, wo eine kleine Karavelle vertäut war. Kleine Ballisten waren entlang des oberen Decks befestigt. Sechs Soldaten waren bereits an Deck und bereiteten alles vor. Die Marinesoldaten führten unterdessen die Gefangenen aufs Deck des Schiffes. Einer der Männer, die gezittert hatten, begann zu schluchzen. Alastar ignorierte das erbarmungswürdige Geräusch. Es machte ihn nur wütend. Stattdessen hielt er Ausschau nach den Waffen, die sie ihm abgenommen hatten. Auf dem Deck stand eine grosse Kiste, doch bevor er sie sich nähe ansehen konnte wurden sie von den Marinesoldaten aufgereiht. Der Offizier stellte sich vor ihnen hin und betrachtete sie verächtlich.
"Das ist eure letzte Chance euer erbärmliches Leben zu retten. Wenn ihr das Monster besiegt seid ihr frei und all eure Verbrechen wurden euch vergeben. Eure Waffen sind in dieser Kiste. Ihr werdet sie erhalten, sobald ihr auf dem offenen Wasser seid. Versucht nicht ans Ufer zu steuern. Die Karavelle hat zu viel Tiefgang um an einer Stelle anzulegen, die kein Hafen ist. Unter euch befinden sich fünf Schmuggler, die Erfahrung mit der Seefahrt haben. Diese fünf werden das Schiff steuern."
Ein Rettungsboot wurde am hinteren Ende des Schiffes vertäut. Alastar war sich ziemlich sicher, dass das für die Soldaten waren, die sie begleiten würden. Sobald die Karawelle auf offener See war, würden diese sechs das Weite suchen und die Schmuggler, Beutelschneider und Mörder allein lassen. "Merkt euch gut, was ich euch jetzt sagen werde.", fuhr der Offizier fort. "Die Türen zum Schiff sind verschlossen. Sobald ihr auf offener See seid, werdet ihr die Schlüssel erhalten und dann habt ihr Zugang zu den Waffen und Ballistenpfeilen, bis dahin werdet ihr euch auf dem vorderen Deck aufhalten."

nach oben springen

#1552

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 24.07.2016 13:07
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro starrte den Mann an, die Augen zu Schlitzen zusammengekniffen. "Merk du dir eins", zischte sie. "Falls meine Waffen nicht auf dem Schiff sind, dann werde ich euch jagen und zur Strecke bringen, bis zum letzten Mann."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#1553

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 24.07.2016 23:50
von Armelion | 4.811 Beiträge

Der Offizier schnaubte nur als Antwort. "Wir haben unser Wort gegeben. Gegenüber Lumpenpack wie euch ist das schon wesentlich mehr, als das ihr verdient habt." Er machte einen Wink mit der Hand und die Gefangenen wurden von den Marinesoldaten in Richtung Vorderdeck gedrängt. Alastar leistete keine Gegenwehr. Er sparte seine Kräfte. Gegen das Seeungeheuer würde er sie sicher brauchen.

nach oben springen

#1554

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2016 00:31
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Auch Ro fügte sich, auch wenn sie dem Soldaten, der sie schob, am liebsten die Schulter ins Gesicht gerammt hätte. Man liess sie sich am Vorderdeck setzen. Die Marinesoldaten übernahmen Steuer und Takelage und Rufe erklangen, als diejenigen, die an Land geblieben waren, die Taue von den Pollern abwickelten und an Bord herüber warfen. Ro erkannte den einen der Männer, die ihr gegenüber sassen, den Typen aus dem Gefängnis, und als er für einen Moment in ihre Richtung sah, schenkte sie ihm ein breites Grinsen. Er schluckte leer und sie wusste, dass er kurz davor war sich einzupissen.
Das Schiff setzte Segel und glitt langsam aus dem Marinehafen Kradnas, liess die schweren Mauern hinter sich und stach hinaus in den tiefblauen See. Ro sah sich um. Stellenweise hingen noch immer Nebelschwaden über dem Wasser, dazwischen glitzerte die Sonne auf flachen Wellen. Von einem Monster war nichts zu sehen.
Ein Offizier von niedrigerem Rang kam auf sie zu. Er hielt ein kleines Kästchen in der Hand. "Wir werden noch etwa zwei Meilen hinausfahren, dann werden wir eure Fesseln lösen und das Schiff verlassen. Die Schlüssel für die Munition sind in der Kiste. Dieses Artefakt hier." Er hob das Kästchen hoch. "Wird den Teufel anlocken. Wir schätzen, dass ihr von dem Zeitpunkt, an dem es geöffnet wird, eine knappe halbe Stunde habt, bis er hier ist."
Genug, um euch in Sicherheit zu bringen, dachte Ro spöttisch, aber sie hielt für einmal den Mund.
"Versucht nicht, den Hafen wieder anzusteuern, oder wir werden euch versenken."
Damit drehte er sich wieder um und kehrte zurück zum Steuer. Einige Momente lang schwiegen alle, dann richtete Ro sich auf und sah sich die Truppe an. "Wer von euch sind die Schmuggler?"
Zögerlich meldeten sich drei. Sie sah die anderen auffordernd an. "Los, Leute. Der Ordenständer hat gesagt, ihr wärt fünf. Ich muss wissen, wer dieses Ding hier steuern kann."
Zwei weitere Finger zeigten vage nach oben. Ro musterte die dazugehörigen Kerle. "Ihr kümmert euch um die Segel. Du wirst steuern." Sie nickte auf einen der Männer, der nicht ganz so erbärmlich verängstigt aussah und zudem alt genug, als könnte er über die nötige Erfahrung verfügen. Dann sah sie einen anderen an. "Wenn er zuerst stirbt übernimmst du." Ihre Stimme hatte Befehlston angenommen, und sie wusste, dass sie ihr zuhörten. Ob sie ihr auch folgen würden, war eine andere Frage, so panisch, wie manche von ihnen wirkten. "Der Rest holt sich seine Waffen und bemannt die Ballisten. Ihr zwei nehmt den Schlüssel und holt alles an Munition, was ihr tragen könnt und verteilt sie."
Sie schwieg einen Augenblick lang und sah die Männer der Reihe nach an. "Ich will keinen sehen, der auf den anderen los geht, auch nicht um sich selbst umzubringen! Wir haben ein verdammtes Biest zu töten, aber wir werden es töten, wenn wir an einem Strick ziehen. Es werden nicht alle überleben. Aber wenn ihr nicht kämpft, wird es keiner tun. Also gebt euch einen verdammten Tritt in den Arsch und gebt alles, was ihr habt!"


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#1555

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2016 23:29
von Armelion | 4.811 Beiträge

Die meisten nickten zustimmend. "Doch wir haben keine Ahnung wie man kämpft. Ich bin ein Pferdedieb. Ich klaue Pferde und verkauf sie den Barbaren. Ich habe noch nie gekämpft.", widersprach einer, und einige murmelten ihren Beifall. "Das Beste wäre, dass wir das Ufer ansteuern und sobald das Schiff auf Grund geht, können wir schwimmen."

nach oben springen

#1556

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 25.07.2016 23:48
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Ich bezweifle, dass wir die Zeit dazu haben werden", meinte Ro ruhig. Eine halbe Stunde, wenn das Kästchen offen war, hatte der Offizier gemeint. Aber wenn ihre und Alastars Waffen in der Kiste waren, und dieses Vieh so magieempfindlich, wie alle behaupteten, dann war es vermutlich bereits unterwegs. "Wir können es versuchen", stimmte sie trotzdem zu. "Aber falls wir es nicht schaffen: wenn ihr nicht kämpfen könnt, versucht nicht idiotisch draufzugehen. Haltet euch aus dem Weg und an die Ballisten. Zielt auf die Augen, falls das Vieh welche hat oder auf alles, was nach Schwachstelle am Körper aussieht." Ihr wurde bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, was dieses Biest für eine Gestalt hatte. "Diejenigen, die kämpfen können, haltet euch verteilt auf dem Schiff, nicht zu nahe an der Reling. Mindestens jemand schützt den Steuermann."


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#1557

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 26.07.2016 00:02
von Armelion | 4.811 Beiträge

Die Soldaten begannen das Tau für das Rettungsboot aufzuwickeln und legten das Kästchen neben das Steuerrad. Ein dicker Schlüsselbund wurde ebenfalls neben dem Kästchen hingelegt. "Los, los, los.", befahl der Offizier und sämtliche Marinesoldaten sprangen ins Rettungsboot. Mit geübten Bewegungen verteilten sie sich auf dem kleinen Boot und legten sich mit Macht in die Riemen. Schnell glitt das Schiff von der Karawelle weg, wobei die Ruder leise plätscherten. Offensichtlich gaben sich die Soldaten Mühe leise zu sein. Sie wollten kein unnützes Risiko eingehen.
Der Pferdedieb war am schnellesten bei den Schlüsseln. Er war sie Alastar zu, bevor er das magische Artefakt schnappte und es in den See warf. Offensichtlich hegte er die Hoffnung, dass das Vieh sie dann nicht finden würde. Alastar schloss unterdessen die Kiste auf und grinste breit. Ro's Säbel lag zuoberst und seine Waffen lagen direkt darunter. Er warf ihr ihre Waffe und und schnallte sich die eigenen Schwerter um, bevor er zu dem Raum rannte, wo angeblich die Pfeile für die Ballisten aufbewahrt waren. Der Schlüssel drehte sich leicht und die Tür schwang nach innen auf. Reihen von Ballistenpfeilbündeln waren aufgereiht. Das war perfekt. Alastar schnappte sich ein solches Bündel und rannte zu einem der grösseren Balliste. Die Augenbinde riss er sich vom Kopf, wartete jedoch noch damit das Auge zu benutzen. Er würde es sicherlich im Kampf gebrauchen müssen. Da musste er die Kräfte des Artefaktes nicht schon jetzt in Anspruch nehmen.

nach oben springen

#1558

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 26.07.2016 00:41
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro fädelte das Säbelghänge auf ihren Gürtel auf und angelte auch ihren Dolch und die restlichen Messer aus der Kiste, bevor sie sich rasch umsah. Das Vieh war noch nicht da. Gut. Sie liess die Seemänner zuerst in die Wanten klettern, um Segel zu setzen, dann stieg sie ihnen hinterher bis sie drei, vier Meter über Deck war, um einen besseren Überblick zu haben. Sie sah, wie das Ruderboot sich weiter entfernte, während die Männer unten die Ballisten bemannten. Nebel strich um das Schiff. Der Mast gab ein Knarren von sich, als der leichte Wind die Segel füllte. Ro hielt den Blick auf das Wasser gerichtet. Es war dunkel und still. Nichts geschah. Dann fuhr ein Ruck durch das Schiff, dass sie beinahe den Halt verloren hätte.
Sie versuchte einen festeren Stand in den Seilen zu finden. Der Rumpf knarrte und ächzte und die Masten legten sich plötzlich beängstigend zur Seite, während ein weiterer Schlag durch das Schiff ging. Dann tauchte mit einem fast lächerlich leisem Plätschern eine Flosse auf den Fluten auf. Einige Atemzüge lang standen alle da, erstarrt vor Schreck, und sahen zu, wie ein Silberner Strang von Leib, bedeckt mit Schuppen und Flossen, aus dem Wasser hochschoss, an Ro vorbei und immer höher, bis er wie eine Säule über dem Schiff aufragte und innezuhalten schien. Ro begriff. "Weg da!", brüllte sie zu den Männern an den Ballisten hinunter. "Weg!"
Im nächsten Moment krachte der Schwanz auf das Deck herunter. Reling und Planken splitterten und Schreie ertönten. Ohne zu zögern griff Ro in das Netz zu ihren Füssen und liess sich hinunter Fallen, rollte sich ab und griff nach dem Säbel, nur um festzustellen, dass er noch immer festgebunden war. Fluchend riss sie den Dolch hervor und durchtrennte die Lederriemen, dann zog sie blank. Das Geräusch, mit dem die Klinge aus der Scheide glitt war wie Gesang. Der Griff lag so ruhig in ihrer Hand, als wäre er ein Teil von ihr, das Gewicht am Ende ihres Armes fühlte sich an, als hätte es etwas in Balance gebracht, was kurz davor gewesen war, umzukippen. Feuer lief durch ihre Adern.
Bis sie den Schuppenstrang erreichte, war er bereits wieder von Deck geglitten, gespickt mit einige Bolzen. Es würde das Vieh nicht aufhalten. Sie wandte sich der Reling zu und wartete auf den nächsten Angriff.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen

#1559

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 27.07.2016 00:38
von Armelion | 4.811 Beiträge

Alastar lud die Balliste nach. Dieses Mal legte er einen anderen Bolzen auf. Die Spitze war dünn und geformt wie eine Bodkin-Spitze. Im nächsten Moment ruckte das Schiff zur Seite und ein Kopf stieg neben der Reling in die Höhe. Er war von Algen überwachsen. Kurze Fangarme zappelten vor einem zähnebespicktem Maul, welches aufklappte und den Geruch von Aas verströmte. Einen kurzen Moment orientierte es sich, bevor es mit dem Kopf vorschnellte. Es erwischte einen der Männer am Oberkörper und reckte den Kopf wieder in die Höhe. Die Beine des Mannes zappelten grotesk, und man hörte die dumpfen Schreie, die aus dem Rachen des Ungetüms drang, bevor es zubiss. Blut spritzte auf und die Beine fielen blutspritzend auf das Deck runter.
Alastar suchte nach den Augen des Monsters. Die Bolzen der kleineren Ballisten und der Armbrüste prallten einfach an der dicken Haut des Seeungeheuers ab. Der Oberkörper war offensichtlich stärker gepanzert. Wieder schnappte das Ungeheuer nach den Soldaten auf dem unteren Deck, doch sie sprangen zur Seite. Das Ungeheuer streifte nur einen Mann, doch dieser wurde von den kurzen Fangarmen gepackt. Mit einem Ruck warf das Monster den Mann in die Höhe, bevor es ihn in der Luft fing und ganz verschluckte. In diesem Augenblick entdeckte Alastar die kleinen bösartig blitzenden Augen des Monsters. Es stiess mit dem Schwanz gegen das Schiff um die Männer aus dem Gleichgewicht zu bringen, doch bevor es nach dem nächsten schnappen konnte, drückte Alastar ab. Mit einem metallischen Schnalzen schnellte der Bolzen davon und bohrte sich tief in das linke Auge des Monsters.
Der Schrei, den es ausstiess war ohrenbetäubend. Es rollte sich vor Schmerzen über das Deck, zerdrückte Menschen, Holz, Ballisten bevor es das Hinterdeck platt walzte. Die Masten knickten wie morsche Streichhölzer. Alastar sprang vom Hinterdeck runter auf das Hauptdeck, als das Vieh durch das erhöhte Hinterdeck brach. Er rutschte auf einem Blutfleck aus und schaute sich nach Ro um. Wo war sie? So wie es aussah hatte der Bolzen, die dicke Schädeldecke des Monsters nicht durchdringen können, doch immerhin war es jetzt auf einem Auge geblendet.

nach oben springen

#1560

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge

in Dreitan - das Spiel 27.07.2016 03:17
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Ro wich dem umherpeitschenden Schwanz aus und rannte auf den Kopf des Monsters zu, über Trümmer und Stolperfallen hinwegspringend. Wenn dieses Ding sich wirklich Mühe gab, konnte es das Schiff vermutlich innert Atemzügen zerdrücken. Und ohne festen Stand hatten sie verloren. Der Gedanke war kühl, im Hintergrund, weit weg von der splitternden Realität. Der Kopf kam wieder auf sie zu. Ohne Nachzudenken setzte sie einen Fuss auf den gefällten Mastbaum und sprang.
Ihr Säbel stiess tief in den Hals des Tieres, nicht weit hinter dem Kiefer und brüllend bäumte es sich auf und riss sie dabei mit sich hoch. Ro wurde hin und her geschüttelt und sie registrierte, dass ihr Arm kurz davor war auszukugeln, aber sie weigerte sich den Griff loszulassen und versuchte mit den Beinen irgendeinen Halt an dem Vieh zu finden, doch die schuppige Haut war viel zu glitschig. Sie rutschte ab und ihr Gewicht liess die Stichwunde einreissen, bläuliche Flüssigkeit lief über ihre Hände und mit einem Brüllen warf das Monster den Kopf herum, bis die Klinge aus seinem Fleisch glitt.
Ro krachte hinunter aufs Deck und augenblicklich stürzte sich das Vieh mit geöffnetem Rachen auf sie, reflexartig hechtete sie zur Seite und die malmenden Kiefer gruben sich in die Planken, wo sie gelegen hatten, bevor sie mit einem wütenden Zischen zu ihr herumfuhren. Sie bleckte die Zähne. Du wirst verrecken, Biest. Oh ja, du wirst.
Sie hoffte, dass Alastar und die Idioten schlau genug waren, es anzugreifen, solange es abgelenkt war.


If you're going through hell, keep going.
nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 20 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de