#401

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 02:10
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Wir wollen da kein Risiko eingehen", sagte der König und winkte schnell seine Tochter heran, die Lor zwei Finger auf die Stirn drückte und schnell die Erinnerungen ausfindig machte. "Sobald ihr den Dom verlassen habt, werdet ihr euch nicht mehr erinnern von wo ihr kamt", sagte sie und verschwand im Wasser. "Nun wir sind hiermit fertig", sagte der König und verabschiedete sich in die Tiefen der vergessenen Stadt unter Loney.


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#402

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 02:27
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

Lor ging blitzschnell seine Erinnerungen vom vergangenen Abend durch, denn es schien ihm die zuverlässigste Methode zu sein, um herauszufinden, was sie entfernt hatten. Die ganze Geschichte mit dem Feuer war noch da und er konnte sich daran erinnern, wie er einen Verfolger umgebracht hatte. Danach schien er plötzlich direkt in diesem Zisternenartigen Becken zustehen und er wusste partout nicht mehr, wie er da hin gekommen war. Interessanterweise hatten sie ihm aber alles, was danach geschehen war, gelassen, einschliesslich der Flucht durch den Palast. Vermutlich dachten sie nicht, dass irgendjemand dorthindurch eindringen könnte. Das gefiel ihm. So konnte er den anderen doch noch seine Heldentaten erzählen. Und den Teil, den sie ihm genommen hatten, hatte er eh schon erzählt.
Der Alchemist führte ihn und Maenavry wieder hinauf. Immerhin hatte der Assassine keinen Ärger bekommen. Schliesslich konnte der echt nix dafür. Wesentlich weniger als er selbst auf jeden Fall. Lor konnte sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen.
Als sie vor den Dom hinaustraten, sah er Eran, Devro und Pave mit den Pferden vor dem Gebäude stehen und es misstrauisch beäugen. "Hey, was macht Ihr denn hier", fuhr er sie an. "Ich hab euch gesagt, ihr sollt in der Schenke bleiben."
"Wir dachten nur, falls du einen schnellen Abgang brauchst", meinte Pave.
"Was haben sie da drin mit dir gemacht?", fragte Eran.
"Wo drin?", fragte Lor verwirrt.
"Na, da drin", meinte Devro und deutete auf den Dom.
Lor drehte sich zu dem Gebäude um. "Bin ich da grad rausgekommen?"
"Natürlich bist du das", meinte Devro und hob eine Augenbraue, als wollte er ihn fragen, ob er gerade übergeschnappt war.
Lor lachte. "Gut zu wissen", meinte er und schlug den anderen auf die Schultern.
Dann drehte er sich zu Maenavry um. "Was meinst du? Sollten wir die Stadt besser verlassen, oder droht jetzt kein Ärger mehr?"


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#403

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 02:30
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Ich bin mir nicht sicher", meinte der Dämon. "Geht", sagte jedoch Mei. "Natürlich nur wenn ihr wollt." Sie lächelte.
Von hier an würde sie sich um alles kümmern, falls nötig.


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#404

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 02:37
von Ro Raven | 10.532 Beiträge

"Nun, wenn eine so holde Dame es uns rät, dann müssen wir wohl gehen", sagte Eran und schwang sich in den Sattel, bevor er der Clanchefin einen Handkuss zuwarf, worauf ihm Pave einen Schlag gegen Hinterkopf verpasste, der ihn beinahe vom Pferd beförderte.
Lor lachte und stieg ebenfalls auf seinen Gaul. "Vielleicht ist es tatsächlich besser, wir gehen", meinte er. "In eine Stadt, wo die Stadtwache nicht von einem Schwarzmagier unterstützt wird. Ist sicherer für unsereins. Auf Wiedersehen, Maenavry, und Euch natürlich auch", meinte er an die Clanchefin gewandt, dann tippte er sich zum Salut an die Stirn und ritt davon.


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#405

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 02:41
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Die beiden Assassinen winkten ihnen zum Abschied. "Was wenn der Schwarzmagier-"
"Er ist schon da", unterbrach sie ihn und nickte hinüber auf die andere Strassenseite wo tatsächlich der Schwarzmagier stand. In letzter Zeit liess er sich öfters in der Öffentlichkeit blicken. Was dies zu bedeuten hatte, konnten sie jedoch noch nicht wissen.
Die Augen des Schwarzmagiers wandten sich nun ihnen zu, er nickte und verschwand. Die Männer konnten Loney unbehelligt verlassen.
Am gleichen Tag erschien Fero und holte Maenavry ab. Sie folgten jedoch nicht dem Nazrev zurück sondern dem Loney aufwärts zum Spiegelsee.


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#406

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 17.07.2013 23:54
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Etwa zur gleichen Zeit

Sie spürte wie etwas sie an der Hand aus tiefem, kaltem Wasser zog. Als sie die Augen öffnete, sah sie verschwommen wie ein Schatten oben auf der Wasseroberfläche auf sie wartete. Die Reise durch das Wasser ging schnell vorbei. Keuchend schnappte sie nach Luft.
Sie befanden sich jetzt bei der Werft Loneys. Ein neues Schiff wurde gerade gebaut, welches schlanker war und einen grösseren Tiefgang hatte, als die der Händler. Die Hand, welche sie hinaus gezogen hatte, gehörte dem Schwarzmagier.
"Wieso bist du hier?", fragte sie, die Stimme immer noch stumpf vom Wasser.
"Der König stirbt heute Nacht", antwortete der Magier.
"Woher weisst du das?"
Der Schwarzmagier sah zur Seite, als würde er sich schämen. "Solange er mein Herz hat, weiss ich wie lange er lebt und was ihm zustossen wird oder kann."
"Du wirst ihn nicht vor dem Tod bewahren?"
"Nein. Er hat mir nicht befohlen es zu tun."
"Ich nehme an, du wirst mir nicht sagen, wieso du jetzt so handelst?"
"Nein."
"Wer wird ihn töten?"
"Ich weiss es nicht genau... Jemand, der nicht hierhergehört", sagte der Schwarzmagier. "Du solltest nicht mit mir gesehen werden", sagte Ran dann. "Wenn man sieht, dass du mich hergebracht hast und das kurz vor dem Tod des Königs, werden wir beide Probleme bekommen. Der Thronfolger ist noch schlimmer als der jetzige Herrscher."
Noch bevor sie den Satz endete löste sich der Schwarzmagier in Luft auf, wortwörtlich.
Ran stand wie ein verlorenes Kind da und blickte zum Stadtinneren. Was sollte sie jetzt tun? In den Palast gehen und dem König Gesellschaft leisten, bis er starb? - Wieso eigentlich nicht? Flott suchten sich ihre Füsse den Weg von der Werft zum Palast.
Da die Werft nahe dem äussersten und östlichsten Rand der Stadt lag, dauerte es ein Weilchen bis sie im Palast ankam.
Die Werft war ausserhalb der eigentlichen - ursprünglichen - Stadtmauern, im Kreis der Neustadt - welche immer mehr und mehr wuchs.
Die alte Stadtmauer war umgebaut worden, zu Häusern und Brücken, viele ihrer Teile waren abgebrochen worden oder von alleine im Loney versunken.
Stolz und um einiges höher umgab die neue Mauer die Stadt, noch nichts von der Zukunft preisgebend, denn Loney würde wachsen.


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#407

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 18.07.2013 01:20
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Der Regen hatte eingesetzt und Ran sass im Trockenen. Sie hatte es gerade so geschafft ihm zu entkommen. Der König sass vor ihr in seinem Thron, er sah sie nicht, da sie sich im Deckengewölbe verbarg. Der Schwarzmagier stand neben ihm und ein General kniete vor ihm.
"Ich will, die Stadt über den Fluss erweitern... Gebe Pläne für Brücken und Kanäle in Auftrag. Danach die Häuser", befahl er dem General und winkte ihn fort.


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#408

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 18.07.2013 18:19
von Randreyah | 11.751 Beiträge

"Schwarzmagier", die Stimme des Königs klang unerschütterlich durch den leeren Thronsaal. "Wie viel Zeit habe ich?"
"Nicht viel, Meister."
"Ich verstehe", der König Loneys erhob sich aus seinem Thron und schritt durch den fensterlosen Raum. Vor den Gemälden vergangener Herrscher blieb er stehen und warf einen Blick auf den leeren Rahmen, in den sein Portrait eingefügt werden würde, sobald er starb. "Rufe den besten Maler Loneys. Er soll noch heute ein Gemälde anfertigen... Aber davor will ich noch meinen Sohn sprechen", ordnete der König an. "Bring mich zu ihm." Der Schwarzmagier kniete sich vor den König und hielt ihm seine langfingrige Hand wortlos hin. Sobald der König sie ergriff, verschwanden beide.
Ran wartete und tatsächlich erschienen sie nur Minuten später an der selben Stelle, an der sie sich aufgelöst hatten.
"Nun, da alles geklärt ist, will ich dir meine letzen Aufträge geben", der König seufzte. "Erbaue ein Loney, das sich an dieses anschmiegt, als wäre es ein und dasselbe, am anderen Flussufer. Es soll so aussehen, als hätten es die Baumeister von selbst so entworfen. Bis zur Vertragszeremonie sollst du in den Mauern des Palastes bleiben."
"Meister", hauchte der Magier. "Ich denke nicht, dass es schlau ist mich in diese Mauern zu-"
"Ich mag zwar bald tot sein, doch bin ich immer noch dien Meister", lächelte der König bitter. "Das war ein Befehl!" Als er den Befehl aussprach leuchtete das Siegel, welches ihn und den Schwarzmagier an ihren Vertrag band, auf der Handfläche des Magiers und der Iris des Königs auf.
Dann ging der König.
Der Schwarzmagier wandte seinen Blick Ran zu. "Komm herunter", sagte er. Sie sprang und landete direkt vor ihm. Schnell erhob sie sich und sah ihm direkt in die Augen. "Welches Spiel spielst du hier?"
"Es ist kein Spiel", der Schwarzmagier wandte sich ab und blickte den Thron an. "Hier sind mindestens drei der Seelensplitter versteckt. Weitere zwei findest du in der Nähe des Langen Sees... Und einen auf dem Weg zu Danria... Sobald du mein Herz in Händen hältst, werde ich dir bei deiner Suche helfen."
"Was erwartest du im Gegenzug?"
Seine gelben Augen fixierten sie und die langen Finger schwebten für einen Moment zu ihrem Gesicht, wo sie, ohne sie zu berühren ihre Gesichtszüge nachfuhren. "Ich will wissen", sagte er, wobei seine Stimme von weit her zu kommen schien, "Was genau ich bin..."

Eine Stunde später war der König tot. Die Magd, die als erste sein Zimmer betreten hatte, sah zuerst Blut. Spritzer, die wie von einem Künstler gemalt über die ganzen Wände verteilt waren, Handabdrücke, die teils ganz und teils verwischt an den Wänden den Weg zum schaurigen Bild boten. Wie hypnotisiert war die junge Dienerin diesen Spuren gefolgt. Ihr gellender Schrei ertönte, als sie sah, was sie nicht hätte sehen wollen. Wie auf einem der berühmten Gemälde grosser Künstler lag der König mit leerem Blick auf dem Bett, inmitten seiner seidenen Gewänder, vom Blut rotgefärbt. In seiner Brust steckte ein Dolch, tief in den Körper gebohrt und viele Wunden zeugten von einem Kampf. Neben dem Bett, mit der einen Hand darauf, lag der Künstler, den der König hatte herbestellen lassen. Spätere Nachforschungen, würden ergeben, dass der Mann schon immer gegen die Monarchie war und die ihm gebotene Gelegenheit nicht hatte verstreichen lassen wollen.


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#409

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 19.07.2013 23:47
von Randreyah | 11.751 Beiträge

Klirrend prallte das Schwert des Wächters gegen Rans. Die Wucht des Schlages beförderte sie zu Boden. Sie hatte nicht mit einem Kampf gerechnet. Sie stand im Gang, wollte den Raum finden, in dem sich das Herz befand, doch wurde von diesem Mann überrascht.
Sie fluchte. Wieso hatte der Schwarzmagier sie nicht gewarnt?
Schnell wich sie einem anderen Schlag aus, schlug dem Mann gegen den Rücken, was ihn bäuchlings auf den Boden fallen liess. Sie war einfach zu schnell für ihn, doch die Freude dauerte nur kurz an. Bald darauf kamen weitere drei Männer angerannt und griffen gleichzeitig an.
Sie wich ihnen aus, parrierte, wurde zurückgedrängt. Einer stach nach ihrem Kopf, ein anderer schlug gegen ihre Körpermitte und der dritte zielte auf ihre Beine.
Flink wich sie zurück, doch sie setzten nach, erneut wich sie aus, doch es gelang ihr immer schlechter. Die Männer schienen ihre Bewegungen immer besser lesen zu können. Irgendwann reichte es ihr. Als einer sie einen Kopf kürzer machen wollte blieb sie einfach stehen.
Das Schwert prallte funkenschlagend gegen ihren Hals und schrammte ab. Die drei Männer wirkten verwirrt. Das zweite Schwert hielt sie in ihren kristallenen Krallen. Bevor die Männer reagieren konnten, schnellte sie hinter sie und schlug sie bewusstlos.
Endlich konnte sie weiter.
Als sie die Tür zu einer Bibliothek aufstiess fand sie den Schwarzmagier vor sich. "Ich kann es fühlen", sagte dieser und atmete tief ein, so als würde er versuchen den Geruch des Raumes in sich aufzunehmen. "Wo genau?", fragte sie, doch er konnte keine Antwort geben.
Schnell suchte sie die Bücher durch, doch konnte nirgendwo den kleinen runden Kristall finden, der sein Herz darstellen sollte. Sie wurde langsam ungeduldig, suchte den Raum nach magischen Siegeln ab, Geheimräumen und -fächern, konnte jedoch nichts finden.
"Bist du sicher, dass es hier irgendwo ist?", fragte sie und wischte sich den Staub aus der Stirn, welcher bei der Suche von den Büchern und Regalen auf sie niedergerieselt war.
"Es ist hier. Ich kann es fühlen", sagte der Magier und starrte dann eine Vitrine an in der sich zahllose Schmetterlinge befanden. "Da drin?", fragte Ran und tastete die Vitrine ab, konnte jedoch nichts finden. "Ja", sagte der Schwarzmagier und trat selber näher heran. Wie in Trance glitten seine Finger über das dunkle Holz, welches das Glas hielt und zogen an der Verzierung einer der Ecken.
Unerwarteter Weise liess sich diese öffnen und in einem kleinen Hohlraum lag ein viertel eines kugelförmigen Kristalls. "Das ist es", sagte er dann. "Das? Aber wo ist der Rest?", fragte Ran verwirrt und raufte sich das Haar. "Das ist alles. Es war seit Anbeginn so", antwortete er und nahm es mit spitzen Fingern heraus, hielt es ihr hin und liess es dann in ihre offene Hand fallen, als sie diese danach ausstreckte. "Wollt ihr nun einen Vertrag mit mir formen?", fragte der Schwarzmagier. Ran lachte leise. "Es ist wahnsinnig, einen Vertrag mit euch zu formen", sagte sie. "Aber wenn ihr einen wollt." Der Schwarzmagier schwieg, sah sie nur an.

Eine Stunde später stand Ran auf der Spitze des höchsten Turms des Palastes und liess ihren Blick über die Stadt und den Fluss schweifen. "Was passiert nun mit Loney?", fragte sie den schwarzen Nebel, der sich um ihre Beine wand. "Nicht viel", ertönte daraus die Stimme des Schwarzmagiers. "Was ist euer Wunsch?", fragte er und Ran überlegte. "Die Splitter, die sich hier befinden... Bring sie mir."
Der Nebel verschwand und Sekunden später tauchte der Schwarzmagier vor ihr auf, in der Hand ein Lederbeutel. "Die Splitter", sagte er. Ran nahm sie entgegen und nickte. "Jetzt bring mich zu den anderen. Danach erfülle die letzten Befehle des Königs." Der Magier nickte und hielt ihr die Hand hin. Sobald sie sie ergriff, lösten sich beide auf.


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#410

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney

in Dreitan - das Spiel 15.09.2013 17:47
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Ende Februar
Die Gruppe von Magiern hatte nach nicht einmal zwei Wochen ihren Zielort erreicht gehabt, Loney. Es hieß, die Stadt verberge viele Geheimnisse und ohne eine genaue Vorgabe zu haben, sollten sie diese erforschen und dabei ein paar Artefakte mitgehen lassen, was immer diese sein mochten. Es hieß, Loney beherberge starke Magie. Und hier waren sie nun angelangt, nur wenige hundert Meter hatten sie noch von der Stadt getrennt, als sie plötzlich etwas vor sich spürten. In der Abenddämmerung konnten sie merkwürdigerweise jedoch nichts sehen, also hatte einer von ihnen beschlossen, ein magisches Licht aufflammen zu lassen.
Was sie erblickt hatten, ließ sie alle vier, obwohl sie sehr erfahrene Magier waren, erschrecken.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

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